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Ich beziehe mich auf diesen Thread, und da ist das Problem sicher nicht die Kamera. Und ich beziehe mich auf meine eigene Erfahrung mit der H1. Ich habe da keine Probleme. Kann aber sein, dass es daran liegt, dass ich das AF-System kenne und es so einsetze, das es passt. Mein AF ist so jedenfalls zuverlässig. Und ich habe sogar ein 18-55, bei dem das auch so ist. Ich bin jetzt lange genug dabei und kenne die diversen Diskussionen. Am Ende war es meist der Mensch hinter der Kamera, der Fehler gemacht hat oder ein Teil war tatsächlich defekt und musste repariert werden. Aber dass eine H1 systematisch schlechte AF-Quali abliefert, das ist bei mir nicht so... im Gegenteil. Klar ist eine T3 schneller und eine Sony hat den besseren Eye-AF... aber das war’s auch schon. Wenn überhaupt sind WW-Aufnahmen mit geschlossener Blende tricky, aber das sind auch nicht die prädestinierten Anwendungen für den AF.

bearbeitet von Tommy43
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Ich war (in der Annahme, dass es sich dabei endlich um eine tatsächlich semiprofessionelle Kamera im Fuji X System handele) kurz davor, meine Fuji-Ausrüstung um eine X-H1 zu erweitern. Dies nicht zuletzt auch, da ich dachte, der IBIS sei eine interessante Option für die Verwendung mit manuellen Objektiven (hier gerne als "Altglas" bezeichnet). Aber es ist nun einmal so, dass ich nicht zu den Menschen gehöre, die sich gerne tagelang mit der Bedienungsanleitung und etwaigen Bedienfehlern auseinandersetzen oder gar die Kamera x-mal beim Kundendienst einschicken möchten. Das Zeug muss funktionieren, wenn ich es brauche und zwar zuverlässig und ohne vorher ein Informatikstudium absolviert zu haben. Daher danke ich allen an diesem Thread beteiligten Teilnehmern des Forums sehr herzlich für die offene und ehrliche Schilderung ihrer Erfahrungen mit dem IBIS der X-H1 und den geschilderten AF-Problemen, die ich so oder so ähnlich leider schon von all meinen anderen Fuji X-Kameras (X10, X70, X100, X-M1 und X-T1) zur Genüge kenne.

Zoomobjektive besitze ich für meine X-Fujis gar nicht. Nur ein Zeiss Touit 2.8/12, Fujinone 2/23, 2.8/27 und 1.2/56 sowie ein Ibelux 0.85/40 und bislang zudem ein paar Adapter für manuelle Objektive anderer Systeme (Canon, Leica-M, M39 und Nikon).

Wenn ich eine reaktionsschnelle Kamera brauche, auf die ich mich in jeder Situation hundertprozentig verlassen kann (bei der z.B. auch der Akku nicht bereits nach 200 bis 300 Auslösungen leer ist), greife ich garantiert nicht zur Fuji und wenn es mir um maximale Qualität geht, auch nicht. Gleichwohl die Fuji Erstaunliches aus dem APS-C Format herausholt, ist es dennoch kein Vollformat und letztlich zwar eine sehr hübsche, kleine Fast-immer-dabei-Option, zum Beispiel für Reisen, aber eben nicht das, was ich mir von einer hundertprozentig zuverlässigen und einigermaßen professionellen Kamera erwarte. Ihre Stärken sind für mich ihre Handlichkeit (die endet bei der H1 aber schon, wenn man bedenkt, dass es Vollformat-Systemkameras gibt, die auch nicht größer sind), die sehr intuitive Bedienführung und die Abbildungsleistung (auch ihrer Objektive). Aber ganz gewiss nicht ihr Autofokus oder stete Zuverlässigkeit wie ein Fels in der Brandung.

bearbeitet von Michael2811
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Woher nimmst Du diese Überzeugung? Ich komme von der T1. Den AF der H1 und T1 trennen Welten, wenn es um Action geht. Offenbar beziehst Du Deine.Kenntnisse zur H1 vom Hörensagen und benutzt selbst nur Fujis, die bzgl. AF nicht die schnellsten sind. Außer dem 23 2.0 besitzt Du auch keine Linse, die den AF ausreizt. 
Man benötigt tatsächlich kein Studium, um eine H1 zu beherrschen. Aber wenn ich sinngemäß lese, „ich will eine professionelle Kamera aber lese keine Bedienungsanleitung“, dann wird mir einiges klar. Profi = besinnungslos draufhalten können? Ich wollte das oben nicht schreiben, um kein Vorurteil abzugeben, aber nun bestätigst Du es selbst. Und wenn dann der Akku auch noch das Problem ist, muss wohl eine DSLR her ...

