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vor 2 Minuten schrieb hbl55:

Seit meiner Boosterimpfung habe ich einen wesentlich besseren Handyempfang :D

Unser Nachbar leuchtet auch Nachts.......2.Impfung.....infiziert und dann genesen....kurz darauf ne Booster Impfung. Das Hoflicht können wir uns momentan sparen  🤣

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vor 3 Stunden schrieb HF13:

1. Biontech: nix (=minimale Schmerzen im Arm)

2. Biontech: nix

3. Moderna: erst fast nix (= etwas stärkere Schmerzen im Arm), nach ca. 20h dann etwas Schüttelfrost, vmtl etwas erhöhte Temperatur, 4h lang auf dem Sofa gelegen, dann mit Kopfschmerzen ins Bett…. nächsten Morgen wieder alles normal. 
Den (kleinen) Preis würde ich gerne auch alle 4 Monate bezahlen, wenn dadurch ein normaleres Leben wieder möglich ist … außerdem war es auch ganz angenehm die 4h auf dem Sofa von der besseren Hälfte umsorgt zu werden 😉😁

Genau wie bei mir, meiner Frau und 2 meiner Kollegen auf Booster mit Moderna. Schüttelfrost war auch nach der ersten AstraZeneca. Biontech war am „verträglichsten“.   Bei Moderna fällt aber vor allem auf, dass der Arm um die Einstichstelle länger und stärker schmerzt. Bei mir 2 Tage lang.

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vor einer Stunde schrieb Lobra:

Bei mir gab es bei 1.+2. Impfung keine Reaktionen. Beim Booster hatte ich 3 Wochen auch nix, aber seit 3 Tagen erhebliche Muskelschmerzen im linken Oberarm ,Nähe des Einstichs.

Da wundere ich mich allerdings.

Das war das Update von Bill Gates ;) ...

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1. und 2. jeweils 1 Tag Müde

Booster: ich hatte danach 3 Tage lang keine Lust zu Fotografieren - bedenklich.

Und 1 Tag ziemlich KO mit etwas Fieber, das fand ich nicht wirklich schlimm.

Alle 3. Biontech

bearbeitet von Maikäfer
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Dreimal Comirnaty, etwas Müdigkeit an den drei Folgetagen, sonst nix.
Seltsam ist, dass nach den Impfungen ein lange bestehendes Gear Acquisition Syndrome (GAS) spurlos verschwunden ist.😉

bearbeitet von HeWe
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vor 3 Stunden schrieb Crischi74:

Bei Moderna fällt aber vor allem auf, dass der Arm um die Einstichstelle länger und stärker schmerzt. Bei mir 2 Tage lang.

Ich glaube nicht, dass das etwas mit dem Impfstoff zu tun hat. Ich bin ja mit AstraZeneca und Moderna geimpft, und da zeigten sich zwar nach einem halben Tag die üblichen Impfreaktionen, aber an der Einstichstelle war nichts, nur eine leichte Berührungsempfindlichkeit – Schmerz kann man es nicht nennen –, die auch schnell abklang.

Nachdem ich mich vor gut zwei Wochen gegen Tetanus/Diphtherie/Pertussis (linker Arm) und Grippe (rechter Arm) impfen lassen hatte, im Abstand weniger Sekunden von zwei verschiedenen Ärztinnen, hatte ich eine Woche lang eine tastbare Schwellung im Muskelgewebe des linken Arms, die druckempfindlich war; rechts war gar nichts. Das dürfte der individuellen Impftechnik zuzurechnen sein, und nicht dem jeweiligen Impfstoff.

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vor 5 Stunden schrieb mjh:

Impftechnik zuzurechnen sein, und nicht dem jeweiligen Impfstoff.

Hm, die eine Impfärztin meinte zu mir, Moderna wäre ein etwas "zickigerer Impfstoff", der sich schwerer verteilen würde (Ich hatte da nochmal einen anderen Arzt gefragt, der mir das aber nicht bestätigt hat).

Am Ende isses aber auch echt egal. 

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vor 2 Stunden schrieb HF13:

Inhaltlich absolut richtig, aber bedenke, dass Männer Schmerzen anders empfinden und verarbeiten müssen 😉😅

Indianer kennen keinen Schmerz ;) !

 

vor 9 Stunden schrieb mjh:

Nachdem ich mich vor gut zwei Wochen gegen Tetanus/Diphtherie/Pertussis (linker Arm) und Grippe (rechter Arm) impfen lassen hatte, im Abstand weniger Sekunden von zwei verschiedenen Ärztinnen

Das war aber ein recht flotter Dreier 😁 ...

