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(Black) Mist Filter enthalten schwarze Nanopartikel, die den Kontrast senken sollen. Vereinfacht gesagt dienen sie dazu, die Bemühungen der Objektiventwickler zunichte zu machen, die eine hohe Kontrastübertragung von hohen wie niedrigen Ortsfrequenzen anstreben. Über das Funktionsprinzip sagen die Filterhersteller durchweg nichts; manchmal ist von der Streuung des Lichts als wesentlichem Faktor die Rede, aber ich vermute eher, dass die Beugung an den Nanopartikeln den Effekt bewirkt. Aufgrund der anderen Lage der beugenden Partikel im Strahlengang sieht das Ergebnis allerdings etwas anders als die Beugung an der Blende aus; zudem stellt sich die kontrastreduzierende Wirkung auch bei offener Blende ein.

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  • 2 months later...
  • 3 months later...
Am 4.4.2022 um 19:52 schrieb Uwe Richter:

Na dann wird es wohl keine Konkurenz zum 18-135. Vielleicht ein Ersatz?

Nachdem es ja schon eine Reviews existieren und ich so einen ersten Eindruck gewinnen konnte, ohne es selbst direkt in den Händen halten zu können, ist es doch sehr ernüchternd. Zumindest wenn es um den Aspekt einer Fotolinse geht. Man hat bei diesem Objektiv ganz klar auf die Videokomonente gesetzt, aber das wurde ja auch schon im Vorfeld klar kommuniziert.

Aber als eine Konkurrenz oder gar ein Ersatz für das 18-135 (wenn es um Fotografie geht) kann ich nicht erkennen, dafür sprechen die Vorteile (für meinen Geschmack) ganz klar für das 18-135mm. Es ist eindeutig ein Filmobjektiv und für die Fotografie nur "nebenbei" geeignet. Für mich, der nur fotografiert, ist dieses Objektiv völlig ungeeiget. Der OIS des 18-135 ist ein klarer Vorteil, vor allem in Kombi mit der X-S10 und IBIS. Auch das Fokusieren ist für Fotoaufnahmen besser und einfacher. Auch das Handling (Rico hat es auch schon angesprochen) ist beim 18-120 schwieriger, weil man nicht so recht weiss, wie man es halten soll, ohne etwas versehendlich zu verstellen.

Die 30 Gramm Gewichtsersparnis fallen da nicht ins Gewicht, dass ein 18-120 gegenüber dem 18-135 aufweist, ebenso die durchgehende Blende von F4. Da ist das 18-120 bei 18mm sogar 1/3 Blende "schwächer" aber ist am langen Ende eine Blende besser. Das ist zumindest für meinen Geschmack verschmerzbar.

WR ist auch kein Argument, das bieten ebenfalls beide Objektive. Das 18-135 hat ein Filtergewinde von 67mm und das 18-120 ein 72mm Filtergröße. Das sehe ich für mich auch als Vorteil für das 18-135, da es den gleichen Durchmesser wie das 70-300 hat.

Auch die Größe (zumindest im eingefahrenen Zustand) spricht für das 18-135. Lediglich im Telebereich kann das 18-120 punkten, da es wie das 150-600 innenfokusierend ist und so seine Länge beim Zoomen nicht verändert.

Als Fazit kann ich für mich sagen, dass das Fuji mit dem 18-120 ein toles Objektiv auf den Markt gebracht hat, es aber als reine Fotolinse keinen Mehrwert gegenüber dem 18-135 aufweist. Mein 18-135 ist ein sehr gutes Modell und ich sehe daher für mich keinen Sinn, einen Wechsel vorzunehmen. Wer allerdings viel filmt, der bekommt mit dem 18-120 ein echt tolles Objektive, an dem vieles speziell für Videoaufnahmen verbessert bzw. neu eingeführt wurde. (Tracking-Leistung des AF, stabiler Bildausschnitt beim Fokussieren, weiche Zoomfahrten...)

