X-E4 erste Eindrücke

[Leicanik]

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vor 33 Minuten schrieb xbeam:

Aber Boost Modus sollte als Standard Immer eingestellt werden. 

Das habe ich jetzt auch ein paarmal gelesen. Hab's dann gleich mal ausprobiert (allerdings an einer X100V) und muss sagen, dass ich bisher keinen wesentlichen Unterschied feststellen konnte. Worin macht sich der Unterschied denn am deutlichsten bemerkbar? Ich hatte zwar den Eindruck, dass die Kamera damit eine Winzigkeit schneller fokussiert, aber das war so gering, dass es auch ein Placeboeffekt sein konnte. Nichts weltbewegendes also, dafür war der Akku schneller leer. Merkt man das vielleicht eher bei C-AF und schnell sich bewegenden Motiven?

[Dare mo]

vor 8 Stunden schrieb Kokosnuss:

Oh, okay. Ich dachte der Boost Modus sei eher dafür gedacht, wenn man einen schnellen AF braucht. Ich probiere es einfach mal aus 😊 Die X-E4 ist für mich immer noch sehr ungewohnt in vielen Dingen, aber ich mag sie dennoch schon total gerne!.

Du kannst dir ja auch auf eine Fn Funktion die Leistungssteigerung legen, damit wärst du flexibel und kanst schnell zugreifen ohne ihn im Menüs lange suchen zu müssen. Ich habe es z.B. bei der X-S10 so gemacht, dass ich per Wischgeste auf dem Display, den Modus abrufen kann und dann auch gleich die passende Leistungsvariante auswählen kann:

 

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Auf Seite 256 der Bedienungsanleitung für die X-E4 findest du die Infos. Ich habe z.B. keine Verwendung für die T-Fn3 Belegung (Modus Grosse Indikat) und habe sie einfach mit LEISTUNG belegt.

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Wenn ich nun einmal nach links wische ist die Leistungssteigerung (Restlichtriorität) aktiviert. Bei nochmaligen streichen folgt "Auflösungsproität" und bei nochmaligen streichen folgt "Prioität Bildrate". Wenn man nun nochmal streicht, kommt man wieder in "Leistungs-Normalmodus".

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Die Leistungssteigerung ist auf der Seite 233 der Bedienungsanleitung zu finden.

Vielleicht ist das ja auch etwas für dich, so kannst du die Leistungssteigerung nach deinen Bedürfnissen anpassen und auch mit ihnen ein wenig experimentieren, was ja gerade am Anfang ganz nützlich sein könnte? 😉

bearbeitet 16. September 2022 von Dare mo
Tippfehler

[Dare mo]

vor 9 Stunden schrieb Leicanik:

Das habe ich jetzt auch ein paarmal gelesen. Hab's dann gleich mal ausprobiert (allerdings an einer X100V) und muss sagen, dass ich bisher keinen wesentlichen Unterschied feststellen konnte. Worin macht sich der Unterschied denn am deutlichsten bemerkbar? Ich hatte zwar den Eindruck, dass die Kamera damit eine Winzigkeit schneller fokussiert, aber das war so gering, dass es auch ein Placeboeffekt sein konnte. Nichts weltbewegendes also, dafür war der Akku schneller leer. Merkt man das vielleicht eher bei C-AF und schnell sich bewegenden Motiven?

Neben der Verbesserung der Leistung für den AF hat die drei verschiedenen Modis Auswirkungen auf den EVF / LCD Monitor.

Für actionreiche Motive bietet die Vorgabe "Prioität Bildrate" eine flüssige Livebilddarstellung.

Um Details klar erkennen zu können wie z.B. beim manuellen Fokussieren oder Makroaufnahmen ist die Vorgabe "Auflösungsprioität" sehr hilfreich.

Bei Aufnahmen im Schatten oder Dunkelheit (großer Dynamikbereich) ist "Restlichtprioität" erleichtert sie die Erkennbarkeit des Motives und dessen Strukturen.