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@Tommy43

Genau deshalb habe ich ja mehrere Kamerasysteme. Für das, was ich von APS-C erwarte, genügen mir die in Deinen Augen vielleicht veralteten Fujis und mit einer DSLR kann der Autofokus einer Fuji ohnehin nicht mithalten. Aber als zahlendes Versuchskaninchen für nicht abgeschlossene Entwicklungsprojekte will ich beim besten Willen überhaupt keinem Hersteller zur Verfügung stehen. Das mache ich auch bei anderen technischen Produkten nicht. Ich bin kein "early adopter" und kaufe lieber ausgereift am Ende eines Produktzyklus. Dadurch "Gespartes" stecke ich dann lieber in gute Objektive (auch für meine anderen Systeme) als in unausgereifte Sensorhalter.

Und ja, ich beziehe meine bescheidenen "Kenntnisse" über die H1 bislang vor allem aus diesem Forum hier. So what! Unter anderem dafür sind Foren doch da, oder etwa nicht?

Warum ich die H1 überhaupt in Erwägung gezogen habe (IBIS), steht weiter oben. Besser künftig einfach mal genau lesen, was ich schreibe und erst danach losfrotzeln. 😉

 

 

bearbeitet von Michael2811
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vor 14 Minuten schrieb Michael2811:

Für das, was ich von APS-C erwarte, genügen mir die in Deinen Augen vielleicht veralteten Fujis

Was kann APS-C denn nicht, außer WW bei f1.4? Und ja, die Kameras sind alt, wenn es um AF geht.

vor 16 Minuten schrieb Michael2811:

mit einer DSLR kann der Autofokus einer Fuji ohnehin nicht mithalten.

https://youtu.be/iYf7t9lzslQ

vor 16 Minuten schrieb Michael2811:

Ich bin kein "early adopter" und kaufe lieber ausgereift am Ende eines Produktzyklus.

Deswegen M1, X100, T1?

vor 18 Minuten schrieb Michael2811:

ich beziehe meine bescheidenen "Kenntnisse" über die H1 bislang vor allem aus diesem Forum hier.

Eben, Du kennst sie nicht und beziehst Dich auf nicht repräsentative, um nicht zu sagen selektive Informationen, blendest positive Berichte aber seltsamerweise aus. 

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vor 3 Minuten schrieb Tommy43:

Was kann APS-C denn nicht, außer WW bei f1.4? Und ja, die Kameras sind alt, wenn es um AF geht.

Fuji kann doch mit mit dem 1.4/16 sogar Breitwinkel bei f/1.4  ... 😜

Dass die von mir verwendeten Fujis nicht der letzte Stand des Fuji AF sind, ist mir bewusst. Der AF ist allerdings kameraseitig in Verbindung mit den meisten Objektiven so schlecht, dass ich gelinde gesagt eine vernünftige manuelle Fokussierung (die es bei den X Fujinonen leider nicht gibt) vorziehen würde. Aber was soll´s - die Stärken der Fuji X Kameras liegen eben auf anderen Gebieten (Handlichkeit, TOP-Sensor, recht intuitive Bedienführung - alles schon weiter oben geschrieben) und dafür weiß ich sie auch sehr zu schätzen.

vor 8 Minuten schrieb Tommy43:

Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst? Hältst Du das für einen aussagekräftigen Vergleich? Das ist vielleicht eine mittelmäßige Entscheidungshilfe für jemanden, der noch keine Systemkamera hat.

vor 9 Minuten schrieb Tommy43:

Deswegen M1, X100, T1?

Ganz genau. Alle ausgereift und sehr günstig erworben, als es bereits den jeweiligen Nachfolger gab.

vor 10 Minuten schrieb Tommy43:

Eben, Du kennst sie nicht und beziehst Dich auf nicht repräsentative, um nicht zu sagen selektive Informationen, blendest positive Berichte aber seltsamerweise aus. 

Ganz und gar nicht. Aber ich lasse mich nicht zu unkritischer Schwärmerei hinreissen, sondern entscheide sehr bewusst, was ich wofür kaufe und wovon ich besser gleich die Finger lasse. Und wenn sich ein Bild wie hier in diesem Thread ergibt, dann genügt mir das, um zu wissen, dass ich für meine Zwecke keine H1 gebrauchen kann. Wozu denn weitere Zeit und teures Geld mit Selbstversuchen verschwenden?

