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Am 30.12.2018 um 01:47 schrieb Graf:

..................Bei den zwei Modellen XH1 und XT3 verstehe ich den Schritt von Fuji nicht so richtig. Die XH1 hat einen IBIS gut zum Filmen, der Fokus hinkt aber bissel hinterher. Die XT3 hat einen deutlich besseren Autofokus dafür zum Filmen aber leider kein IBIS. Gerade zum Filmen sollte doch eine Stabilisierung drin sein.🤨   Ich bin ja wohl nicht der Filmer, lege hauptsächlich sehr großen Wert auf fotografieren. Der Autofokus sollte schon gut sitzen. Da würde die XT3 schon passen. Zum Filmen könnte ich mir dann noch die Glidecam HD2000 drunter klemmen, die hätte ich nämlich dann auch noch zufällig. Die XPro2 liegt von meiner Info her vom Autofokus auf Niveau der XH1 und ist von allen das ältere Modell. Ist jedoch aber immer noch die Teuerste. Hat kleineres Sucherbild. Denke die Lupenfunktion haben doch wohl alle noch.  Welche würdet Ihr mir empfehlen ? Oder doch besser noch bissel warten auf XPro3 ? Wann und wenn überhaupt. Herjee,   🙄

Objektive hab ich  18 f2 , 10-24 f4 und 16-55 f2,8................

Du hast schon eine ziemlich feste Meinung über die zur Rede stehenden Fujimodelle. Kommt die aus eigener Erfahrung oder hast Du Dir das angelesen? Bin selbst Besitzer einer H1 und Pro2 und habe aus meinen Erfahrungen heraus das Gefühl, dass Du Dich mit Deiner Meinung ziemlich einengst. Der IBIS z.B. ist nicht nur gut zum Filmen, sondern auch besonders gut im Zusammenspiel mit Deinem 16-55 und allen Objektiven, insbesondere der Festbrennweiten. Ob der AF der T3 wirklich soooo deutlich besser ist als bei der H1, wage ich zu bezweifeln. Sicher wird er besser sein, aber nicht in dem Maße, das einem die Tränen kommen müssten. Du solltest mal bei dem Händler Deines Vertrauens beide Modelle in die Hand nehmen und ausprobieren. Egel für welche Du Dich entscheidest, es wird kein Fehler sein. Selbst würde ich die Pro2 nur in Betracht ziehen, wenn ich mit Festbrennweiten fotografieren würde. Die schlechteste Empfehlung überhaupt wäre, auf irgendein Modell zu warten. 

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vor 38 Minuten schrieb cosmovisione:

   cosmovisione :  Mit einer X-H1 und einer X-E3 hättest du:

 

 Das ist ja echt eine Super Idee. Denn durch die XE3 ,die ich vor kurzem hier gesehen habe, bin ich auf die neue Suche gekommen und wollte eben mehr. Wirklich eine klasse Idee,

da meine Frau auch gerne fotografiert und sie es auch drauf hat. Boaah, das stelle ich mir gerade sehr gut vor und die XE3 macht auch wunderbare Bilder.

 

 

 

bearbeitet von Graf
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vor 23 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Du hast schon eine ziemlich feste Meinung über die zur Rede stehenden Fujimodelle. Kommt die aus eigener Erfahrung oder hast Du Dir das angelesen? Bin selbst Besitzer einer H1 und Pro2 und habe aus meinen Erfahrungen heraus das Gefühl, dass Du Dich mit Deiner Meinung ziemlich einengst. Der IBIS z.B. ist nicht nur gut zum Filmen, sondern auch besonders gut im Zusammenspiel mit Deinem 16-55 und allen Objektiven, insbesondere der Festbrennweiten. Ob der AF der T3 wirklich soooo deutlich besser ist als bei der H1, wage ich zu bezweifeln. Sicher wird er besser sein, aber nicht in dem Maße, das einem die Tränen kommen müssten. Du solltest mal bei dem Händler Deines Vertrauens beide Modelle in die Hand nehmen und ausprobieren. Egel für welche Du Dich entscheidest, es wird kein Fehler sein. Selbst würde ich die Pro2 nur in Betracht ziehen, wenn ich mit Festbrennweiten fotografieren würde. Die schlechteste Empfehlung überhaupt wäre, auf irgendein Modell zu warten. 