Man könnte also sagen:

Wer nur fotografiert > XF 18-135mm

Wer nur filmt > XF 18-120mm

Wer beides macht, muss abwägen, was schwerer gewichtet aber im Zweifel dann das XF 18-120

 

bearbeitet von Dare mo
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Schade, hatte es eigentlich zu der im kommenden Frühjahr gedachten Anschaffung der X-H2 kaufen wollen. Gründe: es steht auf der ominösen Liste und es wäre eine Brennweitenabdeckung, um auch etwas entfernter “Hundeaction” zu fotografieren. Der AF in Verbindung mit der X-H2 dürfte doch wesentlich besser sein als mit dem 18-135 mm?

Was genau “wirft” man dem 18-120 vor, warum ist es nicht so gut geeignet?  (Meine Präferenz wären 80% Fotos und 20% Videos)

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vor einer Stunde schrieb And1104:

Was genau “wirft” man dem 18-120 vor, warum ist es nicht so gut geeignet?  (Meine Präferenz wären 80% Fotos und 20% Videos)

Würde mich auch interessieren. Der Bilder-Thread hier im Forum war ja ganz positiv.

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Meiner Meinung nach scheint es bei Zoomobjektiven auch heute noch eine physikalische „Schallmauer“ zu geben: Wenn der obere Brennweitenbereich bei Standardzooms oberhalb von 3x bis Max. 3,5x der kürzesten Brennweite liegt ,müssen massive physikalische Kompromisse eingegangen werden. Bei Telebrennweiten schafft man heutzutage knapp 4x mit sehr gutem Ergebnis. Beim UWW gerade mal 2x, wenn es gut sein soll, und bei Standardzooms Max 3-3,5x.

Insofern ist ein Videozoom eben ein klarer Kompromiss, denn das 18-120 hat einen Bereich von 6,5x 

Es ist für ein Videozoom sicherlich extrem gut und wird auch seine Käufer finden - denn an einem Stück weiterfulmen nd zwischendurch einen Objektivwechsel machen, das geht eben nicht.

Aber der enorme Brennweitenbereich zwingt dazu, Kompromisse zu machen. Und zwar völlig unabhängig davon, ob man filmt oder fotografiert. Nur: beim Filmen fiel das wegen der geringeren Auflösung bisher nicht so sehr auf wie beim Fotografieren. 
 

wenn man sich in Ruhe die MTF Kurven angeschaut hätte, wäre das am Tag der offiziellen Vorstellung bereits klar gewesen. Wohlgemerkt: Für den enormen Brennweitenbereich und für Video ist das 18-120 sicherlich sehr gut. Aber es kann die Physik nicht außer Kraft setzen. Ich nehme an, daß optimale (=hi-Tech) korrigierte Zooms einfach in der  Entwicklung und vor allem der Herstellung viel zu teuer und daher unverkäuflich/unwirtschaftlich  wären. 
 

Und wer sich mal die MTF Kurven des 18-120 und des 18-135 anschaut, der sieht, daß das 18-120 drastisch bessere Meßwerte hat. Aber es kommt eben nicht an Zooms mit gemäßigtem Brennweitenbereich ran und erst recht nicht an jene der primes. Die Physik ist halt offensichtlich total gemein…;)

18-135:

https://fujifilm-x.com/de-de/products/lenses/xf18-135mmf35-56-r-lm-ois-wr/specifications/

 

18-120:

https://fujifilm-x.com/de-de/products/lenses/xf18-120mmf4-lm-pz-wr/specifications/
 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Hallo in die Runde!