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vor 5 Minuten schrieb Michael2811:

Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst? Hältst Du das für einen aussagekräftigen Vergleich? Das ist vielleicht eine mittelmäßige Entscheidungshilfe für jemanden, der noch keine Systemkamera hat.

Begründest Du bitte irgendwann auch Deine Aussagen statt nur zu behaupten? Halte ich für aussagekräftig, da es sich mit meinen Erfahrungen mit der H1 deckt.

 

vor 7 Minuten schrieb Michael2811:

Alle ausgereift und sehr günstig erworben, als es bereits den jeweiligen Nachfolger gab.

Ok, der Nachfolger definiert die Ausgereiftheit es Vorgängers. Blöd nur, dass der Nachfolger bereits mit FW 1.0 besser ist, als der Vorgänger mit 3.x. 
 

vor 10 Minuten schrieb Michael2811:

Aber ich lasse mich nicht zu unkritischer Schwärmerei hinreissen, sondern entscheide sehr bewusst, was ich wofür kaufe und wovon ich besser gleich die Finger lasse.

Das sind die Argumente eines T..., positive Erfahrungen werden als Schwärmerei abgetan. Du entscheidest bewusst... ohne die Kamera zu kennen nur nach Hörensagen, .... bewusst unlogisch.

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vor 11 Stunden schrieb Michael2811:

Das Zeug muss funktionieren, wenn ich es brauche und zwar zuverlässig und ohne vorher ein Informatikstudium absolviert zu haben.

Irgendwie wird die Diskussion zunehmend verbissen geführt. Michael, ich kann dir  versichern (und bestimmt können das viele andere auch), die H1 hat keine IBIS-Probleme. Ich nutze sie ständig, ohne irgendwelche tiefsinnigen Ausflüge in die Bedienungsanleitung zu unternehmen. Und siehe da: Sie funktioniert einfach! Und das mit allen meinen Objektiven, die da sind: 1,2/56, 2,0/90, 2,8/16-55, 1,4/23, und 2,8/14. Einzige Einschränkung ist der Einsatz bei fast Dunkelheit. Da ist das 1,2/56 gelegentlich etwas schwierig. Ich jedenfalls bin äußerst zufrieden. Und falls jemand meint, ich hätte ja beim Schreiben dieses Beitrags wieder mal die Fuji-Brille auf und könne die Kamera nicht einschätzen: Falsch, ich habe viele Jahre auch mit Nikon und Canon fotografiert. Mit denen kann Fuji locker mithalten. 

Entspannter Gruß aus Bremen

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vor 27 Minuten schrieb Tommy43:

Begründest Du bitte irgendwann auch Deine Aussagen statt nur zu behaupten? Halte ich für aussagekräftig, da es sich mit meinen Erfahrungen mit der H1 deckt.

Diese sollten wir besser umdrehen: Welche Erfahrungen hast Du mit Nikon, insbesondere mit der D500 ?

Ich kann Dir aus mehr als zehnjähriger Erfahrung mit der D300 (die immer noch eine meiner Lieblingskameras ist, obwohl ich längst auch drei Vollformat-DSLR von Nikon habe) nur mitteilen, dass der Sensor der Fuji zwar mehr aus dem Bild zu holen vermag, schon der Autofokus einer D300 aber  - wohl schon systembedingt -  erheblich praxistauglicher ist als beispielsweise der meiner Fuji X-T1 (vor noch gar nicht so langer Zeit Fujis Top-Modell). Bei der DSLR gibt es kein gefühlt minutenlanges Vor und wieder Zurück mit zigfachem Überfahren des Schärfepunkts. Die Kamera fokussiert, trifft und die Aufnahme ist im Kasten. Das zählt für mich.

 

vor 32 Minuten schrieb Tommy43:

Blöd nur, dass der Nachfolger bereits mit FW 1.0 besser ist, als der Vorgänger mit 3.x. 

Was ist denn das nun wieder für eine platte Verallgemeinerung für Technikgläubige?  😖

 

vor 33 Minuten schrieb Tommy43:

Du entscheidest bewusst... ohne die Kamera zu kennen nur nach Hörensagen, .... bewusst unlogisch.