Also die maßgeblichsten Auswirkungen des Af sind bei der Verfolgung und bewegten Motiven als auch bei statischen am Monitor und EVF erbennbar. 😉

[Leicanik]

vor 4 Stunden schrieb Dare mo:

Neben der Verbesserung der Leistung für den AF hat die drei verschiedenen Modis Auswirkungen auf den EVF / LCD Monitor. (...)

Für actionreiche Motive bietet die Vorgabe "Prioität Bildrate" eine flüssige Livebilddarstellung.

Um Details klar erkennen zu können wie z.B. beim manuellen Fokussieren oder Makroaufnahmen ist die Vorgabe "Auflösungsprioität" sehr hilfreich.

Bei Aufnahmen im Schatten oder Dunkelheit (großer Dynamikbereich) ist "Restlichtprioität" erleichtert sie die Erkennbarkeit des Motives und dessen Strukturen.

Also die maßgeblichsten Auswirkungen des Af sind bei der Verfolgung und bewegten Motiven als auch bei statischen am Monitor und EVF erbennbar. 😉

Vielen Dank, Walter, das hatte ich inzwischen auch im Netz gelesen. Bei meinen (vielleicht zu kurzen) Versuchen mit der X100V schienen mir halt sowohl die Unterschiede bei der AF-Geschwindigkeit als auch bei der Auflösung und der Bildrate (Schwenken) relativ klein bis kaum feststellbar zu sein. Das mit der Restlichtprio habe ich aber noch nicht ausprobiert. Vielleicht lag es ja an der X100V oder an meinen Augen, auch waren es keine ausführlichen oder gar wissenschaftlich-sorgfältigen Tests. Ich werde das einfach mal weiter ausprobieren. Gerade bei der X100V hätte ich allerdings bezüglich der Bildrate dann eher die Tendenz, den OVF zu nutzen, wenn mich beim Schwenken etwas stört. Aber das sieht für andere Kameras ohne den Hybridsucher (bzw. mit anderen Brennweiten) dann natürlich anders aus. Wenn der C-AF deutlich besser wird dadurch, wäre das für mich persönlich der größte Nutzen.

[Dare mo]

@Leicanik Ich habe auch erst durch viel ausprobieren erkannt, wo und welchen Nutzen ich von den Funktionen, für meine Art der Fotografie, ziehen kann. Zuerst hatte ich auch nicht viel von dem Boost-Modus gehalten, doch dann gab es einige Situationen (Telezoom XF 70-300 im langen Telebereich) wo ich dann erkannte, dass das Bild im EVF ruckelte und gar nicht flüssig nachkam. Dann mit der Leistungssteigerung war das völlig anders.

Ich denke, dass muss jeder für sich und seine Art zu Fotografieren, ausprobieren. Es gibt da sicherlich kein Patentrezept aber ich gerade wenn man sich diese Funktion als Schnellzugriff auf der Kamera hinterlegt, kann man so schnell herausfinden wo man da seinen Nutzen ziehen kann.

Die Restlichtprioität habe ich z.B. das erste Mal getestet, als ich den Vollmond fotografiert habe. Da war schon ein deutlicher Unterschied bei dem eingeschalteten Modus für mich erkennbar. Aber wie schon gesagt, ich nutze die Leistungssteigerung nicht permanent, für "normale" Aufnahmen bei Tag und statischen Motiven, sehe ich zumindest für mich kein Bedarf dafür. Aber das ist bei jedem eben anders. Dafür ist es ja so schön, dass jeder das so individuell nutzen kann, wie es für ihm am Besten ist. 😉

[Leicanik]

vor 4 Stunden schrieb Dare mo:

gerade wenn man sich diese Funktion als Schnellzugriff auf der Kamera hinterlegt, kann man so schnell herausfinden wo man da seinen Nutzen ziehen kann.

Das ist eine gute Idee, so werde ich es machen. Danke für die freundliche Hilfe.

