Erste Schritte mit der X-T20

[Vaijon]

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Hallo miteinander!

Nachdem ich den Vorstellungsthread nicht so vollmüllen möchte, habe ich hier einen neuen Faden aufgemacht, um Euch über meine ersten Schritte mit der neuen Kamera zu berichten. Ich habe mir natürlich zunächst die im Vorstellungsfaden so nett geteilten Videos und Links durchgearbeitet. Gerade die Videos von Omar und Nick (ishootyou) waren mir eine große Hilfe. So konnte ich die XT-20 schon einmal entsprechend einstellen, wobei ich zugeben muss, dass ich einige Dinge noch einmal nachlesen bzw. mich damit noch weiter auseinander setzen muss. Als Beispiel sei hier Auto-Iso genannt. Ich habe das jetzt für mich auf 200-3200 Iso eingestellt bei einem Minimum von 1/125. Ob das so praxisgerecht ist, weiß ich noch nicht.

Die Hübsche (klingt doch viel schöner als X-T20 🙃) habe ich noch mit einigem Zubehör ausgestattet. So hat sie noch eine Handschlaufe, einen Griff und einen Ersatzakku bekommen. Den Griff finde ich besonders schön, da dieser die Handhabung doch stark verbessert. Vielleicht gibt es noch Griffe, die noch besser sind, aber mit diesem bin ich schon einmal sehr zufrieden.

So dann gab es keine Ausreden mir - die Praxis ruft. Also mit der Familie spazieren gegangen und die Hübsche mitgenommen. Da hat sich sehr schnell gezeigt, dass es schon ein gewaltiger Schritt vom Smartphone-Automatik-Knipser zur Fotografie mit einer Systemkamera ist. Ich hatte die Zeitautomatik an und Iso wie oben beschrieben ebenfalls auf Autmatik. Das Handling an sich war damit eigentlich ganz einfach. Mir bereiteten 2 Dinge besondere Probleme:

- Zum einen die Bildkontrolle. Die Sonne stand tief und war sehr stark. Dadurch konnte ich das Display kaum einsetzen (was eh nur in Situationen gedacht war, wo man aus sehr niedriger  oder hoher Positon schießt). Überraschenderweise hatte ich jedoch mit meiner Brille Probleme durch den Sucher zu sehen. Irgendwie war die Bildsymmetrie (sprich der "Baum" war nicht in der Mitte o.ä.) dann ständig verschoben. Also Brille ab und durch den Sucher geschaut, Brille auf, weil sonst blind. Da muss ich noch üben.

- Überraschenderweise hatte ich wahnsinnig viel Ausschuss, weil ich nicht im Fokus war. Auch hier muss ich mich noch mit beschäftigen. Ich hatte sehr viel unscharfe Bilder (oder eben Bilder, wo der falsche Bereich scharf war). DA muss ich auch noch einmal meine Einstellungen prüfen.

Ansonsten war ich eigentlich ganz zufrieden. Ich habe mit Fine + Raw aufgenommen, allerdings momentan nur die Jpeg begutachtet. Diese habe ich in der Regel mit Velvia und Across (?) belichtet. Das hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Ich hatte dennoch oft den Eindruck, dass die Bilder überbelichtet waren und der Himmel "abgesoffen" ist. Hier hätte ich vermutlich noch die Bildhelligkeit reduzieren müssen?

Was Raw angeht bin ich auch noch unschlüssig. Die Links im Vorstellungsfaden haben mich auf Capture one express hingewiesen. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist dieses recht einfach zu bedienen und kommt mit Fuji gut klar. Leider gibt es dieses nur für Windows und Mac - aber nicht für Linux. Bei Linux hätte ich mir jetzt mal Darktable angesehen, es sei denn es funktioniert nicht mit Fuji.

Ihr seht also, es gibt noch viele Baustellen, mit denen ich mich beschäftigen muss - aber das macht ja auch mindestens die Hälfte vom Spaß aus 😀. Anbei habe ich euch noch einige Fotos von dem Tag beigefügt. Ich habe nur so drauf los geschossen - mein Gehirn war zu sehr überlastet um auch noch irgendwie auf Bildgestaltung zu achten.