Für mich ist es sehr logisch, keine unnötigen Experimente zu machen. Ich kaufe mir ja auch keinen Mazda MX-5, nur um ihn kennen zu lernen, wenn ich eigentlich einen Kombi brauche, um damit großes Gepäck von A nach B zu transportieren. Verstehste? 😉

 

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vor 14 Minuten schrieb Michael2811:

schon der Autofokus einer D300 aber  - wohl schon systembedingt -  erheblich praxistauglicher ist als beispielsweise der meiner Fuji X-T1 (vor noch gar nicht so langer Zeit Fujis Top-Modell)

Niemand widerspricht, dass eine D300 damals bzgl. AF um Welten besser war als eine T1. Die T1 war das Topmodell von Fujifilm ... 2014. Wie jeder weiß, war die Entwicklungsgeschwindigkeit der DSLM seitdem deutlich rasanter als bei DSLR, insbesondere beim AF. Und wir  sprechen hier eben nicht von einer T1 sondern einer H1. Und mit der ist Fuji inzwischen auf dem Niveau einer D500 angekommen. Und es gibt mittlerweile die T3. Einfach mal ausleihen oder 1-2 Wochen für einen Urlaub mieten, statt nur Threads zu lesen. Aber bitte mit BDA und ggf. Fuji-X-Secrets. Ist keine Raketenwissenschaft, aber die Zeit lohnt sich und es kann Spaß machen.

vor 16 Minuten schrieb Michael2811:

Für mich ist es sehr logisch, keine unnötigen Experimente zu machen. Ich kaufe mir ja auch keinen Mazda MX-5, nur um ihn kennen zu lernen, wenn ich eigentlich einen Kombi brauche, um damit großes Gepäck von A nach B zu transportieren.

Nur stimmen Deine Informationen nicht, die Dir sagen, dass es „unnötig“ sei. Da bastelst Du Dir etwas zurecht aus Hörensagen und findest es logisch. Das finde ich dann unlogisch. Hat ein bisschen was von Reduktion kognitiver Dissonanz.

Das Beispiel hinkt zwar gewaltig......, aber einen MX-5 sollte man immer kaufen 😎, was kümmert mich das Gepäck? Dafür habe ich doch einen CX-5 als Zweitwagen 😂.

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ich nutze die X-H1 seit knapp 2 Jahren. Von anfänglichen Firmwareproblemchen abgesehen, läuft sie seither vollkommen problemlos, in eigentlich allen Situationen. 

Mache damit aber hauptsächlich Hochzeitsfotografie, mag sein dass dies weniger anspruchsvoll ist als andere Bereiche der Fotografie. Aber bei dem letzten geschätzt 60000 Bilder hatte ich keinerlei Problem. Probleme scheinen vor allem die zu haben, die die Kamera gar nicht besitzen

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vor 18 Minuten schrieb Tommy43:

Einfach mal ausleihen oder 1-2 Wochen für einen Urlaub mieten, statt nur Threads zu lesen. Aber bitte mit BDA und ggf. Fuji-X-Secrets. Ist keine Raketenwissenschaft, aber die Zeit lohnt sich und es kann Spaß machen.

Vielen Dank für den sicher gut gemeinten Tipp, lieber Tommy, aber wozu?

Ich besitze eine Nikon D800E, eine Nikon D3, eine D610, zwei D300 und etwa 60 Objektive dazu. Mit all diesen Dingen bin ich hoch zufrieden und ich brauche auch weder D500 noch D850 oder D5. Da gebe ich das nicht ausgegebene Geld lieber für weitere Objektive aus (hab ich vorhin auch schon mal geschrieben).

Für mich sind die Fuji wirklich nur "nice to have", vor allem als Immer-dabei-Systemkamera, da sie so schön klein und handlich sind. Ich brauche weder X-T2 noch X-T3 oder X-H1. Sollte eine Nachfolgerin X-H2 genau so viel oder noch mehr drauf haben als meine Nikons und auch der Autofokus seinen Schärfepunkt endlich einmal zuverlässig im ersten Anlauf finden (wovon ich aber nicht ausgehe), kann ich es mir ja immer noch überlegen, noch ne Fuji dazu zu kaufen. Einen Spiegelsucher mit Echtzeitübertragung wird aber auch die X-H2 nicht haben und das ist auch der Grund warum ich mich von den Z-Nikons fernhalte. 

