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vor 21 Minuten schrieb Batzman:

Ein Konzept mit den klassischen Rädern und der Möglichkeit einer Schalterstellung für benutzerdefinierte Einstellungen wäre interessant.

Dann brauchst du aber eine große Warnanzeige auf dem Display oder im Sucher, damit du dessen gewahr wirst, dass deine mechanischen Schalter gerade alle nix aussagen.
Andernfalls wäre das Forum voll von zahllosen Hilferufen, weil niemand mehr durchblickt, was er/sie alles eingestellt hat und sich gegenseitig blockiert.
Bitte nicht ‼️

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Eben. Ich habe zwar die H2s erworben, aber auch ich wünsche mir keine Hybridbedienung z.B. durch Einsparung des MCS-Schalters als Alternative bei einer T5 sondern eine Modell, welches klar in Richtung analoge Bedienung geht. Dazu gehören ein Zeiten- und ein ISORad, ein Belichtungskorrekturrad und der MCS-Schalter als wichtige manuell bedienbare Elemente. Dazu auch die 2. Ebene bei den Rädern mit der Einstellung von Einzelbild, Serie … . Wenn ich eine T5 kaufen würde, dann doch nicht, um sie programmieren zu können, sondern weil ich sie analog bedienen möchte. Sonst könnte Fuji ja gleich die T5 als kleinere H2 bauen mit PASM. Das sollten bedienungstechnisch sich klar voneinander abgrenzende Konzepte sein. Dann kann sich auch jeder für oder gegen eine der Varianten entscheiden.

bearbeitet von Tommy43
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vor 8 Stunden schrieb gscholz:

Der allgemeine Kostendruck könnte z.B. dazu führen, dass die Produktion mit diversen Lösungsvorschlägen für die neue X-T5 an das Marketing heran tritt: Das teure D-pad lässt sich leicht einsparen, drückbare Verstellräder sind verzichtbar, der MCS-Schalter ist überholt etc. 😉

Nach Wegfall des Schalters für den Belichtungsmodus an der X-T4 wäre als nächstes der Drive-Schalter an der X-T5 fällig, vermute ich. 

Drückbare Räder wegzulassen, halte ich nur unter dem Aspekt maximaler Robustheit und Handschuh-Bedienung an der X-H2 für plausibel. Unter dem Aspekt flexibler Bedienung gibt's dagegen kaum was intuitiveres, als wenn die Funktion der Drehräder auf Wunsch umgeschaltet werden kann, und zwar direkt an selbigem und nicht irgendwo. 

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vor 4 Stunden schrieb mjh:

Drückbare Rändelräder und einen MCS-Drehschalter hat ja schon die X-H2s nicht mehr, und bei diesem Modell wird sicher kein Kostendruck dahinter gestanden haben.

da bist Du mehr der Experte - mich hat es schon bei den GFXen "gewundert".

vor 4 Stunden schrieb mjh:

Ich vermute, dass beides jetzt Geschichte ist und auch bei den X-T-Modellen nicht zurück kommt. Für einen Wegfall des Vier-Wege-Bedienfelds spricht dagegen weniger; ich könnte mir vorstellen, dass es die einstelligen Modelle behalten.

Der Wegfall des MCS-Schalters hat ja vor allem den Hintergrund, dass man diese Einstellung nun auch in benutzerdefinierten Konfigurationen speichern kann, und das fände ich bei allen Modellen nützlich.

man kann dem Schalter auch ein "C" Setting zusätzlich spendieren, etc. pp.

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vor 4 Stunden schrieb rachmaninov:

man kann dem Schalter auch ein "C" Setting zusätzlich spendieren, etc. pp.