Na ja, es gibt ZWEI Zoom Objektive von Fuji, war komplett manuell aber mit "Datenanschluss,

die eine unglaubliche Bildqualität bei hoher Lichtstärke bieten, dass mir an der XT4 die Kinnlade runtergefallen ist:

Ich meine da die zwei MKX Cinezooms! ;) 
OK, sind auch "Video" Objektive, aber wer halt super Qualität haben will?
Und warum ich die genannten Objektive nenne: Weil die eben per Objektiv an die 4000,- € kosten!
Ja, es gibt sie die wirklich leistungsstarken lichtstarken Zoomobjektive. Nur darf man von einem 1000,- € Objektiv nicht
die Leistung eines 4000,- € Objektivs erwarten? Ich denke mal, es hat einen Grund, warum wirklich gute Objektive das
kosten was da aufgerufen wird. Dabei sind die MKX Objektive im Vergleich zu den Mitbewerbern sogar günstig!!! ;)

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  • 2 months later...

Die vielen Hurras für das 18-120 veranlassen mich doch, auf Folgendes hinzuweisen:

Ein befreundetes Ehepaar nutzt eine H1 und neuerdings eine T5. Bei ersten Video-Proben stellt sich heraus, dass bei Nutzung der H1 der Autofokus eindeutig und augenfällig NICHT kontinuierlich nachgeführt wird.  Bei der T5 hingegen gibt es das Problem nicht. Das Verhalten bei der H1 ist von einem professionellen Händler ausgiebig/gründlich nachgeprüft und BESTÄTIGT worden.

Mir ist das mit dem 18-60 vor einiger Zeit genauso passiert. Mit meiner damals neuen H1 klappte alles, aber an älteren Gehäusen, als hier T2, T10 und E2, gab es erhebliche Unschärfen. Auch damals hat Fuji das nicht erklärt.  Und die meisten Tester auch nicht, weil sie es (bewusst?) vermieden haben, es mit älteren Gehäusen zu probieren.

Was mich eigentlich wirklich ärgert, ist, dass das bei der Bewerbung dieser Objektive nicht erwähnt wird. Potentielle Käufern können/müssen also glauben, dass sie ein Objektiv erwerben, das auch an älteren Gehäusen einwandfrei, also ohne Einschränkungen funktioniert.

Auch in dem 18-120-Test bei Digitalkamera.de wird nur pauschal erwähnt, dass der Fokus ständig nachgeführt wird. 

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vor 4 Minuten schrieb Xavax:

Potentielle Käufern können/müssen also glauben, dass sie ein Objektiv erwerben, das auch an älteren Gehäusen einwandfrei, also ohne Einschränkungen funktioniert.

Nun ja, da muss aber schon dagegenhalten, dass eben diese alten Kameras, die du erwähnt hast, eben keinen guten Video-AF haben und auch nie hatten. 

Das ist keine Neuigkeit in dem Sinne. Mit der H1 sollte grundsätzliche AF-C funktionieren, aber ein brauchbare AF-C gibt es meines Erachtens erst seit der X-T4 - ggf. X-T3 (die ich baer nicht hatte). 

Man darf nicht vergessen, dass im Film-Bereich sehr viel manuell fokussiert wird. 

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vor 6 Stunden schrieb Xavax:

Mit meiner damals neuen H1 klappte alles, aber an älteren Gehäusen, als hier T2, T10 und E2, gab es erhebliche Unschärfen.

Ein echtes Manko wäre das nur, wenn das XF18-55 dort deutlicher besser den Fokus nachführen würde. Tut es nur nicht, weil einfach diese Kameras das noch nicht besser können. Es hat auch nie jemand versprochen, dass neue Objektive älteren Kameras ein neues Leistungsniveau verpassen würden. 

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vor 10 Stunden schrieb Xavax:

Die vielen Hurras für das 18-120 veranlassen mich doch, auf Folgendes hinzuweisen:

 

Ein befreundetes Ehepaar nutzt eine H1 und neuerdings eine T5. Bei ersten Video-Proben stellt sich heraus, dass bei Nutzung der H1 der Autofokus eindeutig und augenfällig NICHT kontinuierlich nachgeführt wird.  Bei der T5 hingegen gibt es das Problem nicht. Das Verhalten bei der H1 ist von einem professionellen Händler ausgiebig/gründlich nachgeprüft und BESTÄTIGT worden.