Ja danke, hab ich alles genauso gemacht. Steht schon alles weiter oben in der Post. Hab hier so ziemlich alle Seiten im Forum gelesen und etwa ausgewertet. Auch andere Testbericht, wobei hier im Forum mir Vieles geholfen hat, Danke. Meine Richtung geht stark in H1 

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vor 1 Stunde schrieb Graf:

..............Meine Richtung geht stark in H1 

Würde mich freuen, wenn Du hier zu den H1-Usern stoßen würdest. Schau mal auf den Gebrauchtmarkt! Nagelneue H1 mit reichlich Garantie für um die € 1.250. Zuschlagen!!!

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Da ich mir in den letzten Wochen auch den Kopf darüber zerbrochen habe, ob meine neue Fuji (nach 1,5 Jahren Fuji-Pause) eine X-H1, eine X-E3 oder eine X-T3 werden sollte und in zwei Stunden der Bote klingeln wird und mir das Paket mit der nagelneuen X-T2 übergeben wird..., werf ich jetzt auch mal eine Detail-Frage in den Thread:

Wie praktisch findet ihr das ISO-Rad auf der X-T3 bzw. X-T2?

Genau dieses Rad hab ich noch nie gehabt (bisher kurz X-Pro1, dann X-E2, dann X-E1 und dann kurze Zeit X-E3). Aber z.B. das Zeitenrad hab ich immer wieder benutzt, obwohl ich meistens die Blende vorwähle (also "Zeitautomatik"). Relativ häufig ging ich aber auch ins Menü, um die ISO entweder konkret einzustellen oder aber die Begrenzung zu ändern.

Kann man die ISO an diesem ISO-Rad richtig flink und "eben mal" ändern? Das ist nämlich einer der Unterschiede zwischen X-T2 und X-E3 (die so ein ISO-Rad nicht hat).

Wenn ich wüsste, dass mir das ISO-Rad soo viel auch nicht bringt, dann käme auch für mich in Frage, die X-T2 wieder zurückzuschicken, jetzt erst mal eine X-E3 zu nehmen und zum passenden Zeitpunkt dann entweder eine X-H1 dazu oder aber eine andere, zukünftige Fuji mit IBIS (die X-H1 hatte ich vor kurzem in der Hand und fand sie etwas unangenehm schwer und zu meiner Überraschung rechts am Griff auch "zu dick").

PS:  Wie gesagt fotografier ich am liebsten per Blendenvorwahl, also "Zeitautomatik". Dann stell ich aber auch immer ein: "nicht länger als 1/x-tel Sekunde, und dem ISO-Bereich für die ISO-Automatik setze ich dann auch Grenzen. 


 

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vor 18 Minuten schrieb cosmovisione:

Da ich mir in den letzten Wochen auch den Kopf darüber zerbrochen habe, ob meine neue Fuji (nach 1,5 Jahren Fuji-Pause) eine X-H1, eine X-E3 oder eine X-T3 werden sollte und in zwei Stunden der Bote klingeln wird und mir das Paket mit der nagelneuen X-T2 übergeben wird..., werf ich jetzt auch mal eine Detail-Frage in den Thread:

Wie praktisch findet ihr das ISO-Rad auf der X-T3 bzw. X-T2?

 

PS:  Wie gesagt fotografier ich am liebsten per Blendenvorwahl, also "Zeitautomatik". Dann stell ich aber auch immer ein: "nicht länger als 1/x-tel Sekunde, und dem ISO-Bereich für die ISO-Automatik setze ich dann auch Grenzen. 


 

Ja genauso hab ich das auch immer gemacht. Denke dass eben deshalb das Iso-Einstellrad um einiges einfacher ist.

Meine aber auch gelesen zu haben, dass es Modelle gibt, bei der man Fotos mit unterschiedlichen Isowerten durch einmal auslösen machen kann.

bearbeitet von Graf
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vor 20 Stunden schrieb Graf:

Hallo erle02,

ja bin noch dabei am Recherchieren. Also wenn es kompakter sein soll, dann sind beide Modelle das auf jedenfall wenn man das mit einer Canon 5D vergleicht. Alle mal, sogar um einiges kleiner. Die T3 ist sicherlich etwas kleiner, aber ehrlich, soooo vielll macht das aber echt nicht aus. Ich habe nun auch, wie mir von den klassen Jungs hier im Forum empfohlen wurde, die Geräte mal in die Hand genommen und probiert. Sollte man wirklich mal machen. Ich konnte nur wirklich herzlich wenig an Unterschied ausmachen, vielleicht der etwas flottere Autofokus. Hab beide in den dunklen Bereichen fokusieren lassen, also hin und her und auch schnelle Wechsel sowie Verfolgung. Auch fotografiert. Alles wirklich wunderbar. Eigentlich beide identisch. In Autofokus C hab ich nicht getestet nur in Modus Schärfepriorität. Da waren die beide eigentlich gleich.