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vor 11 Stunden schrieb HeWe:

Seltsam ist, dass nach den Impfungen ein lange bestehendes Gear Acquisition Syndrome (GAS) spurlos verschwunden ist.

Das ist ein gesundheitlich unbedenklicher, gesamtwirtschaftlich aber unschöner Nebeneffekt der Impfung. Es wäre wünschenswert, dass ein Booster, der seinen Namen verdient, massive GAS-Schübe auslöst, um der Corona-geschwächten Wirtschaft wieder auf die Beine zu helfen. Da muss unbedingt nachgebessert werden. 😉

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Nach.....

der ersten Flasch Kölsch fühlte ich mich noch sehr gut. Nach der zweiten Fläsch viel besser. Bei der sechsten Fläsch war mir so langsam vieles ejaaaal...

danach noch ein Absacker mit nem Gläschen "Omi Krone" 🤣  

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Ja es wird leider spannend im Januar. Das Schlechte an dem Omikron-Tempo ist, dass es unser Gesundheitssystem und ggf. auch die Wirtschaft im Januar/Februar über die Grenzen hinweg belasten wird. Es werden deswegen mehr Menschen sterben. Mehr als jetzt, ggf. so viele wie in den Wellen ohne Impfung, weil jetzt die Ungeimpften Alten dem nicht entkommen werden. Und das sind zu viele noch. Die Geboosterten werden prozentual weit weniger sterben als aktuell die 2.Geimpften >70 mit zu langem Abstand zur Zweitimpfung an Delta. Das wird die lebensrettende Wirkung der 3.Impfungen in Relation zu Ungeimpften deutlicher zeigen, als derzeit. Wie im Brennglas.

Das Gute im Schlechten wird sein, dass mit Omikron die Durchseuchung auf allen Ebenen, geimpft und ungeimpft einen Temposchub bekommt. Das heißt, wir werden schon sehr bald, Ende Frühjahr/im Sommer, in eine endemische Lage kommen. Von daher wird diese 5.Welle wohl die letzte wirklich überfordernde sein. Wer auf Nummer gehen will, ist jetzt bzw. bis Anfang Januar geboostert, hält sich bis dahin aus Kontakten zurück bzw. schützt sich. Dann im April noch den angepassten Booster und von mir aus Im Herbst 2022 nochmal eine Auffrischung für den Winter. Zwischendurch vermutlich die letztendlich kaum vermeidliche Omikron Wildimpfung mit mildem Verlauf. Und dann ist für diejenigen, die das beherzigen, Corona Geschichte. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Das Gute im Schlechten wird sein, dass mit Omikron die Durchseuchung auf allen Ebenen, geimpft und ungeimpft einen Temposchub bekommt. Das heißt, wir werden schon sehr bald, Ende Frühjahr/im Sommer, in eine endemische Lage kommen. Von daher wird diese 5.Welle wohl die letzte wirklich überfordernde sein. Wer auf Nummer gehen will, ist jetzt bzw. bis Anfang Januar geboostert, hält sich bis dahin aus Kontakten zurück bzw. schützt sich. Dann im April noch den angepassten Booster und von mir aus Im Herbst 2022 nochmal eine Auffrischung für den Winter. Zwischendurch vermutlich die letztendlich kaum vermeidliche Omikron Wildimpfung mit mildem Verlauf. Und dann ist für diejenigen, die das beherzigen, Corona Geschichte. 

Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt ;) !
Ich werde mir Angang des Jahres meine Booster-Impfung holen, da ich erst Ende August meine zweite bekommen habe.
Meine Partnerin hatte ihre gestern mit Moderna bekommen und bis jetzt noch keine Nebenwirkungen erfahren - im Gegensatz zu ihrer zweiten mit BioNtec (da lag sie einen Tag komplett flach).

 

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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Ja es wird leider spannend im Januar. Das Schlechte an dem Omikron-Tempo ist, dass es unser Gesundheitssystem und ggf. auch die Wirtschaft im Januar/Februar über die Grenzen hinweg belasten wird...

...

Das Gute im Schlechten wird sein, dass mit Omikron die Durchseuchung auf allen Ebenen, geimpft und ungeimpft einen Temposchub bekommt. Das heißt, wir werden schon sehr bald, Ende Frühjahr/im Sommer, in eine endemische Lage kommen.

