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Fragmentierte Sicht auf ein Katze.

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bearbeitet von Wachtelzüchter
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Am 15.5.2025 um 11:55 schrieb harlud:

Ich muss mein Bild von gestern korrigieren. Ein Fragment ist vom Wortsinn her etwas, was von einem größeren Teil abgebrochen ist und nicht das zurückgebliebene nunmehr kaputte größere Teil. Die oben abgebildete Retina ist daher kein Fragnent. (Natürlich kann man das Wort auch im übertragenen Sinn verwenden, zum Beispiel bei einem Romanfragment eines verstorbenen Autors.)

Bei dem neuen Foto sieht man, dass der abgebrochene Objektivdeckel offenbar ein Fragment einer kaputten Retina ist.

 

 


 

 

XF60, Picolay

 

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nachgeliefertes Bild

Im Originaltext blieb  das Bild unsichtbar und wurde als Link zu einer Datei dargestellt, weil der Punkt vor dem Kürzel für den Anhang fehlte. 

bearbeitet von harlud
Schatten zugefügt
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Manchmal entsteht aus/auf Fragmenten auch etwas Neues

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gestern beim Sanieren in der Wand das Fragment einer alten Zeitung gefunden aus den Anfängen de DDR. 

H2, 33mm

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Am 17.5.2025 um 13:11 schrieb DRS:

Fragment einer alten Zeitung gefunden aus den Anfängen de DDR

1953, ein richtungsweisendes Jahr und "Glanzstück" der Volkspolizei und des sowjetischen Militärs...
Danke fürs Erinnern.

bearbeitet von wurzelwaerk
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vor 5 Stunden schrieb DRS:

beim Sanieren in der Wand das Fragment einer alten Zeitung gefunden aus den Anfängen de DDR. 

In Ost wie West wurde offenbar gerne Zeitung als Makulatur unter der Tapete geklebt. Hier ist zudem Makulatur im doppelten Sinn zu sehen.

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Beim Fotografieren stellt sich mir immer wieder die Frage, soll ich das ganze Motiv oder nur ein Fragment davon, ablichten?

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Von diesem Stück leckerem Erdbeerkuchen blieben nicht mal Fragmente übrig. Ehrlich!

X100VI.

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Ich hatte mir gestern beim Hallentrödel (ist ein alter Baumarkt, wo ein Teil zum Kinderland und der andere zur Trödelhalle geworden ist) eine alte Beatles-LP gekauft, wo darauf ein schrecklicher Aufkleber platziert war.
Die ersten Versuche diesen zu entfernen, hinterließen nur Fragmente, weil ich ihn nicht in einem Stück ablösen konnte:

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Mittlerweile habe ich den Aufkleber rückstandstfrei und fast ohne Spuren (leichte Druckstellen von meinen Fingernägeln sind gegen das Licht sichtbar) entfernt bekommen.
Die Lösung dazu war wieder einmal ein Treppenwitz der Geschichte:
Ich erinnerte mich an die Straßenkleber und wie die Ordnungskräfte sie mit Speiseöl von der Straße abgelöst bekommen - das hat auch bei diesem "Straßenkleber" funktioniert ;) !

bearbeitet von Allradflokati
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Am 17.5.2025 um 13:11 schrieb DRS:

gestern beim Sanieren in der Wand das Fragment einer alten Zeitung gefunden aus den Anfängen de DDR. 

Wir hatten im Hohlraum der Decke über dem alten Badezimmer bei unseren Renovierungen seinerzeit eine komplette Ausgabe des Solinger Tageblattes vom 18.11.1968 gefunden, fein zusammengelegt und mit den Lottozahlen darauf handschriftlich notiert.
Damals war Franz-Josef Strauß noch Verteidigungsminister und die Starfighter-Affäre zog ihre ersten Kreise. Diese Zeitung habe ich immer noch :) !
Anderswo hatten wir in den Deckendurchbrüchen als Lückenfüller Reste, bzw. nur Fragmente einer Zeitung mit Metzgerpreisen aus dem Jahre 1912
gefunden - aber um 1993 herum habe ich das nicht fotografisch dokumentiert ;) !
Das Haus war übrigens Baujahr 1896 und um 1968 komplett umgebaut, bzw. "modernisiert" worden.

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vor 25 Minuten schrieb Allradflokati:

Ich hatte mir gestern beim Hallentrödel (ist ein alter Baumarkt, wo ein Teil zum Kinderland und der andere zur Trödelhalle geworden ist) eine alte Beatles-LP gekauft, wo darauf ein schrecklicher Aufkleber platziert war.
Die ersten Versuche diesen zu entfernen, hinterließen nur Fragmente, weil ich ihn nicht in einem Stück ablösen konnte:

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Mittlerweile habe ich den Aufkleber rückstandstfrei und fast ohne Spuren (leichte Druckstellen von meinen Fingernägeln sind gegen das Licht sichtbar) entfernt bekommen.
Die Lösung dazu war wieder einmal ein Treppenwitz der Geschichte:
Ich erinnerte mich an die Straßenkleber und wie die Ordnungskräfte sie mit Speiseöl von der Straße abgelöst bekommen - das hat auch bei diesem "Straßenkleber" funktioniert ;) !

Wie klingt denn die Scheibe, wie ein Ganzes oder fragmentiert?

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vor 10 Stunden schrieb Allradflokati:

Wir hatten im Hohlraum der Decke über dem alten Badezimmer bei unseren Renovierungen seinerzeit eine komplette Ausgabe des Solinger Tageblattes vom 18.11.1968 gefunden, fein zusammengelegt und mit den Lottozahlen darauf handschriftlich notiert.

Ja, das ist schon sehr interessant, was man da so alles findet, die Zeitung habe ich mit dem Cutter leider zerschnitten, dafür habe ich aber mal bei einem Garten in dem Häuschen die erste Ausgabe unserer hiesigen Tageszeitung gefunden, die habe ich allerdings dem Stadtarchiv gespendet. Bei dem Haus, dass ja auch um 1900 gebaut wurde  fand ich auch einiges, was mich vom Arbeiten abgehalten hat. Ganz alte Fotoalben, als man da noch mit Akribie und penibler Beschriftung seine Bilder einklebte, ein komplettes Silberbesteck unter den Dielen etc... Das ist schon spannend, wenn man auf diese Art erfährt, was so ein altes Gemäuer so alles von sich und seinen ehemaligen Bewohnern zu erzählen hat.

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vor 1 Minute schrieb DRS:

ein komplettes Silberbesteck unter den Dielen etc... Das ist schon spannend, wenn man auf diese Art erfährt, was so ein altes Gemäuer so alles von sich und seinen ehemaligen Bewohnern zu erzählen hat.

Solche "Schätze" waren bei unserem Haus nicht zu finden - nur eine kleine Taschenmesserklinge, Reste von Lederschürzen oder Fragmente vom Stahlfundamenten für möglicherweise eine Hebevorrichtung unter der Grasnarbe im Garten. Ach ja - Überraschungen hatten wir in Form von weggefaulten Balken des Fachwerks oder gar derer vom Boden zwischen Erdgeschoß und Keller  - da lag keiner mehr mit seinem Ende auf dem Mauerwerk auf 😐.
Das hat ihre Tragfähigkeit aber nicht beeinträchtigt, da wir durch die Lagerung von ca. 1 Tonne Zement für die neuen Fundamente und Bodenplatte der geplanten Küche genau dort nicht bemerkt haben, dass der Boden nachgegeben hätte ;) !

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