Die T3 schießt einen Hauch sicherer und vielleicht besser und schon gut lauter, aber sonst, Handling, alles sehr ähnlich. Ich komme von der XE2 hier her und kenne sozusagen unscharfe Fotos gar nicht. Manchmal nahm ich die Lupe noch dazu, um sicher zu sein, war aber echt nie nötig. Ich lasse mir auch wahrscheinlich etwas Zeit beim fotografieren, daher hab ich kaum Müll. Oft mach ich noch ein zweites Bild. Ich vergleiche halt mit der alten XE2, mit der ich schon sehr zufrieden war.

Ich will sagen dass ich nicht der Action und Sportfotograf bin. Dann habe ich noch die Hammer Fotos von pilfi und hooky69 gesehen, die die beiden hier vor kurzem an Weihnachten abgeliefert haben. So fühl ich mich schon gaaaanz stark zur XH1 hingezogen. Das sind so ziemlich die Fotos, die ich auch immer machen wollte, hatte aber kein Stativ dabei und hab es dann mit längeren Belichtungszeiten riskiert oder sein lassen. Will sagen, hohe Iso-Werte wäre in Ordnung und ein Kompromis, aber die T3 ist doch relativ schnell bei Iso1600 oder 3200, und leider, ich denke dass sieht man. Da bräuchte ich noch echte Erfahrungswerte oder Vergleiche. Denke da leg ich doch mehr Wert auf den IBIS und kann damit doch mehr anfangen. Grüble noch, ich weiß ja auch, dass der OIS im Objektiv auch hilft. Dann hätte die T3 auch noch was davon. Kann jetzt selbst aber nicht beurteilen ob dass der gleiche Effekt hat. Dann noch diese Aussetzer oder Freeze bei der T3 oder überhaupt die Fehler die hier im Forum angesprochen wurden, werden ja wohl auch mal behoben sein.

Bisschen Zeit habe ich ja noch.  Vielleicht helfen Dir diese Zeilen. Viele Grüße 

Hallo Graf,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort und auch die anderen sachlichen und "sachdienlichen" Kommentare hier!

Ich konnte leider bisher noch keine der beiden Cam´s in die Hand nehmen (muss ich natürlich machen). Die von einem anderen User in den Ring geworfene "XE3" wäre in Kombination mit einer XH1 als "kleine kompakte" für Zwischendurch zu werten -oder sehe ich das falsch? Ursprünglich wollte ich mir EINE "Edel-Kompakte" kaufen, die mir annähernd so gute Bilder bringt wie meine 5d III. Natürlich ist das Wunschdenken und wäre zu schön um wahr zu sein. Da ich bei Canon (hatte schon viele SLR´s und DSLR´s von Canon) mit meinem Ansinnen nicht fündig werde (zumindest im Moment nicht) habe ich meine Fühler mal über den Tellerrand gestreckt. Zumal ich seit ein paar Jahren eine kleine X 20 zum rumknippsen habe (mit der bin ich aber wegen der Farbwiedergabe nicht ganz so zufrieden) beschäftige ich mich gerade ausführlicher mit Fuji.

Gibt es denn hier User die einen ähnlichen Weg eingeschlagen haben (also von z.B. einer größeren DSLR kommen) und ein Resümee in Punkto Zufriedenheit mit der Bildquali/Autofocus/Lowlight  im Vergleich zu den "großen Geschwistern" ziehen können? Würde mich generell sehr interessieren. Ich bin jetzt hier ziemlich Off Topic mit meinen Ausführungen geworden. Wenn es hier nicht mehr passt, dann bitte verschieben.

Ich bedanke mich für die Zeit der Antworter 🙂

Frank

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vor 2 Stunden schrieb erle02:

Hallo Graf,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort und auch die anderen sachlichen und "sachdienlichen" Kommentare hier!