Die Befürchtungen sind ja, dass viele Leute wegen Isolation/Quarantäne ausfallen.

Ich frage mich, ob wir uns es bei Omikron tatsächlich leisten können und wollen, neben dem Infizierten auch weiterhin alle Kontaktpersonen in Quarantäne zu schicken und ob wir damit nicht mehr kaputtmachen als erhalten. Was nützt es, wenn irgendwann die Hälfte des Personals eines Krankenhauses, eines Kraftwerks oder einer Feuerwehr im besten Fall symptomlos zu Hause sitzt?

Warten wir es erst einmal ab. In Südafrika ging es mit dem Anstieg der Zahlen gerade mal über 2 Wochen, es geht aktuell nicht mehr wirklich weiter hoch entgegen jeglicher Voraussage von Verdopplungen alle 2-3 Tage mit Millionen Infizierten pro Tag. In GB sieht es auch so aus, als würde der Anstieg nicht noch steiler trotz Zunahme von Omikron. Ich nehme mal an, dass bei etwas mehr als 100.000 Infektionen pro Tag Schluss ist und eben nicht 30Mio.(!) Infizierte bis Ende des Jahres(!) erreicht werden, wie einige vorhersagen, sondern eher ein Zehntel davon (immer noch schlimm, aber eben eine ganz andere Zahl). Ich mag die pure Panikmache und Effekthascherei nicht, die zum Teil mit Horrorzahlen verbreitet wird. Da nimmt jemand sein Modell, gibt R-Werte ein (die bei Omikron noch niemand kennt) und verkündet dann theoretische Worst-Case-Zahlen, die übrigens noch nie Wirklichkeit geworden sind. Wir erinnern uns alle an Vorhersagen von 1000er Inzidenzen für Deutschland im letzten Winter oder Herrn Montgomery, der gerade eben, als die Inzidenz bei 400 lag für die Woche danach eine weitere Verdopplung verhergesagt hatte, die Inzidenz aber stattdessen gefallen ist. Wo ist denn jetzt seine Stellungnahme dazu?

Auch der Peak der ITS-Betten wurde für Weihnachten prognostiziert, dabei sind wir zum Glück längst auf dem abfallenden Ast. Diese Reserve werden wir brauchen.

Was ich sagen will, Omikron wird sicher eine Herausforderung, aber ob sie so gewaltig wird, wie viele uns glauben lassen wollen, würde ich mal dahingestellt lassen. Ansonsten müsste auch Herr Lauterbach längst einen neuen harten Lockdown fordern.

BTW: Uns hat es jetzt auch erwischt, es wird ein Weihnachten im engsten Familienkreis. Unser Sohn (9J.) hatte gestern 2 positive Schnelltests, der PCR steht noch aus. Symptome sind leichter Schnupfen und Husten, er tollt durchs Haus, hoffentlich bleibt das so. Da war unser Booster vor 2 Wochen im nachhinein betrachtet ja der optimale Zeitpunkt, jetzt kann die Impfung zeigen, was sie kann. 😀

bearbeitet von MEPE
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vor 4 Minuten schrieb MEPE:

Die Befürchtungen sind ja, dass viele Leute wegen Isolation/Quarantäne ausfallen.

Ich frage mich, ob wir uns es bei Omikron tatsächlich leisten können und wollen, neben dem Infizierten auch weiterhin alle Kontaktpersonen in Quarantäne zu schicken und ob wir damit nicht mehr kaputtmachen als erhalten. Was nützt es, wenn irgendwann die Hälfte des Personals eines Krankenhauses, eines Kraftwerks oder einer Feuerwehr im besten Fall symptomlos zu Hause sitzt?

Warten wir es erst einmal ab. In Südafrika ging es mit dem Anstieg der Zahlen gerade mal über 2 Wochen, es geht aktuell nicht mehr wirklich weiter hoch entgegen jeglicher Voraussage von Verdopplungen alle 2-3 Tage mit Millionen Infizierten pro Tag. In GB sieht es auch so aus, als würde der Anstieg nicht noch steiler trotz Zunahme von Omikron. Ich nehme mal an, dass bei etwas mehr als 100.000 Infektionen pro Tag Schluss ist und eben nicht 30Mio.(!) Infizierte bis Ende des Jahres erreicht werden, wie einige vorhersagen, sondern eher ein Zehntel davon. Ich mag die Panikmache nicht, die zum Teil verbreitet wird. Da nimmt jemand sein Modell, gibt R-Werte ein und verkündet dann theoretische Zahlen, die übrigens noch nie Wirklichkeit geworden sind. Wir erinnern uns alle an Vorhersagen von 1000er Inzidenzen für Deutschland im letzten Winter oder Hern Montgomery, der gerade eben, als die Inzidenz bei 400 lag für die Woche danach eine weitere Verdopplung verhergesagt hatte, die Inzidenz aber stattdessen gefallen ist. Wo ist denn jetzt seine Stellungnahme dazu?

