Uwe Richter Geschrieben 29. April 2019 Share #76 Geschrieben 29. April 2019 (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 2 Stunden schrieb tabbycat: Was soll ich erklären? Überbelichtung? Unterbelichtung? Spotmessung? Konzepte? ETTR ... und warum es keine Überbelichtung ist bearbeitet 29. April 2019 von Uwe Richter Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 29. April 2019 Geschrieben 29. April 2019 Hallo Uwe Richter, schau mal hier X-T2 - ist das was für Anfänger? . Dort wird jeder fündig!
tabbycat Geschrieben 29. April 2019 Share #77 Geschrieben 29. April 2019 vor 1 Stunde schrieb Uwe Richter: ETTR ... und warum es keine Überbelichtung ist Weil man passend auf eine jeweilige Bildstelle belichtet, wie und woran definierst du da über/unter? Weil ja gar nicht vorgegeben ist, ob bei der Entwicklung eher pull oder push zur Anwendung kommt. Bei geringerem Kontrastumfang wäre es wohl eine reichlichere Belichtung, die durch pull bessere SNR bekäme. Den Aufwand betreiben aber nicht viele. Deutlich wahrscheinlicher sind bei ETTR deshalb hohe Kontrastumfänge, knappere Belichtungen und adaptiver push. . Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Uwe Richter Geschrieben 29. April 2019 Share #78 Geschrieben 29. April 2019 vor 3 Minuten schrieb tabbycat: Weil man passend auf eine jeweilige Bildstelle belichtet, wie und woran definierst du da über/unter? Weil ja gar nicht vorgegeben ist, ob bei der Entwicklung eher pull oder push zur Anwendung kommt. Bei geringerem Kontrastumfang wäre es wohl eine reichlichere Belichtung, die durch pull bessere SNR bekäme. Den Aufwand betreiben aber nicht viele. Deutlich wahrscheinlicher sind bei ETTR deshalb hohe Kontrastumfänge, knappere Belichtungen und adaptiver push. . Wäre letzteres dann nicht ETTL? Am Ende ist es, wie vermutet. Goldwaage. Je nachdem, ob man den allgemeinen Wortgebrauch mag oder nicht. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 29. April 2019 Share #79 Geschrieben 29. April 2019 Ihr habt mir über den Tag echt Spaß gemacht. Ich glaube, ich habe es bei Rico, alias @flysurfer mal gelesen. Ich gebe es recht frei wieder: Die Kamera misst und macht einen Vorschlag für die Belichtung und der Fotograf belichtet. Für mich ist ein Foto überbelichtet, wenn Bildteile, in denen ich Zeichnung haben möchte, im RAW ausgefressen sind, weil ich das nicht mehr zurückholen kann. Unterbelichtet ist ein Foto, bei dem ich die "Sensortöpfe" nicht so weit mit Licht gefüllt habe, dass der vollste Topf gerade kurz vor dem Überlaufen ist. In welchen Tonwertbereich ich dann die Sensorinformationen schiebe, ist wieder eine andere Sache und hängt maßgeblich davon ab, ob ich RAW-Fotograf oder eben OOC-Fotograf bin. Für mich ist daher Unterbelichtung oder Überbelichtung eine rein technisches Thema. Danach kommt die Verwendung, die schlicht geschmacksabhängig ist. Um die oben genannten Ziele zu erreichen kann es sein, dass ich als Fotograf in Bezug auf den Kamaravorschlag (Belichtungsmessung) mehr oder weniger belichte, also in @Uwe Richter Sichtweise unter- oder überbelichte. Gute Nacht Andreas Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 29. April 2019 Share #80 Geschrieben 29. April 2019 vor 15 Minuten schrieb Uwe Richter: Wäre letzteres dann nicht ETTL? Nein, wieso. Es heißt ja to the right, nicht over the right. Man erzwingt eine rechtslastige Helligkeitsverteilung bezogen auf bildwichtige Lichter, ganz unabhängig von den restlichen Bildteilen. Die können dann zu hell oder zu dunkel oder beides sein. Sind sie deshalb überbelichtet oder unterbelichtet oder beides? Fan hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
