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vor 55 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Was ich ums Verrecken nicht verstehe: Wieso bietet Fuji keine eigenen C-Settings nur für die JPEG-Einstellungen an, also quasi "Custom Looks",

Solche Look-Speicher könnte man problemlos in alle Kameras einbauen und nachrüsten, in Modelle mit und ohne PASM gleichermaßen.

Hätte ich gerne !!! An der X-S10 von mir aus auch auf das vordere Rad zum durchrollen der C-JPGs   Das vordere Rad ist an der XS10 leider völlig unterbelegt .

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vor einer Stunde schrieb MightyBo:

Das einzige was ich an Retro gerne behalten möchte ist der Blendenring am Objektiv. Ich meine ich habe dafür extra verlegte Nervenbahnen. Die C Settings würde ich gerne nutzen, aber da so wichtige Einstellungen wie z.B. AF Modus nicht speicherbar sind, konnte ich mich damit bisher nicht anfreunden. Da ich die einzelnen Funktionen die mir wichtig sind auf die selbstbelegbaren F-Tasten lege, ist mir das Bedienungskonzept eigentlich völlig wurscht, hauptsache es gibt die wichtigen Features und die Tastenanordnung passt.

Peter

Blendenring: einer meiner Gründe zu Fuji zu wechseln.

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vor 10 Minuten schrieb Maikäfer:

Blendenring: einer meiner Gründe zu Fuji zu wechseln.

genau. Wobei es auch ohne geht. Für meine Mongoleireise hatte ich ursprünglich das GF35-70 eingeplant, welches keinen Blendenring aufweist, dass war auch kein Problem. 
 

Peter

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vor 31 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Powerzooms für Video bzw. Hybridanwendungen werden wohl auch künftig keinen Blendenring mehr haben. Das Objektiv hat ja trotzdem drei Ringe: zwei fürs Zoomen und einen fürs Fokussieren.

Naja, es geht ja nicht um Ringe um der Ringe willen. Sonst könnte man sicher auch argumentieren, daß einige Objektive auch Schalter und Knöpfe haben - die für irgendwas gut sind. Also sollen sich die Haptik-Freunde nicht so haben...

vor 26 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Beim Blendenring ist zudem nur die Beschriftung das Problem. Unbeschriftete Blendenringe passen immer, da kann es keine Konflikte geben. Der Blendenring wird also sicher nicht verschwinden – wenn dann die Beschriftung.

Bei Zooms mit nicht durchgängiger Lichtstärke gibt es ohnehin keine Beschriftung.

Der Rest hat beschriftete Ringe, auch die ganz neuen Objektive und Neuauflagen. Da sehe ich also keine Änderung. In den Modi P und S hat die Blendeneinstellung nunmal keine Bedeutung, da regelt die Kamera die Blende automatisch. Insofern ist es egal, wie der Ring eingestellt ist, das muss man eben wissen.

Naja, dann kann man aber auch argumentieren, daß die Einstellungen der beschrifteten Einstellräder dann einfach überschrieben und ignoriert werden können. Diese Angaben hätten dann einfach keine Bedeutung mehr, da die Kamera automatisch regelt...

Aber ich will dieses unseelige Gezeter nicht neu entfachen. Wenn die Blendeneinstellung am Objektiv bleibt - als intuitive (und gewohnte) Zugriffsmöglichkeit, dann bin ich sehr zufrieden. Man muß nur wissen, wer Vorrang bei den Einstellungen hat. Diese Frage nach Blendenring-Wert und Blendenautomatik am PASM Rad lag mir schon die ganze Zeit auf der Zunge. Danke für die Aufklärung!

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vor 16 Minuten schrieb EchoKilo:

Naja, dann kann man aber auch argumentieren, daß die Einstellungen der beschrifteten Einstellräder dann einfach überschrieben und ignoriert werden können. Diese Angaben hätten dann einfach keine Bedeutung mehr, da die Kamera automatisch regelt...

 

Das ist nunmal etwas ganz anderes, da diese Einstellungen ja weiterhin eine Bedeutung haben. In P und S hat die Blende aber keine Bedeutung, also ist es egal, was da eingestellt ist. Man kann in P und S nunmal keine Blende einstellen. Bei den anderen Einstellungen wäre es jedoch nicht egal, also ein echter Konflikt. Und den gilt es zu vermeiden.

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vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

 😱 

Was wohl auch stimmt: Retro-Kameras ohne PASM werden immer mehr zur Nische. Die Retro-Zielgruppe wird denke ich kleiner und sie altert – und Ältere brauchen auch nicht unbedingt alle 2 Jahre das verbesserte Nachfolgemodell, sondern fühlen sich wohl mit dem, was sie haben und kennen. Gerade in so turbulenten Zeiten wie den unseren. 