 

Mir ist das mit dem 18-60 vor einiger Zeit genauso passiert. Mit meiner damals neuen H1 klappte alles, aber an älteren Gehäusen, als hier T2, T10 und E2, gab es erhebliche Unschärfen. Auch damals hat Fuji das nicht erklärt.  Und die meisten Tester auch nicht, weil sie es (bewusst?) vermieden haben, es mit älteren Gehäusen zu probieren.

 

Was mich eigentlich wirklich ärgert, ist, dass das bei der Bewerbung dieser Objektive nicht erwähnt wird. Potentielle Käufern können/müssen also glauben, dass sie ein Objektiv erwerben, das auch an älteren Gehäusen einwandfrei, also ohne Einschränkungen funktioniert.

 

Auch in dem 18-120-Test bei Digitalkamera.de wird nur pauschal erwähnt, dass der Fokus ständig nachgeführt wird. 

Die Leistung des AF wird zu 95% durch die KAMERA erzielt und nur zu rund 5% vom Objektiv !

Es ist FALSCH, die schwache Leistung des gleichen Objektivs an älteren Kameras dem Objektiv zuzuschieben. Das wird doch bereits dadurch deutlich, daß das GLEICHE Objektiv an der XT5 eine bessere AF-Leistung hat.  Videoergebnisse dürften an der XH2 und XH2s übrigens nochmals etwas besser sein, weil die mehr auf gute Videofunktion ausgelegt sind - und das sagt Fujifilm auch ganz offen.

Die Hersteller von Kameras werben doch seit Jahrzehnten damit, daß jeweils neuere Kameras durch den technischen Fortschritt eben gerade beim AF immer besser werden. Man sollte nur erst einmal vor dem Kauf eine gute Beratung anstreben und das Objektiv an dem dafür vorgesehenen Gehäuse ausprobieren...oder selber die fundierten Infos vor dem Kauf recherchieren.

 

.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Hat das befreundete Ehepaar denn auch auf der XH-1 die neueste Firmware aufgespielt, damit sie das 18-120 überhaupt "kennt" 

Im Juli gab es das letzte Firmware-update:

https://fujifilm-x.com/global/support/download/firmware/cameras/x-h1/

Falls die XH-1 die neueste Firmware bereits hat, würde ich mal Fujifilm kontaktieren. Dann liegt  wohl ein firmware-bug vor, den man korrigieren muss.

Was mir noch dazu einfällt: Könnte es sein, daß XH1 oder das 18-120 so eingestellt sind, daß die AF-Nachführung ausgeschaltet ist?  Ich bin kein Video-freak, aber diese Objektive werden ja aus filmischen (szenischen) Gründen oft genug teilweise im MF nachgeführt bzw. bewusst in oder aus der Unschärfe geführt.

Zudem lassen sich bei dem Objektiv die 3 (!) Ringe nutzerspezifisch (!) bestimmten Funktionen zuordnen. Die Bedienung des 18-120 ist schon deutlich anders als normale zoom-Objektive und man muss sich da in die vielen Möglichkeiten einlesen, um keine Fehlbedienung zu verursachen...

Gerade am Anfang der Nutzung kann ja auch mal ein User error auftreten.... ;)

 

Vielleicht sollten Deine Bekannten mal sorgfältig folgenden Thread des hochkompetenten Rico Pfirstinger durchlesen? ;)

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Am 13.12.2022 um 16:19 schrieb Xavax:

Ein befreundetes Ehepaar nutzt eine H1 und neuerdings eine T5. Bei ersten Video-Proben stellt sich heraus, dass bei Nutzung der H1 der Autofokus eindeutig und augenfällig NICHT kontinuierlich nachgeführt wird.  Bei der T5 hingegen gibt es das Problem nicht. Das Verhalten bei der H1 ist von einem professionellen Händler ausgiebig/gründlich nachgeprüft und BESTÄTIGT worden.