[xbeam]

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hier gibt es noch zusätzlichen Lesestoff:

https://fuji-x-secrets.net/tag/boost-modi/

 

 

[Jochen-Busch]

In dem Thread ist zwar bereits über 500 mal was geschrieben worden, aber noch nicht von jedem. Deshalb schließe ich mich mal an.

Ich habe die vorgestern bekommen, und bin immer noch dabei, sie mir so einzurichten, wie ich es gern hätte. Die Anzahl der Möglichkeiten ist unglaublich. So etwas hatte ich noch bei keiner Digi seit nunmehr gut 20 Jahren Digitalfotografie. Das kann vielleicht verwirrend sein, aber wenn man seine Einstellungen gefunden hat, muss man bis auf wenige Ausnahmen da ja nicht mehr rein. Mit den wenigen programmierbaren Funktionstasten, 5 Einträgen in My Menü und dem Quickmenü habe ich schon mehr als ich brauche bzw. benutze. Deshalb stört es mich auch nicht, dass sie so abgespeckte Bedienelemente hat gegenüber ihrer Vorgängerin. Im Gegenteil bin ich heilfroh, dass die hinten fast leer ist. Da muss man nicht ständig aufpassen, wie und wo man die Kamera anfasst, um nichts versehentlich zu verstellen. Bei der E2 ist mir das regelmäßig bei Hochformataufnahmen passiert.

Allerdings sind die beiden Tasten, die ich mit AF-Funktionen belegt habe, ausgesprochen winzig. Mit größeren Händen oder Handschuhen kann man die nicht bedienen und muss doch ins Menü.

Daumenwulst oder Handgriffbuckel vorne vermisse ich dagegen überhaupt nicht. Kommt vielleicht daher, dass die analogen Kameras die ich auch noch regelmäßig benutze, das auch nicht haben. Sie könnte etwas größer sein z.B. wie eine Pro, aber 1000Euro Aufpreis wegen eines inzwischen weitgehend unbrauchbaren optischen Suchers empfinde ich geradezu als Frechheit.

Durch das Klappdisplay ließe die sich ja optimal in der Landschaftfotografie vom Stativ nutzen, aber da hat Fuji immer was dagegen. Oder warum bringen die das Stativgewinde immer noch so an, dass man an Akku und Speicherkarte nicht rankommt, wenn man eine Arca-Platte drunter hat?

Einen Stabi vermisse ich nicht. Lange Teles und die Zooms sind ja selbst stabilisiert und für meine Objektive von 16 bis 56 mm sowie die adaptierten Teles von der analogen PEN reicht mir die hohe ISO-Qualität. Generationen von Fotografen haben analog ohne Stabi und ohne ISO 3200 hervorragende Aufnahmen machen können.

In einem Test habe ich gelesen, dass die Kamera bei der Entnahme aus der Tasche regelmäßig versehentlich eingeschaltet wird. Das ist mir absolut schleierhaft. Der Einschalter ist so schwergängig (war er auch schon bei der E2), dass ich so einen roten Auslöseknopf aufgeschraubt habe, um ihn besser betätigen zu können. Bei der E2 konnte man allerdings die +/- Korrektur sehr leicht versehentlich verstellen. Das ist bei der E4 jatzt anders.

Zur Bildqualität kann ich nichts sagen. Ich glaube nicht, dass es heutzutage überhaupt noch Kameras gibt, die schlechte Qualität abliefern. Schlechte Objektive gibt es allerdings noch.

Unabhängig vom Model muss ich aber noch die Möglichkeit erwähnen, RAWs in der Kamera mit geänderten Einstellungen wieder zu JPGs zu entwickeln. Das ist für mich der einzige Grund, immer noch RAW und JPG gleichzeitig zu speichern, wie ich es seit Jahren gewohnt bin. Ansonsten sind die JPGs für alles gut genug.