Umso mehr freue ich mich wenn mir Jüngere Mitmenschen mit einer Retro Fuji begegnen.

Ich hoffe auch,  das Fuji bei der Vielfalt bleibt und somit man beide Bedienkonzepte mit einem Objektivsatz und gleicher Bildqualität genießen kann.

Vielfalt ohne Glaubenskampf

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vor 45 Minuten schrieb MightyBo:

genau. Wobei es auch ohne geht. Für meine Mongoleireise hatte ich ursprünglich das GF35-70 eingeplant, welches keinen Blendenring aufweist, dass war auch kein Problem. 
 

Peter

Problem nicht, Spaß Faktor.

Ich mag es wie man Kamera mit Blendenring-Objektiv in der Hand hat und das leise Klick beim Blendenring drehen. Ebenso beide Hände zu benutzen.

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vor 2 Minuten schrieb Maikäfer:

Ebenso beide Hände zu benutzen.

Den Blendenring verwende ich fast nie, dafür brauche ich oft die linke Hand zum Fokussieren.

Der normale AF-S ist bei Landschaftsaufnahmen eigentlich bei praktisch allen Fuji-Kameras nicht sehr zuverlässig, auch nicht bei der GFX. Ich bin oft erstaunt, welche Auflösungsgewinne das korrekte manuelle Fokussieren bringt. Vor allem geht es mir dabei auch um Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit. 

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vor 13 Minuten schrieb Maikäfer:

Umso mehr freue ich mich wenn mir Jüngere Mitmenschen mit einer Retro Fuji begegnen.

Ja, das stimmt auf jeden Fall. Retro kann – siehe Instax – durchaus "kultig" sein und somit attraktiv für trend- und stilbewusste  junge Menschen. Ich bin mir allerdings nie sicher, wie dauerhaft solch eine Mode ist. 

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vor 25 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Den Blendenring verwende ich fast nie, dafür brauche ich oft die linke Hand zum Fokussieren.

Der normale AF-S ist bei Landschaftsaufnahmen eigentlich bei praktisch allen Fuji-Kameras nicht sehr zuverlässig, auch nicht bei der GFX. Ich bin oft erstaunt, welche Auflösungsgewinne das korrekte manuelle Fokussieren bringt. Vor allem geht es mir dabei auch um Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit. 

Bei Landschaft vom Stativ mache ich häufig 3 Bilder und lege per Touch am Monitor den Fokus in 3 verschiedenen Entfernungen fest. Auswahl zuhause.

Ist manuell Fokus dann noch genauer um den Bereich der Schärfe Ebene fest zu legen ? Muss ich ausprobieren.

bearbeitet von Maikäfer
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Oh je...auf den Blendenring möchte ich nun gar nicht verzichten, ich trauere ja schon genug um das Iso - Rad....

Aber noch einmal zu der Situation, dass man schnell zwischen Action und Landschaftsfotografie umschalten möchte. Ich habe übrigens einige Flugzeuge trotz allem erwischt, ich wollte nur damit sagen, dass ich, als eingeschworener Rädchenfan, durchaus meine eigenen Überzeugungen kritisch hinterfrage. Ich habe tatsächlich auch häufig die Situation bei Landschafts und Naturfotografie, dass ich mich mit der Landschaft befasse und, total spontan beginnen meine Hunde tolle Sachen aufzuführen, ein paar Kraniche landen, eine Rotte Wildschweine springt aus dem Busch. Da bin ich nicht immer schnell genug, auch wenn ich nur wenige Einstellungen ändern muss. Ich erinnere mich daran, ewig her, dass ich bei meinen Canons tatsächlich einen Sportmodus für gutes Licht, einen für schlechtes Licht / Halle, ein Setting für Portrait und eins für Landschaft vorprogrammiert hatte. Dann konnte ich diese natürlich noch verfeinern, aber bei Bedarf erst einmal anfangen zu "schießen".

Der Hauptstolperstein ist bei mir AF/S - AF/C. Ich gebe zu, dass ich das schon mal vergessen habe, schnell umzuschalten. Was ich komisch finde: bei den alten Canon war das nicht so gravierend, da konnte ich im AI - Servo (so hieß das da) sehr wohl noch Landschaften oder Portraits aufnehmen, vermutlich, weil der noch träger reagiert hat. Bei Fuji ist es hingegen fatal. Ein Pferdekopf - Portrait oder Reiter - Portrait werden in AF/C tatsächlich unbrauchbar, ebenso Produktfotos. Der AF korrigiert eben blitzschnell nach.