BTW: Uns hat es jetzt auch erwischt, es wird ein Weihnachten im engsten Familienkreis. Unser Sohn (9J.) hatte gestern 2 positive Schnelltests, der PCR steht noch aus. Symptome sind leichter Schnupfen und Husten, er tollt durchs Hauu, hoffentlich bleibt das so. Da war unser Booster vor 2 Wochen im nachhinein betrachtet ja der optimale Zeitpunkt, jetzt kann die Impfung zeigen, was sie kann. 😀@MEPE

 

Alles gute für die Familie👍

bearbeitet von axel g
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vor 4 Minuten schrieb MEPE:

Ich frage mich, ob wir uns es bei Omikron tatsächlich leisten können und wollen, neben dem Infizierten auch weiterhin alle Kontaktpersonen in Quarantäne zu schicken und ob wir damit nicht mehr kaputtmachen als erhalten. Was nützt es, wenn irgendwann die Hälfte des Personals eines Krankenhauses, eines Kraftwerks oder einer Feuerwehr im besten Fall symptomlos zu Hause sitzt?

Ich fürchte, die Alternative wäre, dass mehr als die Hälfte mit Symptomen zu Hause sitzt … Wir haben auch nicht die Zeit, um abzuwarten, denn wenn sich Omikron erst in den Fallzahlen bemerkbar macht, wird alles sehr schnell gehen. Wir reden hier von einer Verdopplung alle 2,0 bis 2,5 Tage – das ist die „Wand“, von der Drosten spricht.

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vor 1 Minute schrieb mjh:

Ich fürchte, die Alternative wäre, dass mehr als die Hälfte mit Symptomen zu Hause sitzt … Wir haben auch nicht die Zeit, um abzuwarten, denn wenn sich Omikron erst in den Fallzahlen bemerkbar macht, wird alles sehr schnell gehen. Wir reden hier von einer Verdopplung alle 2,0 bis 2,5 Tage – das ist die „Wand“, von der Drosten spricht.

Jaja, soweit die graue Theorie. In Südafrika fallen in den betroffenen Provinzen die Zahlen nach gerade einmal 2 Wochen wieder. Wie kann das sein?

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vor 4 Minuten schrieb mjh:

Wir haben auch nicht die Zeit, um abzuwarten...

Aber genau das machen wir gerade. Selbst "Chefmahner" Lauterbach fordert merkwürdigerweise aktuell keinen neuen Lockdown, obwohl die neue Welle alles in den Schatten stellen soll, was wir kennen. Ich bin sehr sicher, dass wir keine Horrorinzidenzen von mehreren Hunderttausend pro Tag sehen werden, wie sie mit Omikron ja bei 2-3tägiger Verdopplung sehr schnell kommen müssten.

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vor 35 Minuten schrieb MEPE:

Aber genau das machen wir gerade. Selbst "Chefmahner" Lauterbach fordert merkwürdigerweise aktuell keinen neuen Lockdown, obwohl die neue Welle alles in den Schatten stellen soll, was wir kennen. Ich bin sehr sicher, dass wir keine Horrorinzidenzen von mehreren Hunderttausend pro Tag sehen werden, wie sie mit Omikron ja bei 2-3tägiger Verdopplung sehr schnell kommen müssten.

Ein exponentieller Anstieg kann nicht ewig weitergehen, da es kein unerschöpfliches Reservoir an Infizierbaren gibt. Wenn die Fallzahlen steil ansteigen, reduziert sich gleichzeitig die Zahl weiterer Wirte. Aber noch bevor sich eine solche Welle aufgrund der Durchseuchung tot läuft, weil bereits alle infiziert sind, werden wir einen effektiven Lockdown beobachten, auch ohne staatliche Anordnung. Die einen bleiben zuhause, weil sie sich infiziert haben, die anderen, weil sie sich nicht infizieren wollen. Dann müssen die Geboosterten den Betrieb aufrecht erhalten.

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