Da mir mehr nicht einfällt, grüße ich euch

Jochen

[Kokosnuss]

@Jochen-Busch

Ich habe neben dem Thumbrest auch den originalen Handgriff für meine neue X-E4 gekauft (neuwertig vom Händler für 50% des Neupreises) und der hat eine Arca Schiene an der Unterseite. Das ist wirklich praktisch und man kommt auch noch problemlos ans Akkufach.

Was mich jetzt aber etwas stutzig macht..mein Ein-/Ausschalter ist gar nicht schwergängig. Ich schalte sie zwar nicht versehentlich ein, aber der Schalter ist dennoch leichtgängig.

 

[Jochen-Busch]

na ja, nicht wirklich schwergängig aber auch nicht sehr leichtgängig und so klein, dass ich mir nicht vorstellen kann, den versehentlich zu betätigen.

Der Handgriff hat ja eine Auflage über die ganze Unterseite, da mag das klappen, aber nur eine Platte geht nicht. Allerdings ist das auch eigentlich nur ein theoretisches Problem, wenn man nicht gerade eine fast volle Karte und einen fast leeren Akku in der Kamera hat.

[Jochen-Busch]

Doch noch 1 Kritikpunkt, der aber auch für einige andere Kameras zutrifft, die ich besessen habe: der Katenslot neben dem Akku bzw. im Akkufach ist was für Spinnenfinger, wenn der Deckel auch noch zur Seite des Kartenslots aufklappt.

[Allradflokati]

vor 7 Stunden schrieb Jochen-Busch:

Doch noch 1 Kritikpunkt, der aber auch für einige andere Kameras zutrifft, die ich besessen habe: der Katenslot neben dem Akku bzw. im Akkufach ist was für Spinnenfinger, wenn der Deckel auch noch zur Seite des Kartenslots aufklappt.

Das war auch schon bei der X-E2s so. Ich schneide mir die Fingernägel dann nicht zu kurz, damit das klappt

[Jochen-Busch]

Ist bei einigen neuen Fujis nicht auch so ein Gurtanbringungswerkzeug dabei? Wie wäre es mit einem Speicherkartenrausziehwerkzeug?

[Jörn Lu]

vor 1 Stunde schrieb Jochen-Busch:

Ist bei einigen neuen Fujis nicht auch so ein Gurtanbringungswerkzeug dabei? Wie wäre es mit einem Speicherkartenrausziehwerkzeug?

Gibt es. Nennt sich Zahnstocher.

😉

[uepzilon]

Hallo.

Hat jemand von euch eine Empfehlung für einen Handgriff. Meine xe4 kommt bald und ich überbrücke die Zeit mit der Suche nach sinnvollem Zubehör. 
 

[max2331]

Ich habe den original Handgriff und die original Daumenauflage ausprobiert und bin zum Ergebnis bekommen, dass ich an der X-E4 keinen Griff benötige. Die Daumenauflage reicht mir völlig,

Ich würde an deiner Stelle erstmal abwarten bis die Kamera da ist und du sie ein bisschen benutzt hast bevor du dir einen Griff kaufst.

Der macht die Kamera gleich deutlich größer und unhandlicher.

[Tommy43]

Dito. Der Thumbrest bewirkt schon mehr als man denkt. Mir hat er mehr als gereicht und ich finde, dass ein Griff die X-E4 nicht schöner macht, um es mal vorsichtig zu sagen. 

[uepzilon]

Danke für die Antworten. Dann warte ich erstmal zumal ein Thumbrest auch mitkommen wird. Ich hoffe das mir die Kamera und ihre Bedienung liegt. Durch den Wegfall einiger Knöpfe und Rädchen ist man ja ein weniger flexibel. Die xpro3 hatte ich auch in der Auswahl aber der Preise ist dann doch zu hoch für mich. 

[max2331]

Ich würde mir Zwecks Bedienbarkeit keine Gedanken machen. Die X-E4 lässt sich sehr gut bedienen und ist auch gut konfigurierbar.

[lichtschacht]

Bei mir genau anders herum.