Ich habe gerade mal das XF18-120 meiner Frau an meine X-H1 geschraubt und den kontinuierlichen Autofokus im Videomodus getestet: Es passiert nichts außergewöhnliches. Das Objektiv stellt tadellos scharf und führt den Fokus auch mit bei Entfernungswechsel bzw. Schwenks auf unterschiedlich entfernte Objekte.

Ggf. hilft hier ein Blick in die Bedienungsanleitung, Seite 142 ff.

https://fujifilm-dsc.com/en-int/manual/x-h1/x-h1_omw_de_s_f.pdf

Guido

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  • 3 months later...

Ich habe mir das 18-120 gekauft, weil ich ca 50/50 mit Foto und Video unterwegs bin. Die Bildqualität ist völlig okay für so ein Zoom, der AF ist flink, es ist leicht und relativ kompakt. Das könnte ein schönes Immerdrauf-Objektiv sein. Soweit erstmal der positive Eindruck.

Was jedoch leider in keinem der deutschsprachigen Reviews erwähnt wird, ist der laute Zoom. Bei schnellerer Fahrt deutlich störend und in sehr ruhigen Umgebungen eine Katastrophe. Das externe Mikro hilft da schon etwas, aber angesichts der Bewerbung als Videoobjektiv doch ein bisschen enttäuschend. Einige wenige englischsprachige Seiten weisen darauf hin, aber die hatte ich nicht auf dem Schirm. Bin noch etwas unschlüssig, ob die Linse bleibt oder nicht.

Grüße, Martin

 

bearbeitet von moggafogga
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  • 5 months later...

Für mich hat das Objektiv keine Nachteile beim Fotografieren. Der PZ ist ganz praktisch, um den Zoombereich schnell zu durchfahren. Der fehlende Blendenring stört mich nicht, weil das hintere Einstellrad bei der X-H2s griffig und nicht klickbar ist. Es ist sehr leicht und durch den großen Brennweitenbereich wirklich praktisch. Ich mache erstaunlich viele Bilder mit 120mm. Nachteilig sind die Länge und der fehlende OIS, wenn man keine IBIS Kamera hat. Optisch ist es nicht das Beste, was Fuji zu bieten hat, aber wenn man damit leben kann, ist es okay. Den letzten Urlaub habe ich fast ausschließlich damit bestritten.

 

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vor 1 Stunde schrieb ing:

Optisch ist es nicht das Beste, was Fuji zu bieten hat, aber wenn man damit leben kann, ist es okay. Den letzten Urlaub habe ich fast ausschließlich damit bestritten.

 

Beim 16-80 f4 gibt es laut Thread gute und nicht so gute Exemplare. 

Wenn du die Wahl hättest zwischen dem 16-80 und dem 18-120 f4, welches wäre für die Fotografie deine erste Wahl?

Von deiner Beschreibung her scheint das 18-120 ganz gut zu sein, um es als Immerdrauf zu verwenden.

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Das 16-80 hat den Vorteil, in der Fototasche weniger Platz wegzunehmen. Zu seiner optischen Qualität kann ich nichts sagen. Eine Auswahl habe ich nicht gehabt. Das 16-80 war damals weder neu noch gebraucht zu bekommen. Kurze Zeit nach dem Kauf kam die X-T5 raus und die Kitobjektive wurden verschleudert… Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. 16mm wären schön. Jetzt nervt manchmal der Wechsel auf das 10-24, anders herum würden die 120mm fehlen… Wie gesagt, im Urlaub ist es ein Immerdrauf.

Leben isr schwer… Das Tamron 17-70 ist ja auch noch eine Möglichkeit. Und eigentlich braucht ein Fujist auch noch das 16-55 😉

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