Diese C-Seuche wird doch langsam zum running gag … „Und was bedeutet C?“ „Das heißt, dass der Schalter/das Rad keine Funktion haben soll.“

Da hat man dann alle diese tollen dedizierten Einstellräder, nur um sie auf „C“ zu stellen und die Einstellungen ganz anders vorzunehmen. Dann sollte Fuji besser konsequent jeweils ein Bedienkonzept durchziehen, als sich mit diesem Hybrid-Gewurstel um eine klare Entscheidung zu drücken. Ich kaufe doch keine Kamera, die ihre Einstellräder nur als Dekor hat.

bearbeitet von mjh
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vor 37 Minuten schrieb mjh:

Diese C-Seuche wird doch langsam zum running gag … „Und was bedeutet C?“

War da nicht mal was das Belichtungskorrekturrad auf C stellen und damit anstatt von -3 bis +3, -5 bis +5 einstellen zu können? Dann natürlich über ein Menü, oder Schnellmenü.

bearbeitet von X_Fanboy
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vor 7 Stunden schrieb X_Fanboy:

War da nicht mal was das Belichtungskorrekturrad auf C stellen und damit anstatt von -3 bis +3, -5 bis +5 einstellen zu können? Dann natürlich über ein Menü, oder Schnellmenü.

Nein, da war nichts mit einem Belichtungskorrekturrad auf C und einem (Schnell) Menü. Da gibt es keinen Zusammenhang oder Verbindung. 

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vor 15 Stunden schrieb Tommy43:

Eben. Ich habe zwar die H2s erworben, aber auch ich wünsche mir keine Hybridbedienung z.B. durch Einsparung des MCS-Schalters als Alternative bei einer T5 sondern eine Modell, welches klar in Richtung analoge Bedienung geht. Dazu gehören ein Zeiten- und ein ISORad, ein Belichtungskorrekturrad und der MCS-Schalter als wichtige manuell bedienbare Elemente. Dazu auch die 2. Ebene bei den Rädern mit der Einstellung von Einzelbild, Serie … . Wenn ich eine T5 kaufen würde, dann doch nicht, um sie programmieren zu können, sondern weil ich sie analog bedienen möchte. Sonst könnte Fuji ja gleich die T5 als kleinere H2 bauen mit PASM. Das sollten bedienungstechnisch sich klar voneinander abgrenzende Konzepte sein. Dann kann sich auch jeder für oder gegen eine der Varianten entscheiden.

Ich sehe das auch so, dass man das mal als Unterschied bestehen lassen sollte. Ich benutze diese dedizierten Räder, finde es gut, dass ich mit einem Druck bei Bildkontrolle eine 100% Ansicht habe und wenn ich meinen AF mal mal auf "S" umschalten möchte, dann macht sich auch dieser Schalter unten ganz gut. Damit fühle ich mich persönlich sehr wohl und ich brauche auch nur mal 1/50, wenn ich Videos drehe und das geht ja dann auch. Zum Fotografieren tut es dann auch 1/60, dass auf dem Rad steht. Auch mit diesen C Speichern kann ch persönlich nichts anfangen, weil ich mir mein Bild vorher einstelle, wenn ich es gesehen habe und in der Regel bin ich da auch so schnell, dass mein Motiv noch nicht weg ist. Nachdem ich das bei der S10 mal probiert habe, fand ich es völlig unbrauchbar für mich, abgesehen davon, dass mein Gedächtnis sich weigert diese gemachten Einstellungen auch zu speichern.

Fuji hat doch nun für alle etwas auf den Markt und sollte nicht vergessen, dass viele gerade wegen dieser analog anmutenden Bedienung hier gelandet sind. Für mich ist es nicht nur Retro, sondern auch angenehmer so zu fotografieren und für alle anderen, die lieber auf Knöpfchen drücken und dann noch Rädchen drehen, sich ihre Fotomotive bequem auf eine Taste legen wollen usw. ist ja auch gesorgt. Das ist doch dann wirklich auch mal eine klare Abgrenzung der einzelnen Modelle und nicht nur WR, etwas dickeres Gehäuse und vielleicht 10 Bilder/s weniger.

Das bringt uns mehr und Fuji sicherlich auch.

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vor 19 Stunden schrieb Batzman:

Ein Konzept mit den klassischen Rädern und der Möglichkeit einer Schalterstellung für benutzerdefinierte Einstellungen wäre interessant.

Schon an einer T4 sind doch so viele Knöpfe, wo man sich individuell eine Einstellung drauf legen kann und man kann sehr vieles an seine Fotogewohnheiten anpassen, dass ich eigentlich dahingehend schon wunschlos glücklich bin.