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vor einer Stunde schrieb Maikäfer:

Bei Landschaft vom Stativ mache ich häufig 3 Bilder und lege per Touch am Monitor den Fokus in 3 verschiedenen Entfernungen fest. Auswahl zuhause.

Ist manuell Fokus dann noch genauer um den Bereich der Schärfe Ebene fest zu legen ? Muss ich ausprobieren.

Wenn Du der Kamera per Touch sagst, dass Du gerne diesen Ausschnitt scharf hättest, heißt es noch lange nicht, dass dieser Bereich auch exakt scharf ist.

Gerne genommen, um das zu demonstrieren: XF18-55, Blende bisschen geschlossen bei Weitwinkel. Fokus auf etwas weiter entferntes. Da liegt die Fokusebene nicht immer exakt gleich. Kann man schön sehen, wenn man sich den Fokusbalken anzeigen lässt.

Und dann gibt es ja noch das Fokussieren mit der hyperfokalen Distanz. Das macht man dann eh gerne manuell.

Deshalb würde mich auch interessieren, wie denn der höher auflösende Sucher in der neuen X-H2(s) das mauelle Fokussieren noch besser unterstützt. Irgendwo ja jemand geschrieben, dass er das Bild des EVF "matscheliger" fand.

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vor 9 Minuten schrieb McA:

Wenn Du der Kamera per Touch sagst, dass Du gerne diesen Ausschnitt scharf hättest, heißt es noch lange nicht, dass dieser Bereich auch exakt scharf ist.

Gerne genommen, um das zu demonstrieren: XF18-55, Blende bisschen geschlossen bei Weitwinkel. Fokus auf etwas weiter entferntes. Da liegt die Fokusebene nicht immer exakt gleich. Kann man schön sehen, wenn man sich den Fokusbalken anzeigen lässt.

Und dann gibt es ja noch das Fokussieren mit der hyperfokalen Distanz. Das macht man dann eh gerne manuell.

Deshalb würde mich auch interessieren, wie denn der höher auflösende Sucher in der neuen X-H2(s) das mauelle Fokussieren noch besser unterstützt. Irgendwo ja jemand geschrieben, dass er das Bild des EVF "matscheliger" fand.

Nachtrag: nehme für TouchFokusWahl (und auch sonst) so ziemlich immer kleinsten oder zweitkleinsten AF Punkt . Das größere Feld schmeißt den Schärfepunkt irgendwo innerhalb des Rahmens hin. Je nach Blende und Tiefen- Staffelung des Motivs blöd.

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vor 1 Minute schrieb Maikäfer:

Nachtrag: nehme für TouchFokusWahl (und auch sonst) so ziemlich immer kleinsten oder zweitkleinsten AF Punkt . Das größere Feld schmeißt den Schärfepunkt irgendwo innerhalb des Rahmens hin. Je nach Blende und Tiefen- Staffelung des Motivs blöd.

Das hilft aber nichts. Bei der H2 und anderen 40 MP-Modellen wird das dank der zusätzlichen (PDAF-)Pixel etwas genauer, aber nicht substanziell, auch wenn das anders in der Medienkommunikation versprochen wurde. 

Mit Instant-AF und manuellem Nachfokussieren (am besten hyperfokal) fährt man am besten. Da merkt man dann oft erst, wie scharf das Objektiv tatsächlich ist. Gerade um 40 MP auszunutzen, ist das schon wichtig.

Bei der GFX ist das Ganze entspannter, da größerer Sensor und mehr Pixel, da sind die Fokussprünge nicht so groß. Aber immer noch da, deshalb mache ich auch dort praktisch alles manuell. Das ist dann ein erprobter Workflow. Deshalb mag ich dort das 35-70 auch lieber als das 32-64, das hat weniger Bildfeldkrümmung. 

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vor 17 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das Gegenlichtverhalten scheint ganz gut zu sein. Hast Du auch Aufnahmen, wo die Sonne nicht mittig steht?

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Gerade eben schrieb Don Pino:

Das Gegenlichtverhalten scheint ganz gut zu sein. Hast Du auch Aufnahmen, wo die Sonne nicht mittig steht?

Nein, nur die eine hier.

Das neue Zoom ist stark digital auf kissenförmige Verzeichnung korrigiert und steht wohl deshalb auch nicht auf der Liste der für die H2 und 40 MP empfohlenen Objektive. Es ist wohl eher für gute 4K-Videos gedacht. 