Ich konnte leider bisher noch keine der beiden Cam´s in die Hand nehmen (muss ich natürlich machen). Die von einem anderen User in den Ring geworfene "XE3" wäre in Kombination mit einer XH1 als "kleine kompakte" für Zwischendurch zu werten -oder sehe ich das falsch? Ursprünglich wollte ich mir EINE "Edel-Kompakte" kaufen, die mir annähernd so gute Bilder bringt wie meine 5d III. Natürlich ist das Wunschdenken und wäre zu schön um wahr zu sein.

Hallöchen, 

also ich habe ja meine XE2 schon im September letzten Jahres verkauft. Gleich nach meinem Urlaub. Zwischendurch sollte ich dann nochmal nee Hochzeit ablichten, diese musste ich dann mit ner (hoffe darf das erwähnen) Can. machen. 27-70/f2,8 Zoom. Iso 800 durchweg. Ergebnis: Grauenvoll. Ich wusste gar nicht, oder wollte es nicht wahrhaben dass sowas heute noch möglich ist. So jetzt hab ich mich weit übern Fenstrrand raus gelehnt. Sorry. Die ganze Arbeit musste ich sozusagen in LR Bearbeitungsprogramm wieder raus kitzeln. Solche Probleme sind mir echt bissel fremd, meine alte XE2 rockt heute immer noch mit. Ich genieße meine ganzen Reise und Urlaubsfotos voll und ganz an meinem 4K Fernseher in voller Größe auf 65 Zoll Glasscheibe, herrlich gestochene scharfe Bilder in 2-3m Abstand. Alles mit der alten kleinen XE2. Die Gäste sagen immer, "hm, die kleine macht ja bessere Bilder als meine Nik. oder Can." Also und die XE3 hat ja einen noch besseren Sensor. Die Bildqualität liegt ziemlich auf Niveau der XT3 97,9% , die XE3 97,4 % wenn man den Tests glauben mag. Die XH1 bei 99,1%, die XT2 98,5 % und Achtung, Xpro2 sogar 100% . Wie gesagt laut dieser Seite. Natürlich sind die Objektive auch entscheident. 

Ich würde mich dennoch auf die Freunde hier im Forum verlassen. Dafür bin ich dankbar.

Ich möchte noch erwähnen, dass ich wegen dem Gewicht keine Proleme habe. Von daher brauche ich nicht noch eine kleine XE3. Nur wenn meine Frau noch eine will, würde ich die XE3 noch nehmen. Für mich steht so ziemlich die XH1 im Raum.

https://www.dkamera.de/testbericht/fujifilm-x-t3/bildqualitaet.html)     

Um für Dich Vorschläge abgeben zu können, müsste man wissen wo Du sie einsetzten willst. Street, Landschaft ,Action ,Sport, Architektur oder schlechtere Lichverhältnisse bei Innenräume oder dunklere Hallen oder bewölkt. Für mich ist Landschaft, Architektur, Street und schwachen Lichtverhältnisse tragend. Dazu welche Objektive hast denn schon zur Fuji ? Bearbeitest die Bilder auch ?

 

bearbeitet von Graf
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vor 7 Minuten schrieb Graf:

Hallöchen, 

also ich habe ja meine XE2 schon im September letzten Jahres verkauft. Gleich nach meinem Urlaub. Zwischendurch sollte ich dann nochmal nee Hochzeit ablichten, diese musste ich dann mit ner (hoffe darf das erwähnen) Can. machen. 27-70/f2,8 Zoom. Iso 800 durchweg. Ergebnis: Grauenvoll. Ich wusste gar nicht, oder wollte es nicht wahrhaben dass sowas heute noch möglich ist. So jetzt hab ich mich weit übern Fenstrrand raus gelehnt. Sorry. Die ganze Arbeit musste ich sozusagen in LR Bearbeitungsprogramm wieder raus kitzeln. Solche Probleme sind mir echt bissel fremd, meine alte XE2 rockt heute immer noch mit. Ich genieße meine ganzen Reise und Urlaubsfotos voll und ganz an meinem 4K Fernseher in voller Größe auf 65 Zoll Glasscheibe, herrlich gestochene scharfe Bilder in 2-3m Abstand. Alles mit der alten kleinen XE2. Die Gäste sagen immer, "hm, die kleine macht ja bessere Bilder als meine Nik. oder Can." Also und die XE3 hat ja einen noch besseren Sensor. Die Bildqualität liegt ziemlich auf Niveau der XT3 97,9% , die XE3 97,4 % wenn man den Tests glauben mag. Die XH1 bei 99,1%, die XT2 98,5 % und Achtung, Xpro2 sogar 100% . Wie gesagt laut dieser Seite. Natürlich sind die Objektive auch entscheident. 