bernd! Geschrieben 30. April 2019 Share #81 Geschrieben 30. April 2019 Am 22.4.2019 um 00:05 schrieb Petzen: Diese Ausrüstung ist mein Einstieg in das Hobby Fotografie. Ich habe viel gelesen, etliche YouTube Videos geschaut und bin im grafischen Bereich bewandert. Jetzt meine eigentliche Frage: Ist eine Fuji-X zu kompliziert für einen Anfänger? Braucht man vorher Erfahrungen mit DSLR Systemen, um auf Fuji umzusteigen? Ich frage, weil ich mit meinen bisherigen Ergebnissen nur selten zufrieden bin. Natürlich weil ich nicht die nötige Erfahrung habe. Dennoch würde ich von meinem Equipment mehr erwarten, selbst wenn ich im Automatik Modus schieße. Ich habe einige fantastische Bilder, bei denen man merkt, was die Kamera kann. Aber der überwiegende Teil meiner Ausbeute ist oft enttäuschend. Entweder unscharf, überbelichtet und oft das Gefühl, das die Bilder selbst auf einem Stativ verwackelt wirken. Die größte Enttäuschung hatte ich auf der Hochzeit meines Neffen auf Teneriffa. Ich wollte anschließend ein Fotobuch erstellen und trotz des guten Wetters war die Ausbeute der guten Bilder so mager. Wie gesagt, frage ich nach Eurer Meinung, ob ohne Erfahrung ein Einstieg in die Fuji-X Serie sinnvoll ist? Aus den ganzen Video "Anleitungen" auf YT kommt mir schon der Gedanke, alles zu verkaufen und auf Sony umzusteigen. Mittlerweile sieht man aber immer mehr, dass andere (gewerbl. Fotografen) genau den umgekehrten Weg gehen. Sicherlich lauten die meisten Antworten "üben, üben, üben", was ja richtig ist. In einem Fall habe ich sogar gelesen, dass die Kamera nicht in Ordnung war und nach einem Tausch wieder alles im Lot gewesen ist. Da ich aber einige perfekte Bilder habe, schließe ich das aus. ... Freue mich sehr auf Eure Antworten bzw. Tipps zum Durchhalten, oder auch für Links oder Workshops, die den Einstieg erleichtern. Zu blöd bist Du sicher nicht, aber nicht alles was man erklärt bekommt versteht man auch. Ich kann Deine Situation nachvollziehen, wir haben in der Fotogruppe bei uns immer wieder den gleichen Fall. Eine effektivste Lernkurve, erreichst Du wenn Du es bin bekommst einen Mentor an Deine Seite zu bekommen … eben jemand der bereit ist mit Dir von Zeit zu Zeit deine Aufnahmen an zu schauen und auch ggf. auch zukünftige Vorhaben zu besprechen. Ich denke, dass wäre sogar in einem Forum möglich 🙂 YT hat den Vorteil, dass alles erklärt wird aber nicht immer richtig und auch nicht immer im passendem Kontext. Es ist immer wieder spannend was zwei Fotografen über das gleiche Video sagen und davon mitnehmen. Ich sage, nicht aufgeben! Stelle Überlegungen an, was Du wie fotografieren willst und hole Dir Hilfe wenn die Ergebnisse vorliegen. Dazu noch ein letzter Punkt der mir in den Sinn kommt. Nimmt man die Kamera, gerade als Einsteiger, nur alle 4 Wochen dann ist von den vielen Infos aus Blogs, YT und Foren fast nichts mehr übrig. 1x die Woche sollte es schon schein und die Kurve wird nach oben gehen, dramatisch. Viel Glück und melde Dich, wenn wir Dir helfen können b! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Uwe Richter Geschrieben 30. April 2019 Share #82 Geschrieben 30. April 2019 Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 11 Stunden schrieb Graufilter: Ihr habt mir über den Tag echt Spaß gemacht. Ich glaube, ich habe es bei Rico, alias @flysurfer mal gelesen. Ich gebe es recht frei wieder: Die Kamera misst und macht einen Vorschlag für die Belichtung und der Fotograf belichtet. Für mich ist ein Foto überbelichtet, wenn Bildteile, in denen ich Zeichnung haben möchte, im RAW ausgefressen sind, weil ich das nicht mehr zurückholen kann. Unterbelichtet ist ein Foto, bei dem ich die "Sensortöpfe" nicht so weit mit Licht gefüllt habe, dass der vollste Topf gerade kurz vor dem Überlaufen ist. In welchen Tonwertbereich ich dann die Sensorinformationen schiebe, ist wieder eine andere Sache und hängt maßgeblich davon ab, ob ich RAW-Fotograf oder eben OOC-Fotograf bin. Für mich ist daher Unterbelichtung oder Überbelichtung eine rein technisches