Ich wäre Euch sehr dankbar, wenn ihr den einen oder anderen Tipp für mich hättet, insbesondere bezüglich meines Problems mit dem Autofokus, da ich hier doch eine Menge Ausschuss produziert habe.

LG Marco

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bearbeitet 7. Oktober 2020 von Vaijon

[Vaijon]

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[pepemina]

Hallo Marco,

die gezeigten Fotos sind doch für den Anfang schon mal gut! Focuskontrolle muss man üben, üben, üben. Du hast drei verschiedene Fokusfelder-Modi, die Du über die obere Kreuztaste einstellen kannst. Bei den beiden unteren Fokuseinstellungen kannst Du dann nach Betätigung der unteren Kreuztaste die Fokusfelder präzise auf Dein Motiv setzen. Das geht mit etwas Übung instinktiv, ohne die Kamera vom Auge absetzen zu müssen. Bei der mittleren Fokuseinstellung kannst Du mit dem hinteren Drehrad zusätzlich noch die Größe des Fokus-Quadrats einstellen. 

Bezüglich der Belichtung liest man oft "auf die Spitzen belichten" und später in der RAW-Bearbeitung die tiefen Bereiche mit "Schatten aufhellen". Dazu kannst Du das vordere Einstellrad verwenden (wenn das Belichungskorrekturrad auf "C" steht). Du drückst dann die vordere Radtaste einmal und kannst dann durch Drehen des Rades die Belichtung um -5/+5 EV korrigieren. Das obere Foto hättest Du z.B. mit -1 - -2 "unterbelichten" können und später die dunklen Bereichen mit Schatten anheben aufhellen können. Kann man gut zu Hause im Garten (1/3 garten, obere 2/3 Himmel) üben.

Wenn Deine Brille nicht zu stark ist, dann kannst Du die Sucher-Schärfe an die Dioptrienstärke mit dem kleinen Rad links vom Sucher anpassen. ISt etwas fummelig, aber damit kannst Du dann mit Brille durch den Sucher fotografieren.

Ich hoffe, diese Tipps helfen Dir weiter...

vG und viel Spaß mit "Deiner Schönen"
Uwe

[tommes_d]

Hi Marco,

falls Du es mit dem Dioptrienrad so einstellen kannst, dass Du Deine Brille nicht mehr brauchst, käme ggfs. die nachrüstbare Augenmuschel von Tekiak in Frage. Die vermeidet sicher Streulicht und ermöglich auch bei Sonne eine gute Bildkontrolle durch den Sucher. Zum Fokussieren nehme ich fast immer dem Modus Einzelpunkt und diesen Punkt setze ich dann mit dem Touchscreen. Angenehmer Nebeneffekt der Augenmuschel hierbei ist, dass die Nase nicht mehr den Touchscreen bedienen kann.

Den Fokuspunkt mit dem Steuerkreuz zu verschieben ist mir zu umständlich. Das Steuerkreuz habe ich mir dann lieber mit Funktionen belegt.

[Vaijon]

@pepemina vielen lieben Dank für Deine Hilfe - insbesondere auch für den Workaround hinsichtlich "Schatten aufhellen".  ganz verstanden habe ich es noch nicht. Das muss ich am Wochenende mit der Kamera in der Hand ausprobieren. Ich glaube aber ich habe auch von ishootyou ein Video gesehen, wo er das mit der Stellung auf "C" und dem drücken des Rades gezeigt hat. Muss ich mir noch einmal raussuchen.

Hinsichtlich Raw muss ich mir eh noch überlegen wie ich das mache. Werde mir am Wochenende Darktable ziehen und auf dem Laptop meiner Frau das Capture One Express. Dann schaue ich mal wie mir das taugt. Ich finde es schon genial, dass ich beim fotografieren über die Filmsimulationen die Jpeg nach Gusto gestalten kann und gleichzeitig ein davon nicht beeinflusstes Raw-Bild habe. Mit Raw hab ich mich bislang noch nicht beschäftigt, aber die Möglichkeiten klingen toll. Linux würde ich dafür aber ungern aufgeben wollen.