Ich würde mich dennoch auf die Freunde hier im Forum verlassen. Dafür bin ich dankbar. 

https://www.dkamera.de/testbericht/fujifilm-x-t3/bildqualitaet.html)     

Um für Dich Vorschläge abgeben zu können, müsste man wissen wo Du sie einsetzten willst. Street, Landschaft ,Action ,Sport, Architektur oder schlechtere Lichverhälnisse bei Innenräume. Für mich ist Landschaft, Architektur, Street und schwachen Lichtverhältnisse tragend. Dazu welche Objektive hast denn schon zur Fuji ? Bearbeitest die Bilder auch ?

 

Hallo Graf,

danke für die Antwort.

Fotografisch bin ich Hobbyist mit bisschen Anspruch (was besseres fällt mir dazu nicht ein 😉 ). Aktion kommt seltener vor, ansonsten das vielbefahrene "Querbeet". Also eigentlich alles. Menschen, Landschaft, Gebäude. Auch viel innen und gerne ohne Blitz. Ich habe im Moment noch meine komplette Canonausrüstung mit Festbrennweiten und Telezooms. Allesamt "L" und Lichtstark. Wenn ich umsteige, werde ich mir die adäquaten Linsen von Fuji holen (aber insgesamt weniger, schließlich möchte ich ja Ballast abwerfen). Und ja, ich bearbeite in LR. eigentlich "fasse" ich jedes Bild an bevor es in ein Fotobuch oder über den Projektor auf die Leinwand geht. Das ist meine persönliche "Macke". Ich mag eben ein Bild, das auch technisch sauber ist quasi.

Was du da schreibst lässt auf gute Bildquali hoffen. 🙂

Sich letztlich zu entscheiden, fällt mit zunehmenden Alter immer schwerer, -früher war ich da deutlich spontaner. Heute will man alles perfekt machen , aber das gibt es nicht und das ist auch gut so. Das Bild macht ja eh´ immer "der" hinter dem Sucher. Na ja, es bleibt spannend...

Gruß

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vor 13 Minuten schrieb erle02:

Hallo Graf,

danke für die Antwort.

Fotografisch bin ich Hobbyist mit bisschen Anspruch (was besseres fällt mir dazu nicht ein 😉 ). Aktion kommt seltener vor, ansonsten das vielbefahrene "Querbeet". Also eigentlich alles. Menschen, Landschaft, Gebäude. Auch viel innen und gerne ohne Blitz. Ich habe im Moment noch meine komplette Canonausrüstung mit Festbrennweiten und Telezooms. Allesamt "L" und Lichtstark. Wenn ich umsteige, werde ich mir die adäquaten Linsen von Fuji holen (aber insgesamt weniger, schließlich möchte ich ja Ballast abwerfen). Und ja, ich bearbeite in LR. eigentlich "fasse" ich jedes Bild an bevor es in ein Fotobuch oder über den Projektor auf die Leinwand geht. Das ist meine persönliche "Macke". Ich mag eben ein Bild, das auch technisch sauber ist quasi.

Was du da schreibst lässt auf gute Bildquali hoffen. 🙂

Sich letztlich zu entscheiden, fällt mit zunehmenden Alter immer schwerer, -früher war ich da deutlich spontaner. Heute will man alles perfekt machen , aber das gibt es nicht und das ist auch gut so. Das Bild macht ja eh´ immer "der" hinter dem Sucher. Na ja, es bleibt spannend...

Gruß

Also, wenn Du dir dann auch manchmal etwas Zeit nehmen kannst und nicht immer wie aus der Pistole schießen musst. Auch nicht unbedingt filmen musst und allemal etwas leichteres und handlicheres als die 5dIII willst, bist soweit ich denke, wohl auch mit einer H1 mit IBIS prima bedient. Probier beide mal aus, auch die XT3. Würde mich interessieren wie Deine Eindrücke sind. Hier im Forum gibt es ja viele die beide haben und die XT3 eher wieder abgeben würden, wenn sie sich entscheiden müssten.