Thema. Danach kommt die Verwendung, die schlicht geschmacksabhängig ist. Um die oben genannten Ziele zu erreichen kann es sein, dass ich als Fotograf in Bezug auf den Kamaravorschlag (Belichtungsmessung) mehr oder weniger belichte, also in @Uwe Richter Sichtweise unter- oder überbelichte. Gute Nacht Andreas Genau. Am Ende ist es die „Feinabstimmung“ der Sprache. Für mich ist jeder Eingriff in den Vorschlag des Belichtungsmesser der Kamera eine Über- oder Unterbelichtung. Drehe ich das Belichtungskorrekturrad z.B. auf +0,3, dann belichte ich (für mich) eben um 0,3 über. Tabbycat differenziert da zunächst in „reichlicher“ oder „knapper“ und landet erst bei „über“ oder „unter“ wenn Lchter ausfressen oder Schatten absaufen. Kann man natürlich so machen. Trotzdem bin ich überzeugt, dass er mich von Anfang an verstanden hat ing hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 30. April 2019 Share #83 Geschrieben 30. April 2019 (bearbeitet) vor 29 Minuten schrieb Uwe Richter: Für mich ist jeder Eingriff in den Vorschlag des Belichtungsmesser der Kamera eine Über- oder Unterbelichtung. Drehe ich das Belichtungskorrekturrad z.B. auf +0,3, dann belichte ich (für mich) eben um 0,3 über. Dann hast du eine Privatdefinition, die nichts mit der ETTR-Realität zu tun hat. Eine mit Korrektur 0,0 gemessene und belichtete schwarze Wand wird als JPEG bekanntlich klar überbelichtet, und eine mit Korrektur 0,0 gemessene und belichtete weiße Wand wird ebenso klar unterbelichtet. Beide ergeben mittelgraue JPEGs. Das Ganze bezieht sich aber eben nur auf SOOC JPEGs, denn im fertigen, aus dem RAW entwickelten JPEG kann alles wieder stimmen. Deshalb macht man ja ETTR, mit dem man die schwarze Wand wenn möglich so belichten würde, dass sie im SOOC JPEG hellgrau bis weiß erscheint, um das Ergebnis anschließend bei der RAW-Entwicklung wieder nach unten anzupassen. Und die strahlend weiße Wand belichtet man ohne Ausfressen der Lichter, wenn man diese als bildwichtig erachtet – auch wenn das dazu führt, dass der schwarze Anzug des vor der Wand stehenden Menschen erstmal absäuft. Auch das korrigiert man später bei der RAW-Entwicklung (am besten schon in der Kamera mit deren eingebautem RAW-Konverter, die DR-Funktion ist unser Freund). In der technischen ETTR-Realität ist eine Überbelichtung einfach eine Belichtung, deren RAW-Daten zu hell aufgenommen wurden. Sprich: Das Bild wäre mit einer knapperen Belichtung besser geworden. Und eine Unterbelichtung ist eine Belichtung, die auf RAW-Ebene Licht verschenkt. Sprich: Die Bildqualität hätte man mit einer reichlicheren Belichtung verbessern können. Da "ETTR auf die bildwichtigen Lichter" auf RAW-Ebene für 100,00% aller Aufnahmen die einzig technisch optimale Belichtung für digitale Kameras ist, ist eine Überbelichtung eine Belichtung, die über die dieses optimale ETTR auf die bildwichtigen Lichter hinausgeht und somit bildwichtige Lichter zerstört. Und eine Unterbelichtung ist eine Belichtung, die hinter dem optimalen ETTR auf die bildwichtigen Lichter zurückbleibt und somit technische BQ verschenkt. Um beides zu überprüfen, braucht man Zugriff auf die RAW-Daten (vor Anwendung der DR-Funktion). Deshalb ist das ein Thema, das wir in den RAW-Workshops mit den RAWs der Teilnehmer besprechen. bearbeitet 30. April 2019 von flysurfer Zuikino, Jürgen Heger und MightyBo haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MEPE Geschrieben 30. April 2019 Share #84 Geschrieben 30. April 2019 (bearbeitet) Der eine bezieht seine Definition einer Über- bzw. Unterbelichtung halt auf ein Kameradrehrad, der andere auf Photonen, die auf dem Sensor registriert und per Histogramm veranschaulicht werden. Ich halte zweiteres für (deutlich) sinnvoller, weil die Kamera ja bereits durch den Wechsel der Belichtungsmessmethode zu völlig anderen Vorschlägen der