Ich benutze nur den Griff. Durch den Thumprest verbaue ich mir ein wenig den Zugang zum Belichtungskorrekturrad, welches ich leider brauche, da ich auf dem vorderen Rädchen andere Sachen habe. 

Und ich finde das sie sich mit Griff einfach toll anfühlt, aber das ist natürlich völlig subjektiv.

Probiere es einfach aus.

Viel Spaß mit der E4 😉

[Kokosnuss]

Ich habe auch den original Handgriff und den Thumbrest dran und möchte auf keins der beiden verzichten. Die ersten paar Tage hatte ich sie "ohne alles" und da fehlte mir die Griffigkeit. Klar, die X-E4 wird durch den Griff etwas voluminöser und schwerer, aber im Vergleich zu meinen Canon R-Kameras ist sie immer noch super handlich. War kürzlich ein paar Tage in Berlin und die X-E4 war ein Segen...hatte sie am Peak Design Leash um den Hals. Hab sie kaum gespürt. Hier ein Beispielfoto mit dem XF 27mm 2.8 R WR. Ich bin wirklich begeistert, was man aus der kleinen Fuji rausholen kann!

 

 

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[Tommy43]

Am 3.11.2022 um 17:48 schrieb lichtschacht:

Durch den Thumprest verbaue ich mir ein wenig den Zugang zum Belichtungskorrekturrad, welches ich leider brauche, da ich auf dem vorderen Rädchen andere Sachen habe.

Ja, leider gibts keinen wegklappbaren für die X-E4 wie den Lensmate für die X100V

[Thorsten.M]

Am 3.11.2022 um 06:58 schrieb max2331:

ich habe den original Handgriff und die original Daumenauflage ausprobiert und bin zum Ergebnis bekommen, dass ich an der X-E4 keinen Griff benötige. Die Daumenauflage reicht mir völlig,

Ich würde an deiner Stelle erstmal abwarten bis die Kamera da ist und du sie ein bisschen benutzt hast bevor du dir einen Griff kaufst.

Ich habe mangels absolut keiner Auswahlmöglichkeit beim Neukauf eine mit Handgriff und Daumenauflage nehmen müssen. Inzwischen finde ich die Daumenauflage sehr gelungen weil sie nicht so weit vom Gehäuse abgebogen ist wie andere Daumenauflagen die ich an der E2 und E3 hatte. Es würde mir auch an der E4 wirklich etwas fehlen, denn dadurch ist für mich auch ein Einhandfoto mit Ausrichtung über das Display erst gut möglich.

Den Handgriff benutze ich hauptsächlich wenn ich das XF55-200 angesetzt habe. Das XF18-55 geht für mich auch noch so gerade ohne und alle kleineren Objektive so wie so. Der Handgriff bringt aber weitere Vorteile, denn an der Bodenplatte ist ein Schwalbenschwanz-Profil für Arca-Swiss-Kompatible Schnellkupplungen integriert und gleichzeitig befindet sich nun das Stativgewinde in der optischen Achse.  

Inzwischen gibt es auch eine deutlich preiswertrere Lösung von JJC

Dieses Video hat mich vom Händling sogar mit Handschuhen dazu gebracht wie die E4 gehalten werden kann. Es hat für mich sofort genauso gut funktioniert mit mittelgroßen Händen!

 

[olo]

Am 3.11.2022 um 17:48 schrieb lichtschacht:

Ich benutze nur den Griff. Durch den Thumprest verbaue ich mir ein wenig den Zugang zum Belichtungskorrekturrad, welches ich leider brauche, da ich auf dem vorderen Rädchen andere Sachen habe. 

keine Ahnung, wie du die XE4 hältst, aber bei mir liegt der Daumen auf dem Thumb(Daumen)rest und der Zeigefinger bedient völlig entspannt das Belichtungskorrrekturrad..

 

🤷🏻‍♂️

[ing]

@lichtschachtund @Tommy43, was immer ihr eingeworfen habt, nehmt es nie wieder. 

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