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Am 8.9.2022 um 09:48 schrieb Rico Pfirstinger:

Selbst Profis wie Anna ist anscheinend jetzt erst (also nach Jahren) aufgefallen, dass das beiliegende T4-Netzteil mit seinen 15 Watt nicht die Leistung liefert, um alle drei Akkus in Kamera/Griff oder beide Akkus in der Ladeschale gleichzeitig mit voller Speed zu laden. Dazu braucht man nämlich USB-Netzteile mit mindestens 45 bzw. 30 Watt. 

Würde gar kein Netzteil beiliegen, müsste man sich (oder andere) zumindest fragen, welche Leistungsklasse für den geplanten Einsatz sinnvoll ist. 

Jetzt habe ich mich mal mit der Materie befasst und ein Originalladegerät gekauft. Und jetzt kommt die Überraschung: In der Bedienungsanleitung dazu steht, man solle das Ladegerät an das mit der Kamera mitgelieferte Netzteil anschließen. Und dann: "Wenn zwei Akkus eingesetzt sind, werden sie gleichzeitig geladen." Das Netzteil hat eine Leistung von 15W. Watt nu?

In Ermangelung eine USB C-C Kabels verwende ich ein Netztteil mit 100W Leistung (Output 5V 20A), was ja locker reichen sollte. Die Akkus werden trotzdem nicht gleichzeitig geladen. Ich bin verwirrt.

Für meinen Teil hätte ich mich gefreut, von Fuji eine funktioniernde Netzteil/Kabel/Ladegrät Kombination geliefert zu bekommen, die problemlos funktioniert.

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vor 20 Minuten schrieb Rohbert:

Ich dachte es auf dieser ominösen Liste gesehen zu haben. Diese Liste gibt mir Rätsel auf.

Die Liste umfasst nur neuere Objektive – und grundsätzlich keine Mk. I, selbst dann nicht, wenn sich optisch nichts geändert hat (wie beim 27mmF2.8).

Vermutlich gibt es auch Exemplare vom XF100-400mm, die sehr gut auflösen. Wer so eins hat, kann es mir gerne schicken, ich tausche es dann gegen zwei Exemplare, die "normal gut" auflösen.

 

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vor 2 Stunden schrieb ing:

In Ermangelung eine USB C-C Kabels verwende ich ein Netztteil mit 100W Leistung (Output 5V 20A), was ja locker reichen sollte.

100 Watt nützen Dir gar nichts, wenn der Verbraucher die Leistung nicht abruft. Power Delivery sieht eine Kommunikation zwischen Stromversorger und Stromverbraucher über die gewünschte Leistung und die akzeptablen Spannungen vor, und für die Übertragung höherer Leistungen wird die Spannung (nicht die Stromstärke!) heraufgesetzt, sofern der Verbraucher mit einer höheren Spannung klarkommt. Wenn Dein Netzteil nur 5 Volt anbietet, kann das nicht funktionieren, denn seine 20 Ampere wird es dann gar nicht los. Damit das BC-W235 die vollen 30 Watt akzeptiert, braucht es 15 oder 20 Volt; bei 5 Volt nimmt es dagegen nur 15 Watt auf. Dabei fließen bei 20 Volt nur 1,5 Ampere, gegenüber 3 Ampere bei 5 Volt.

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X-H2 oder X-T5? Diese Frage scheinen sich einige zu stellen, nachdem Fujirumors und andere hier die T5 praktisch noch für dieses Jahr angekündigt haben.

Gestern wurde ich genau das auch wieder gefragt. Mich irritiert diese Frage ehrlich gesagt, da man sie eigentlich nicht beantworten kann – und zwar gerade weil jemand sie stellt. Der Unterschied zwischen H und T ist ja in erster Linie das Bedienkonzept. Also PASM vs. non-PASM, so wie der Name dieses Threads. Welches Konzept jemand bevorzugt, weiß jeder für sich selbst am besten. Ich persönlich bin da unparteiisch und mag beide Konzepte – je nach Anwendung finde ich mal das eine, mal das andere angenehmer, zumal man die T-Reihe bislang ja auch gut ohne beschriftete Einstellräder betreiben kann.

Alle weiteren Unterschiede (die es geben mag oder nicht geben mag) sind wiederum unbekannt – wer sie kennt, darf und wird sicher nicht darüber sprechen. Ich selbst habe vor einigen Monaten hier im Forum bereits spekuliert, an welchen Stellen Fuji bei einer T5 gegenüber einer H2 sparen könnte.

 

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