Belichtung kommt, die man dann wiederum ggf. mit dem Belichtungskorrekturrad verändern kann. Daher heißt das Rad auch nicht "Unter-/Überbelichtungsrad", sondern Belichtungskorrekturrad. bearbeitet 30. April 2019 von MEPE Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 30. April 2019 Share #85 Geschrieben 30. April 2019 (bearbeitet) Mit Kameras von Fujifilm ist richtiges Belichten (also optimales ETTR) praktisch nur im Modus M möglich. In den Modi P, A und S müsste man die mit dem Belichtungskorrekturrad eingestellte korrekte ETTR-Belichtung nämlich mit der AE-L-Taste fixieren, sonst würde die Automatik diese optimale Belichtung schon bei kleinen Änderungen des Bildausschnitts oder im Motiv wieder über den Haufen werfen. AE-L blockiert bei Fujifilm jedoch die AF-Funktionen, man kann dann also weder das AF-Feld verschieben noch seine Größe ändern. Somit sind die Modi P, A und S bei allen Kameras der X-Serie praktisch unbrauchbar, wenn man technisch korrekt belichtete Aufnahmen anstrebt. Auch deshalb mache ich praktisch alle Aufnahmen im Modus M, und den kleinen Rest mit der Misomatik, dann evtl. in Verbindung mit einer Versicherung gegen automatische Überbelichtung von 1 EV oder – in extremen Fällen – 2 EV. Ein weiterer Vorteil am Modus M ist, dass man die Kamera weitgehend in der Spotmessung belassen kann und diese dann verwenden kann, um präzise einzelne Bildteile anzumessen – etwa die Stirn eines Porträt-Models, deren Hauttöne man genau in der Ansel-Adams-Zone 6, 6 1/3 oder 6 2/3 haben möchte, denn das ist die optimale Belichtung für möglichst wenig sichtbare Falten und Unreinheiten auf heller Haut – zumindest in Verbindung mit auf diesen Zweck abgestimmten Porträtfilmen (analog etwa Kodak Portra 160, digital etwa PRO Neg. HI). Aus der Spotmessung herausnehmen muss man die Kamera im Modus M eigentlich nur dann, wenn man die Belichtungsvorschau im Modus M deaktiviert. Beim Blitzen im dunklen Studio ist das häufiger notwendig, ebenso als "nukleare Option" bei Motiven mit extrem hohem Dynamikumfang. Deshalb ist das Einstellrad für den Belichtungsmessmodus bei der X-T1, X-T2 und X-T3 durchaus praktisch, es könnte jedoch ergonomischer sein. Bei den anderen Modellen gehört der Belichtungsmessmodus ins Quick-Menü und/oder Mein Menü. bearbeitet 30. April 2019 von flysurfer MightyBo, Missy, TommyS und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MEPE Geschrieben 30. April 2019 Share #86 Geschrieben 30. April 2019 Ich mache 90% meiner Aufnahmen vom Stativ, Modus AV und bei den bei meinen Motiven oft auftretenden hohen Kontrastumfängen unter Zuhilfenahme einer Belichtungsreihe mit 3 oder 5 Bildern. Das ist für mich ausreichend sicher. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 30. April 2019 Share #87 Geschrieben 30. April 2019 (bearbeitet) vor 21 Minuten schrieb MEPE: Ich mache 90% meiner Aufnahmen vom Stativ, Modus AV und bei den bei meinen Motiven oft auftretenden hohen Kontrastumfängen unter Zuhilfenahme einer Belichtungsreihe mit 3 oder 5 Bildern. Das ist für mich ausreichend sicher. Dieses Verfahren ist nur für HDR-Bilder sinnvoll – also mehrere unterschiedlich belichtete RAWs, die man später zu einem HDR-DNG zusammenfügt und dieses dann wie ein normales RAW bearbeitet. Für einzelne Bilder wäre dieses Verfahren eher der Beweis dafür, dass der Fotograf noch nicht weiß, wie er die optimale Belichtung ermittelt und einstellt. Aber das kann man lernen und üben und sich dann künftig 2 bis 4 der überflüssigen Sicherheitsbilder sparen. Es gibt für ein einzelnes Bild eben nur eine optimale Belichtung, und die kann man einstellen. Gerade langsame Motiven, die man vom Stativ aus fotografieren kann, eignen sich hierzu als ideale Übungsziele. Da kommt wenigstens keine Hektik auf. Für andere Motive (etwa ein Porträt-Shooting, Sport, Action, Hochzeit, Kinder, Tiere, etc.) wäre