@tommes_d auch Dir lieben Dank. Vor allem auch für den Hinweis mit der Augenmuschel. Ich habe mir schon welche bei Amazon angesehen, die erschienen mir aber immer so unförmig. Diese hier sieht aber sehr gut aus, fast wie bei der T2. Habe ich mir bestellt (ist gerade im Sale) - damit "knalle" ich hoffentlich nicht mehr so mit der Brille an die Kamera. Auch der Hinweis mit der Nase war hilfreich 😀👍. Daran habe ich gar nicht gedacht. Als Linksauge habe ich mir bestimmt ständig den Fokus verstellt. Zusammen mit dem Workaround von Uwe sollte ich jetzt besser klar kommen.

Danke nochmal an alle! Ich hoffe ich komme jetzt langsam aus den Kinderpuschen.

VG Marco

[X-dreamer]

vor 8 Stunden schrieb Vaijon:

Ich hoffe ich komme jetzt langsam aus den Kinderpuschen.

Gemach, gemach, nichts überstürzen! Das sind einige Themenbereiche, in die Du Dich einarbeiten kannst.

Auto-ISO hast Du 3 Möglichkeiten (1-3). Da nicht für jedes Objektiv und jede Situation eine Zeit von 1/125 notwendig ist, kannst Du auch eine Auto-ISO auf 1/60 und eine auf z.B. 1/200 einstellen. Die maximale ISO habe ich immer auf 6400 eingestellt. Will ich eine bestimmte ISO, dann stelle ich diese direkt ein oder ändere sie kurz im Auto-ISO.

Thema Sucher wurde ja schon beantwortet - wobei ich mir die kleine Bemerkung erlauben möchte, dass mit diesen Anforderungen und die Ergänzung der Kamera mit einem Griff und Augenmuschel die T2/3 möglicherweise die bessere Wahl gewesen wäre. Dennoch, ich bin auch Brillenträger und komme mit der T20 gut zurecht, die T2 ist vom Sucher aber deutlich überlegen.

Autofokus, auch schon oben besprochen, erfordert etwas Übung. Hier vielleicht anfangs immer auf S anstelle C einstellen und nach Fokussierung nicht mehr verschwenken.

Linux, finde ich eine schöne Sache, erleichtert Dir aber die Fotobearbeitung nicht unbedingt. Ich habe eine Zeitlang mit Gimp gearbeitet, mächtig, aber mir war's dann doch zu aufwendig. Ich finde ein Linuxsystem dann easy zu bedienen, wenn es um die gängigen Dinge geht, wie surfen, mailen, Officearbeiten oder Bilder zu betrachten. Bei all den anderen Dingen wird es schwieriger. Das ist aber nur meine Meinung nach vielen Versuchen, mit Linux zu arbeiten.

Du kannst unter Linux das Fuji X Foto Raw Studio nicht verwenden. Das ist schade, denn es ist ein einfacher Weg die vorhandenen Raw-Dateien zu verwenden. So bleibt Dir aber immerhin noch die Möglichkeit, die Raws in der Kamera zu bearbeiten.

Weiterhin viel Freude und Übung

Arnulf

bearbeitet 8. Oktober 2020 von X-dreamer
kleine Ergänzung

[Vaijon]

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@X-dreamer danke Dir! Ja Geduld ist nicht meine Sache. Macht aber nix - werde von der Praxis  immer wieder zurecht gestutzt 😁.  Dein Hinweis auf die T2/T3 ist sicherlich richtig. Die T3 wäre es schon gewesen, aber leider ist die in der Haushaltskasse nicht drin. Und die T20 ist für mich schon voll OK - an die kleine Unzulänglichkeiten muss ich  mich eben ranarbeiten. Bin  da auf die Augenmuschel von Tekiac gespannt und werde berichten. 

Was Linux angeht - seufz - auf die allgemeine Problematik stoße ich ja immer wieder.  Obwohl das heutzutage ein ganz anderes Thema darstellt wie vor 20 Jahren. Ich probiere mich jetzt durch die Programme durch. Es scheint ja schon Vorteile zu haben die Windows-Versionen zu nutzen. Ich schließe also den Lappie meiner Frau mal an meinen 27-Zöller und probiere mich durch.