 

vor 26 Minuten schrieb Tommy43:

Nur stimmen Deine Informationen nicht, die Dir sagen, dass es „unnötig“ sei. Da bastelst Du Dir etwas zurecht aus Hörensagen und findest es logisch. Das finde ich dann unlogisch. Hat ein bisschen was von Reduktion kognitiver Dissonanz.

Da würde ich Dir durchaus zustimmen, wenn ich nicht schon zwei andere digitale Kamerasysteme (Nikon DSLR und M-Leica) hätte. Aber so?

 

vor 27 Minuten schrieb Tommy43:

einen MX-5 sollte man immer kaufen 😎, was kümmert mich das Gepäck? Dafür habe ich doch einen CX-5 als Zweitwagen 😂.

Außer man hat schon andere schöne Roadster ... 😎

 

Wie Du siehst, liegen wir  - wenn man Deine Einstellung zu Autos mit der meinen zu Sensorhaltern vergleicht -  gar nicht so weit auseinander.

 

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vor 34 Minuten schrieb Tommy43:

Niemand widerspricht, dass eine D300 damals bzgl. AF um Welten besser war als eine T1. Die T1 war das Topmodell von Fujifilm ... 2014.

Nikon D300 ist aber Stand 2007 (!) und kann es heute noch  - und zwar ganz ohne Firmware-Update für den AF -  besser als jede noch so oft upgedatete X-T1 von 2014 bis 2018 !

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vor 10 Minuten schrieb Michael2811:

 

Ich besitze eine Nikon D800E, eine Nikon D3, eine D610, zwei D300 und etwa 60 Objektive dazu.

 

Wieso zerbrichst du dir über die H1 den Kopf? Kauf dir zu deinen 60 Nikon Optiken ne Z6/Z7 und gut ist

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vor 3 Stunden schrieb Michael2811:

Und ja, ich beziehe meine bescheidenen "Kenntnisse" über die H1 bislang vor allem aus diesem Forum hier. So what! Unter anderem dafür sind Foren doch da, oder etwa nicht?

Bescheid. Brauchst gar nicht mehr weiter zu Palavern

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Hallo, ich muss mich hier auch mal miteinbringen. Vor kurzem hatte ich zwei X-H1 nacheinander, die beide Mängel bei der Hard- und Software hatten. Auch beim IBIS gab es Probleme.  Das Bild ist wenn man näher ranzoomt nicht nur etwas verwackelt sondern auch teils vermatscht. An der Kamera war ein 50 mm Altglas Objektiv, auf Blende 4, ISO 200 und 1/80stel Sekunde. Hier das Raw dazu

https://filebin.net/6433l76vsxttvmwe

Mich haben diese Erfahrungen ziemlich enttäuscht.Trotzdessen wollte ich es nochmal mit Fuji weiterprobieren und habe eine neue X-T3(Firmware 3.10) hier...doch die hat mir schon kurz nach einigen Fotos die schon mal hier vor mehr als einem Jahr erwähnten Falschfarben im Sucher gezeigt. Ich war eigentlich in der Annahme das dieses Problem gar nicht mehr auftreten kann...

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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bearbeitet von Gast
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Ich hab mich "letztens" in einem Heizungsbauforum wegen einiger Fragen angemeldet. Bevor ich dort irgend was posten konnte, - musste ich eine ziemlich lange Liste ausfüllen. Und auch wie ich meine Frage fachlich korrekt stelle, war großteils durch eine Art Eingabemaske vorgegeben.
Hie gibts wirklich viele Beiträge die sehr subjektiv sind oder schwer einzuschätzen.

Du (@Rob19) schreibst z.B. du wärst von von Erfahrungen enttäuscht. Das kann so aber Niemand einschätzen. Also schreibt sicher bald jemand wieder subjektiv er wäre nicht enttäuscht und alles wäre super.

Hmm...:)

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vor 25 Minuten schrieb Rob19:

An der Kamera war ein 50 mm Altglas Objektiv, auf Blende 4, ISO 200 und 1/80stel Sekunde. Hier das Raw dazu

 

Schon alleine das reicht aus, um sich mit dem Bild nicht groß zu beschäftigen

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vor 9 Minuten schrieb uli_II:

 

Du (@Rob19) schreibst z.B. du wärst von von Erfahrungen enttäuscht. Das kann so aber Niemand einschätzen. Also schreibt sicher bald jemand wieder subjektiv er wäre nicht enttäuscht und alles wäre super.

Hmm...:)

Jedem sein gutes Recht das zu tun :)

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Gast
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