es vollkommen unpraktikabel, bei jeder Auslösung 3-5 Bracketing-Aufnahmen zu machen, um anschließend am PC die korrekt bzw. optimal belichtete Version herauszusuchen und zu behalten. Da stellt man die richtige Belichtung lieber vorher ein und schießt dann vom Motiv eine Reihe von Aufnahmen in den entscheidenden Augenblicken. bearbeitet 30. April 2019 von flysurfer MEPE hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Uwe Richter Geschrieben 30. April 2019 Share #88 Geschrieben 30. April 2019 vor 56 Minuten schrieb flysurfer: Dann hast du eine Privatdefinition, die nichts mit der ETTR-Realität zu tun hat. Sag ich doch! ing hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MEPE Geschrieben 30. April 2019 Share #89 Geschrieben 30. April 2019 Gerade eben schrieb flysurfer: Dieses Verfahren ist nur für HDR-Bilder sinnvoll – also mehrere unterschiedlich belichtete RAWs, die man später zu einem HDR-DNG zusammenfügt und dieses dann wie ein normales RAW bearbeitet. Das ist bei mir der Fall. Allerdings mache ich kein DNG, sondern verrechne mehrere mit C1 entwickelte TIFF-Dateien mit einer externen HDR-Software. Ich vermeide es (vom Stativ) in der Regel, die Schatten, nur um "Dateien zu sparen" letztlich um drei, vier oder mehr Blenden hochziehen zu müssen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 30. April 2019 Share #90 Geschrieben 30. April 2019 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb MEPE: Ich vermeide es (vom Stativ) in der Regel, die Schatten, nur um "Dateien zu sparen" letztlich um drei, vier oder mehr Blenden hochziehen zu müssen. Das ist sinnvoll. In diesem Fall stelle ich die korrekte ETTR-Belichtung allerdings auch im Modus M ein (weil sonst wieder der AF blockiert, und ohne AE-L hat man das übliche Fluktuationsisiko) und erstelle dann in 2-EV-Schritten eine, zwei, drei oder in einem Extremfall sogar sechs weitere Aufnahmen, die jeweils heller sind als das ETTR-RAW. Im Extremfall also 12 EV zusätzlicher Dynamikumfang, ohne dass man Schatten mit Verlusten hochziehen muss. Das altmodische Verfahren mit TIFFs oder JPEGs ist aus meiner Sicht seit ca. 2 Jahren nicht mehr zeitgemäß und zudem unpraktischer, man braucht dafür meist kleinere Zwischenschritte als 2 EV, was nachteilig ist (Ghosting, längere Aufnahmedauer). Für HDR-Aufnahmen aus der Hand kann ich mit RAWs/HDR-DNG sogar 4 EV Abstand zwischen den Einzelbildern lassen und somit nur 2 direkt hintereinander gemachte RAWs zu einem DNG verschmelzen. Der Vorteil ist: Man hat nichts zu verlieren. Wenn es nicht klappt, hat man immer noch das eine RAW, das perfekt mit ETTR belichtet wurde. Das zweite mit +4 EV ist ein oft verwendbarer Bonus, und das dritte, das ich mit +2 EV zusätzlich mache, ist dann der Doppelbonus. Verwende ich, wenn es kein Ghosting gibt und keine Verwackelungsunschärfe. Sonst halt nicht. bearbeitet 30. April 2019 von flysurfer Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 30. April 2019 Share #91 Geschrieben 30. April 2019 (bearbeitet) vor 55 Minuten schrieb Uwe Richter: Sag ich doch! Was du sagst, ist eine Definition, die nicht korrekt ist. Unter- oder überlichtet kann ein JPEG sein, das dunkler oder heller geworden ist als vorgesehen. Unter- oder überlichtet kann ein RAW sein, das dunkler oder heller geworden ist als eine ETTR-Belichtung auf die bildwichtigen Lichter. Eine Belichtungskorrektur von zum Beispiel + 1 EV ist per se keine Überbelichtung, sondern die Korrektur einer sonst erfolgenden Unterbelichtung. Deshalb auch der Name BelichtungsKORREKTUR. Man gleicht damit eine wahrgenommene Fehlbelichtung (Unter- oder Überbelichtung) aus. Das korrigierte Ergebnis kann dann natürlich trotzdem auf JPEG- oder RAW-Ebene falsch belichtet sein – die erlebte Praxis zeigt ja, dass erstaunlich wenig Fotografen (übrigens auch Profis) in der Lage