LG Marco

[Vaijon]

Hallo miteinander! 

Ich konnte mich in den letzten Wochen wegen eines privaten Notfalls nicht so mit der Fotografie beschäftigen. Wollte aber nochmal kurz wegen der Augenmuschel von Tekiac zurückmelden. Ich habe mir diese nach einem Tipp von @tommes_d bestellt und mittlerweile erhalten. Ich finde diese vom Aussehen her besser als die sonst bei Amazon gesehen "runden" Muscheln. Sie lässt sich kinderleicht anbringen und tut auch wunderbar ihren Dienst. Ich bin sehr zufrieden!

Liebe Grüße
Marco

[Tagträumer]

Wenn du hohe Kontraste im Motiv hast, musst du eine Filmsimulation nehmen, die mehr soft ist (also Astia und nicht Velvia) und die Lichter (H Tone = Ton Lichter) und Schatten (S Tone = Schattier. Ton) sollten auf kleine (negative) Werte gesetzt werden. Zudem kannst du den DR auf 400% setzen (dazu die ISO auf 800 - keine Angst, es wird von der Kamera mit 200 belichtet und anschließend werden die Schatten hochgezogen). Mit diesen Einstellungen umfassen die jpegs einen größeren Dynamikbereich. (Bei Fuji musst du nicht zwingend mit RAWs arbeiten, wenn du vor der Aufnahme an einigen Stellschrauben drehst. Die verschiedenen Presets können auch unter C1-C7 abgespeichert werden.)

bearbeitet 28. Oktober 2020 von Tagträumer

[Vaijon]

@Tagträumer vielen herzlichen Dank für deine Tipps. Das werde ich mir gleich mal auf eine kleine Karte schreiben und mitnehmen. Das mit den Presets habe ich ehrlich gesagt noch gar nicht gefunden, da muss ich heute Abend gleich mal nachsehen. DR ist für mich so etwas kryptisches, kann ich verstandesmäßig nicht so ganz erfassen. Ich habe das auf 100 % gelassen. 

Nochmals danke! Mir fehlen solche Zusammenhänge einfach noch und dank Corona kann ich auch gerade keinen Fotokurs (es gibt in Nürnberg sogar welche, die sich mit Fuji Kameras auskennen) besuchen. Da bin ich für solche Tipps sehr dankbar!

Liebe Grüße
Marco

[Thorsten.M]

vor einer Stunde schrieb Vaijon:

DR ist für mich so etwas kryptisches, kann ich verstandesmäßig nicht so ganz erfassen. Ich habe das auf 100 % gelassen. 

in diesem Thread wird mit guten Erklärungen von Rico in Antworten #9, 24 und #27 auch an Bildbeispielen die Funktion anschaulich gezeigt. 

 

vor einer Stunde schrieb Vaijon:

Mir fehlen solche Zusammenhänge einfach noch und dank Corona kann ich auch gerade keinen Fotokurs (es gibt in Nürnberg sogar welche, die sich mit Fuji Kameras auskennen) besuchen.

Über die Suchfunktion im Forum findet sich eigentlich zu jedem Thema passende Informationen und wenn nicht hier dann in Ricos Büchern. Zu empfehlen ist dieses Buch

 

bzw. Beiträge auf der Seite von Rico,

https://fuji-x-secrets.net/about/

damit kannst Du die Zeit bis zum Foto Kurs sehr gut überbrücken ...

Gruß, Thorsten

bearbeitet 28. Oktober 2020 von Thorsten.M

[Vaijon]

Also ich bin immer wieder vom Forum begeistert. Ihr seit wirklich spitze! Vielen Dank lieber @Thorsten.M für die viele Mühe, die Du in Deinen Beitrag gegeben hast. Wie schon angedeutet bin ich momentan nicht ganz bei der Sache, weil es meiner Mama nicht so gut geht. Aber das Forum ist ansonsten (und gerade in der jetzigen Zeit mit Corona) zu meiner ersten Anlaufstelle hinsichtlich Fotografie geworden. Die Suchfunktion nutze ich natürlich ausgiebig. Aber die Fotografie ist natürlich auch ein sehr großes Feld und den DR habe ich einfach zurückgestellt. 