 

bearbeitet von Graf
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vor 2 Minuten schrieb Graf:

Also, wenn Du dir dann auch manchmal etwas Zeit nehmen kannst und nicht immer wie aus der Pistole schießen musst. Auch nicht unbedingt filmen musst und allemal etwas leichteres und handlicheres als die 5dIII willst, bist soweit ich denke, wohl auch mit einer H1 mit IBIS prima bedient. Probier beide mal aus, auch die XT3. Würde mich interessieren wie Deine Eindrücke sind. Hier im Forum gibt es ja viele die beide haben und die XT3 eher wieder abgeben würden, wenn sie sich entscheiden müssten.

 

Muss mir erstmal einen Händler in Berlin oder DD suchen der die beiden Modelle am Lager hat. In meiner Ecke gibt´s niemanden. Bin schon bisschen gespannt. Werde mein 5er zum Vergleich mitnehmen...

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vor einer Stunde schrieb erle02:

Sich letztlich zu entscheiden, fällt mit zunehmenden Alter immer schwerer, -früher war ich da deutlich spontaner.

Mir geht es genau anders herum ;) : Früher (auch zu analogen Zeiten) habe ich alle Zeitschriften für meine Hobbies (Foto und HiFi) durchforstet, bzw. im digitalen Zeitalter das Netz nach Informationen ausgequetscht. Ich wollte einfach das Optimum für mein Budget heraus holen.
Seit der T1 habe ich meine Kamerakäufe recht spontan getätigt - sei es die Pro2 (die mit dem 60er und einem 11mm Zwischenring) zu mir kam, sei es die E2s als "Partner" zur T1, oder vor Kurzem die H1 mit BG. Um die Eigenschaften wusste ich genügend, dass ich spontan bei einem passenden Angebot zugeschlagen hat.
Das wichtigste bei der ganzen Sache ist die Möglichkeit zu Fotografieren und sich nicht in "hätte" "wenn" und "aber" zu verlieren.
Bisher habe ich keine meiner Entscheidungen bereut, auch wenn nicht jedes Objektiv oder jede Kamera immer eingesetzt wird.

 

vor 1 Stunde schrieb erle02:

Heute will man alles perfekt machen ,

Genau das habe ich mir abgeschminkt - Mut zur Lücke und trotzdem fotografieren :)

vor 1 Stunde schrieb erle02:

aber das gibt es nicht und das ist auch gut so.

Deshalb nicht so viel nachdenken - das hält auch vom Fotografieren ab ;) ...

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Wir sind in 2019 angekommen und eine Kamera ohne IBIS ist nicht mehr zeitgemäß!   Jeder, der mal die Vorteile dieser Technik in Situationen mit knappem Licht - wie wir aktuell erleben können - genießen konnte, wird mir da beipflichten. Aber das kann ja jeder selbst entscheiden.

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vor 3 Minuten schrieb HS-Photo:

Wir sind in 2019 angekommen und eine Kamera ohne IBIS ist nicht mehr zeitgemäß!   Jeder, der mal die Vorteile dieser Technik in Situationen mit knappem Licht - wie wir aktuell erleben können - genießen konnte, wird mir da beipflichten. Aber das kann ja jeder selbst entscheiden.

Wir hatten das Thema „zeitgemäß“ schon einmal und ich bin darauf eingegangen dass dieser Begriff oft Modeerscheinungen erklärt und das Marketing damit gern Ihre Kunden konditioniert, ständig neu zu kaufen über den eigentlichen persönlichen Bedarf hinaus.   Wer diesen Begriff pauschalisiert einsetzt ohne zu hinterfragen, hat längst keine eigene Meinung mehr und folgt längst der Indoktrination und dem Gruppenzwang.

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Zwischen „Modeerscheinungen“ und praktischem Nutzen im täglichen Gebrauch sehe ich schon nicht unbeträchtliche Unterschiede. Deshalb hatte ich ja auch geschrieben, dass das jeder selbst und für sich entscheiden kann. Nicht nur wer lesen kann, sondern auch wer zu Ende liest, mag hier im Vorteil sein. Namhafte Hersteller scheinen zum gleichen Ergebnis gekommen zu sein, schaut man sich die neuen spiegellosen Cams von Canon und Nikon an. 