sind, eine optimale Belichtung sicher und konsistent in jeder Situation einzustellen. Die unkorrigierte Kamera-Automatik produziert wiederum selten das JPEG-Optimum, und noch viel seltener die optimale RAW-Belichtung – die kann es also auch nicht. Das muss sie auch gar nicht, denn Belichten ist bis auf weiteres die Aufgabe des Fotografen, nicht die der Kamera. An die Kamera delegiere ich diese Aufgabe deshalb nur in den seltenen Momenten, in denen ich als Mensch nicht schnell genug auf ständig wechselnde Bedingungen reagieren kann. Und in diesem Fall schließe ich wie gesagt dann oft mit Misomatik und DR200% oder DR400% eine Versicherung gegen 1 EV oder sogar 2 EV Überbelichtung ab, denn die Automatik ist nun einmal alles andere als perfekt. bearbeitet 30. April 2019 von flysurfer Missy hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Uwe Richter Geschrieben 30. April 2019 Share #92 Geschrieben 30. April 2019 vor 4 Minuten schrieb flysurfer: Was du sagst, ist eine Definition, die nicht korrekt ist. Unter- oder überlichtet kann ein JPEG sein, das dunkler oder heller geworden ist als vorgesehen. Unter- oder überlichtet kann ein RAW sein, das dunkler oder heller geworden ist als eine ETTR-Belichtung auf die bildwichtigen Lichter. Eine Belichtungskorrektur von zum Beispiel + 1 EV ist per se keine Überbelichtung, sondern die Korrektur einer sonst erfolgenden Unterbelichtung. Deshalb auch der Name BelichtungsKORREKTUR. Man gleicht damit eine wahrgenommene Fehlbelichtung (Unter- oder Überbelichtung) aus. Das korrigierte Ergebnis kann dann natürlich trotzdem auf JPEG- oder RAW-Ebene falsch belichtet sein – die erlebte Praxis zeigt ja, dass erstaunlich wenig Fotografen (übrigens auch Profis) in der Lage sind, eine optimale Belichtung sicher und konsistent in jeder Situation einzustellen. Die unkorrigierte Kamera-Automatik produziert wiederum selten das JPEG-Optimum, und noch viel seltener die optimale RAW-Belichtung – die kann es also auch nicht. Das muss sie auch gar nicht, denn Belichten ist bis auf weiteres die Aufgabe des Fotografen, nicht die der Kamera. An die Kamera delegiere ich diese Aufgabe deshalb nur in den seltenen Momenten, in denen ich als Mensch nicht schnell genug auf ständig wechselnde Bedingungen reagieren kann. Und in diesem Fall schließe ich wie gesagt dann oft mit Misomatik und DR200% oder DR400% eine Versicherung gegen 1 EV oder sogar 2 EV Überbelichtung ab, denn die Automatik ist nun einmal alles andere als perfekt. Danke für deine ausführliche Belehrung, Rico. Ich weiß doch, dass du stundenlange Vorträge halten und viele Seiten in Büchern füllen kannst. Am Ende zählt für mich alleine das Ergebnis und das bekomme ich (vielleicht auch nur für mich) meistens ziemlich gut hin Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 30. April 2019 Share #93 Geschrieben 30. April 2019 vor 8 Minuten schrieb Uwe Richter: Am Ende zählt für mich alleine das Ergebnis und das bekomme ich (vielleicht auch nur für mich) meistens ziemlich gut hin Das ist ja durchaus legitim. Aber dann kannst du sicher auch akzeptieren, dass selbst hohe Belichtungskorrekturen nichts mit "absichtlich so falsch [...] belichten" zu tun haben müssen, und darum ging es ja anfänglich. Denn auch dort ist das Ergebnis dann ziemlich gut hinbekommen worden, egal was da vielleicht vorher mal auf dem Korrekturrad stand. Auch bin ich ja durchaus deiner Meinung, dass man unter M nicht unbedingt das einstellen muss, was der Halbautomat mit Korrektur auch alleine ausgespuckt hätte. Aber dazu müsste Fuji halt auch erstmal ein paar Inkonsistenzen in der Bedienung abstellen. Ein quasi fast unbenutzbares AEL kann einem die Automatik schon verleiden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 30. April 2019 Share #94 Geschrieben 30. April 2019 Vielen Dank an Flyserver für den Hinweis auf 'HDR für