Umso dankbarer bin ich für solche, fast schon liebevollen Hinweise.  Ich werde mir die von Thorsten genannten Threads genau anschauen. Das Buch von Rico Pfirstinger habe ich mir auch schon geholt und werde es, wenn es bei mir wieder etwas ruhiger geworden ist, natürlich auch durcharbeiten.

Nochmals vielen Dank!

LG Marco

[CGK]

Hallo Marco,

Fotobearbeitung unter Linux ist überhaupt kein Problem. Ich habe auch die X-t20. Rapid-photodownloader, darktable, Digikam und gimp unter opensuse tumbleweed .  Für darktable muss opencl aktiviert sein, sonst ist darktable ziemlich langsam. Lange Zeit funktionierte das mit tumbleweed, aber nach dem letzten nvidia Update habe ichs nicht zum Laufen bekommen. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, tumbleweed ist halt ziemlich experimentell. Viele Grüße von Christian

[X-dreamer]

vor einer Stunde schrieb CGK:

Fotobearbeitung unter Linux ist überhaupt kein Problem. ... Für darktable muss opencl aktiviert sein, sonst ist darktable ziemlich langsam. Lange Zeit funktionierte das mit tumbleweed, aber nach dem letzten nvidia Update habe ichs nicht zum Laufen bekommen. ... tumbleweed ist halt ziemlich experimentell

überhaupt kein Problem

bearbeitet 21. November 2020 von X-dreamer

[snow]

Am 29.10.2020 um 09:10 schrieb Vaijon:

Aber die Fotografie ist natürlich auch ein sehr großes Feld ...

japp ... und man kann sein Leben lang hinzulernen. Betr. Linux Software lies vll. https://freie-software.info/index.php/fotografie/3-photobearbeitung-unter-linux-i-rawkonverter.

Speziell Rawtherapee fand ich gut, wenn man i.d.R. einzelne Bilder entwickelt. Abgesehen davon, dass die "Entwicklungseinstellungen" nicht übernommen werden, muss man eben ggf. nachregeln, wenn ein stark elektronisch korrigiertes Objektiv verwendet wurde. Das halt allerdings nix mit Linux zu tun.

[Vaijon]

Am 21.11.2020 um 12:55 schrieb CGK:

Rapid-photodownloader, darktable, Digikam und gimp unter opensuse tumbleweed .  Für darktable muss opencl aktiviert sein, sonst ist darktable ziemlich langsam.

Hallo CGK und danke für deinen Hinweis. Ich nutze Linux Mint und bin damit als BS sehr zufrieden. Habe mir einiges runtergeladen, unter anderem wie gesagt auch Darktable - bin allerdings noch nicht dazu gekommen mich da einzuarbeiten. Momentan ist bei mir einfach zu viel los. Hoffe, dass es bald wieder etwas ruhiger wird, damit ich mir einige Videos ansehen kann. Bei den paar Momenten, die ich mit dem Programm verbracht habe, lief es recht smooth. Konnte Bilder importieren und habe bissl rumgespielt, heißt also noch nicht viel. Von Tumbleweed hab ich ehrlich gesagt noch gar nichts gehört ... 🙈

 

Am 21.11.2020 um 13:59 schrieb X-dreamer:

überhaupt kein Problem

Hehe - ja Open Source ist alles, aber auf gar keinen Fall frei von Tücken  .

 

Am 21.11.2020 um 14:01 schrieb snow:

Speziell Rawtherapee fand ich gut, wenn man i.d.R. einzelne Bilder entwickelt.

Vielen lieben Dank lieber snow für den Tipp mit Rawtherapee. Hatte ich mal auf dem Schirm und dann wieder verdrängt! Muss ich mir gleich auf die ToDo setzen (puh ist leider grad viel drauf). Danke auch für den Link. Sehr schöner Bericht!

LG Marco

bearbeitet 23. November 2020 von Vaijon

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