Es mag ja auch heute noch User geben, die bewusst auf die Vorteile von AF verzichten, ichjedenfalls zähle mich nicht dazu.

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Also eine Kamera ohne IBIS ist nicht mehr zeitgemäß... hmmm. Wie haben wir selbst, unsere Eltern und die Generationen davor bloß scharfe Fotos hinbekommen mit all den Kameras ohne IBIS?  Also ich bin durchaus in der Lage, mit abgeschaltetem OIS bei meinem neuen 18-55 scharfe Fotos hinzubekommen, ich finde das wird auch alles etwas überbewertet!

 

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Dann versuch das mal mit einem 23/35/50/90er bei wenig Licht! Aber das darf jeder selbst entscheiden. Ich habe eben lieber etwas an Bord, das ich abschalten kann, als es nicht zu haben und deshalb habe ich nach nur 4 Wochen die X-T3 wieder verkauft. Sokurz hatte ich noch nie eine Kamera,

bearbeitet von HS-Photo
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Ich benutze gerne meine nicht "zeitgemäßen" Kameras - weil die können auch Fotos machen ;) ...

Und ich halte solche Begriffe wie "zeitgemäß" auch als unterschwellige Aufforderung, seine Gerätschaften zu erneuern.
Da bin ich lieber ab und zu "oldfashioned": "Schönes Hemd - wenn es mal in Mode kommt, hast du es schon ..." :)

Bevor es einen "Shitstorm" hagelt, weil ich ja doch eine H1 habe: Die anderen drei kommen noch nicht auf´s Altenteil :) !

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vor 43 Minuten schrieb HS-Photo:

Wir sind in 2019 angekommen und eine Kamera ohne IBIS ist nicht mehr zeitgemäß!   Jeder, der mal die Vorteile dieser Technik in Situationen mit knappem Licht - wie wir aktuell erleben können - genießen konnte, wird mir da beipflichten. Aber das kann ja jeder selbst entscheiden.

Wir sind in 2019 und es gibt Kameras mit IBIS. Für die, welche sie brauchen. Das reicht.

bearbeitet von platti
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Ok, jetzt haben wir die IBIS-Diskussion. Das kann ja heiter werden 😉.

Mein Senf dazu: Als ich ihn nicht hatte (T1), habe ich ihn nicht vermisst. Seit ich ihn habe, würde ich ihn nicht mehr missen wollen (H1).

Die exorbitanten Möglichkeiten bei Lowlight (+5,5) in Worten fünf Komma fünf Stops plus an einem eh schon lichtstarken 35 1.4 erweitern die Möglichkeiten immens. 5,5 Stops in einer Zeit, in der um 1 Stop zwischen mFT - APS-C - KB wahre Glaubenskriege geführt werden. Ja ich weiß, dass das zu 100% nur bei unbewegten Motiven funktioniert und es vermutlich real nur 3-4 Stops sind. Aber eine Stadtansicht abends glasklar mit verwischten Passanten hat auch was. Der 2. Vorteil ist das stabilisierte Sucherbild, gerade bei FB wie meinem 90mm Makro. Ein großer Vorteil, Makros mal eben aus der Hand. Oder auch bei meinem 400er Tele.

Für mich kommt keine Hauptkamera ohne IBIS mehr ins Haus, allenfalls ein Zweitbody. Wobei ja eine kleine Immerdabei, die man auch mal abends mitnehmen kann ohne Fototasche beim Ausgehen wäre ja gerade super mit IBIS. Muss ich wohl auf eine X-E5 warten ... 🧐

Tagsüber bei gutem Licht oder bei Sport mit einem stabilisierten 50-140 braucht man ihn nicht. Aber es gibt eben Situationen, in denen er einen immensen Zuwachs an Bedienungskomfort und Möglichkeiten bringt. Wer nicht Indoor oder bei Lowlight fotografiert, stets ein Stativ parat hat oder kein schnelles Makro macht, der braucht ihn nicht und kauft halt eine Kamera ohne IBIS.

Aber gleich die Keulen rauszuholen „nicht mehr zeitgemäß“ vs „Indoktrination“.... naja. Wobei ich eher zu „nicht mehr zeitgemäß“ tendiere. 😂

 

 

 

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