Ungeduldige'. Die Variante für HDR, nur zwei Bilder zu nutzen, hat mich vom ersten Lesen an fasziniert, und in ausgesuchten Situationen außerordentlich gut funktioniert. Für dir Praxis habe ich mir einen Spickzettel gemacht, falls ich beim Einstellen der Kamera haspele. Es geht aber immer schneller, die Einstelligen für Kamera zu machen. Habe ich das richtig verstanden, die letzten beiden Bilder sind mit 4 EV Unterschied aufgenommen. Es sind also das -2EV- und das +2EV-Foto? Zu dem fixierten Fokuspunkt hatte ich hier im Forum mal die Frage gestellt, wieso er nach AE-L fixiert ist. Leider konnte ich damals keine hilfreiche Antwort erhalten. Ich habe es dann als für gegeben genommen. Jetzt ist mir das klarer. Vielen dank für den Hinweis auf die Wirkung des AE-L. Ich hatte mir damals gedacht: Wenn ich bei der DR-Funkiton auf die Schatten belichte, der Fokus aber auf einer anderen Stelle im Bild liegen sollte, würde ich mit dem Fokuspunkt erst die Belichtung messen, dann AE-L und danach den Fokuspunkt setzen. Es war halt so eine Kopfgeburt als Anfänger. Die DR-Funktion habe ich jetzt, vor allem noch einmal nach der Lektüre der Diskussionen hier im Forum, stark in den Mittelpunkt gerückt. Wenn ich die Klicks auszähle, stimmt es auch fast immer mit den Lichtern. Leider ist der Himmel häufig nicht so blau wie er war und wie ich es auch schön fände. Seit ich mit der Belichtung noch ein zwei Klicks weiter runtergehe bekomme ich bei hoher Dynamik Fotos mit schönen Farben. Weil dann in den Schatten doch etwas fehlt, würde ich dann manchmal doch lieber mit der HDR-Technik fotografiert haben, aber es passieren mir häufig in der Hektik des Moments Fehler, so daß die HDR-Bilder letztlich nicht so brauchbar sind, wie die Fotos mit DR-Funktion. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ing Geschrieben 30. April 2019 Share #95 Geschrieben 30. April 2019 Die X-T2 ist für Anfänger geeignet, der Thread hier eher nicht 😜 AS-X, Ridley, Tricia und 17 weitere haben darauf reagiert 5 6 9 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hbl55 Geschrieben 30. April 2019 Share #96 Geschrieben 30. April 2019 vor 1 Stunde schrieb ing: Die X-T2 ist für Anfänger geeignet, der Thread hier eher nicht 😜 Ich gehe davon aus, dass der TO angesichts der hier geführten Diskussion ohnehin beschlossen hat, sich ein anderes Hobby zu suchen. Jürgen Forbach, Tommy43, Missy und 5 weitere haben darauf reagiert 1 7 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 30. April 2019 Share #97 Geschrieben 30. April 2019 (bearbeitet) vor 34 Minuten schrieb hbl55: Ich gehe davon aus, dass der TO angesichts der hier geführten Diskussion ohnehin beschlossen hat, sich ein anderes Hobby zu suchen. Leider findet man in D in allen Hobbyforen genügend Menschen, die eine Sachanfrage spätestens auf Seite 2 in haarspaltende Grundsatzdiskussionen umfunktionieren ohne sich einen Deut um die Bedürfnisse des TO zu kümmern. Da habe ich wenig Hoffnung für den TO 😬😉. Insofern kann ruhig beim Fotografieren bleiben, muss nur die Ignofunktion intelligent nutzen. bearbeitet 30. April 2019 von Tommy43 Yttrium hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tabbycat Geschrieben 30. April 2019 Share #98 Geschrieben 30. April 2019 vor einer Stunde schrieb Tommy43: Leider findet man in D in allen Hobbyforen genügend Menschen, die eine Sachanfrage spätestens auf Seite 2 in haarspaltende Grundsatzdiskussionen umfunktionieren ohne sich einen Deut um die Bedürfnisse des TO zu kümmern. Da habe ich wenig Hoffnung für den TO 😬😉. Dem TO wurde doch auf den ersten zwei Seiten so umfassend wie für ein Forum möglich geholfen, Beileidsbekundungen finde ich da nicht angemessen. Und dass sich eine Diskussion weiter entwickelt sollte auch nicht mit "leider" tituliert werden. Weiterentwicklung ist gut. Leider findet man in D viel zu viele Miesmacher und Verhinderer. jakob_ehrhardt, Missy und Allradflokati haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
magos Geschrieben 30. April 2019 Share #99 Geschrieben 30. April 2019 Interessante Diskussion und ich habe sogar das ein- oder andere Verstanden... glaube ich. Werde mir trotzdem einige Beiträge wohl noch 1-2 mal durchlesen müssen. 🙄 Den TO scheint es leider verschreckt zu haben. Auch wenn ich hier ein Neuling bin, sei mir eine kleine Bemerkung hoffentlich erlaubt. Ich verstehe nicht wirklich warum in Foren sehr schnell eine Art Verteidigungshaltung eingenommen wird? Es ist schon auffällig (eigentlich in allen Foren) das ein Vergleich mit der Konkurrenz nicht gern gesehen bzw. gelesen wird. Warum? Konkurrenz belebt den Markt und treibt auch Fuji an immer besser zu werden. Wenn also ein Mitglied eines Forums auch mal seine anderen Systeme in eine Diskussion einbringt, ist das doch erst mal nicht negativ zu bewerten. Alle die mehrere Systeme parallel betreiben machen das doch aus einem Grund, weil es das perfekte System scheinbar nicht gibt. Alle haben ihre Vor- und Nachteile, also warum nicht darüber sprechen? Ich möchte gern von Sony zu Fuji wechseln und habe glaube ich ganz gute Gründe dafür aber deshalb ist Sony nicht schlecht bzw. Fuji die heilige Kuh für mich. Bei meiner Entscheidungsfindung bezüglich des Systemwechsels habe ich in einem Nachbarforum im Sonybereich meine Überlegungen zur Diskussion gestellt bzw. um eine objektive Meinung gebeten. Das war durchaus schwierig, da dort meine Überlegungen von einigen scheinbar als Angriff auf das Sonysystem bewertet wurde. Ich hatte nicht nur einmal darauf hingewiesen was genau meine persönliche Gewichtung ist und das es nicht um einen Vergleich (besser/schlechter), sondern um ein abwägen von Möglichkeiten innerhalb der Systeme ging. Das hätte ich mir auch sparen können, schade eigentlich. ☹️ Und nur der Vollständigkeit halber. Ich kenne @octane nicht näher aber er war einer von den Mitgliedern, der meine Überlegungen objektiv bewertet hat und Verständnis für meine Überlegungen gegen Sony hatte, ganz ohne Markenbrille. Ich hoffe ich bei nun niemanden wirklich auf die Füße getreten, dass war nicht meine Absicht. Ich empfinde es nur schade und kontraproduktiv für einen guten Austausch, wenn ein Blick über den Tellerrand nicht erwünscht ist. Wünsche allen hier einen schönen 1.Mai! 🙂 LG magos Rica, Fan, Missy und 6 weitere haben darauf reagiert 3 6 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 30. April 2019 Share #100 Geschrieben 30. April 2019 vor 6 Stunden schrieb tabbycat: Dem TO wurde doch auf den ersten zwei Seiten so umfassend wie für ein Forum möglich geholfen, Beileidsbekundungen finde ich da nicht angemessen. Und dass sich eine Diskussion weiter entwickelt sollte auch nicht mit "leider" tituliert werden. Weiterentwicklung ist gut. Leider findet man in D viel zu viele Miesmacher und Verhinderer. Was ich mit „leider“ tituliere ist dann sicher meine Sache. Im blauen Forum geht das „leider“ sehr schnell, schneller als hier, das stimmt. Beileidsbekundungen habe ich keine abgegeben, ich finde allerdings das selbstbezogene Verhalten, ohne auf den TO zu achten, alles zu sezieren und haarzuspalten wenig hilfreich. Du bist ja „leider“ 😬 ein Meister dieses Vorgehens. Uwe Richter hat das ja weiter vorn richtig bemerkt. Ich denke allerdings nicht, dass Du in den Keller gehen musst, um die Goldwaage zu holen, Du hast in jedem Zimmer eine parat stehen 😂. Kapern eines Threads im Sinne von Haarspalterei sehe ich auch nicht als „Weiterentwicklung“, sondern eher als das Gegenteil. Von daher kannst Du Dir den Schuh des Miesmachers und Verhinderers gern selber anziehen. Uwe Richter und ing haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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