Ich weiß nicht, warum so viele immer nur einmal am Rad drehen wollen, um etwas vorkonfiguriertes abzurufen, dass dann rein logisch ja auch noch mal korrigiert werden müsste, weil ja keine Fotosituation so richtig reproduzierbar ist. Woher weiß ich denn wo der Vogel sitzt, was da für Bedingungen herrschen und woher gerade das Licht kommt, welcher Ast einen Schatten wirft und ob er schwarz ist oder weiß ist, ob er eher träge reagiert oder hektisch. Für meine Verhältnisse muss man da immer noch mal einstellen und wenn ich jetzt nur so grob vor einstelle, dass die wichtigsten Parameter da sind, dann kann ich das wohl mit ein bisschen Übung auch in einer oder zwei Sekunden live tun.

Dazu kommt ja noch, dass man in den meisten Situationen weiß, was man fotografiert und seine Kamera auch schon im Vorfeld dahingehend einstellen kann. Das kann ich bei meiner T4 sogar schon grob, wenn kein Akku drin ist. Da werden immer Situationen heraufbeschworen, die eigentlich eher selten sind. Es passiert nun mal nur einmal oder nie in einem Fotografenleben, dass man einen Akt im Kornfeld fotografiert und parallel dazu ein Greifvogel hinter dem Modell auf ein Kaninchen herabstürzt. Selbst da hätte ich meine Zweifel, ob man da noch schnell genug auf C4 dreht.

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vor 3 Stunden schrieb EchoKilo:

Nein, da war nichts mit einem Belichtungskorrekturrad auf C und einem (Schnell) Menü. Da gibt es keinen Zusammenhang oder Verbindung. 

Sorry, bei der X Pro 3 ist es so.

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vor 37 Minuten schrieb X_Fanboy:

Sorry, bei der X Pro 3 ist es so.

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Willkommen bei Fujifilm! Es gibt für alles ein Beispiel und ein Gegenbeispiel: Bei T2, H1 und 100V ist es nicht so - das Menü spielt keine Rolle, um einen Korrekturwert einzustellen.

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vor 6 Stunden schrieb DRS:

Nachdem ich das bei der S10 mal probiert habe, fand ich es völlig unbrauchbar für mich, abgesehen davon, dass mein Gedächtnis sich weigert diese gemachten Einstellungen auch zu speichern.

So auch meine Erfahrung mit der S10, was die Abneigung gegen PASM noch verstärkt hatte. Der Unterschied zur H2s ist allerdings, dass ich bei der alle Einstellung nach Umschalten der C-Settings auf dem Schulterdisplay sehen und ggf. nach Sicht korrigieren kann.

Ansonsten bin ich auch ganz der Meinung, dass Fujifilm klar zweigleisig fahren sollte und neben der neuen PASM-Serien auch die analog bedienbaren Serien so lassen sollte, wie sie derzeit sind bzw. ggf. bei einer T5 das alte Bedienrad der T3, was bei der T4 als Umschaltung für Kamera/Video benutzt wurde, wieder neu aufzulegen.

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vor 16 Stunden schrieb X_Fanboy:

War da nicht mal was das Belichtungskorrekturrad auf C stellen und damit anstatt von -3 bis +3, -5 bis +5 einstellen zu können? Dann natürlich über ein Menü, oder Schnellmenü.

 

vor 5 Stunden schrieb X_Fanboy:

Sorry, bei der X Pro 3 ist es so.

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vor 3 Stunden schrieb A.B.:

ebenso auch die X-T4 - die hat ebenfalls ein C

 

vor 4 Stunden schrieb EchoKilo:

Willkommen bei Fujifilm! Es gibt für alles ein Beispiel und ein Gegenbeispiel: Bei T2, H1 und 100V ist es nicht so - das Menü spielt keine Rolle, um einen Korrekturwert einzustellen.

Nun vielleicht habe ich da etwas mißverstanden!

Es ging mir nicht darum, ob es eine C-Position am Belichtungskorrekturrad gibt oder nicht.

Ich habe den ersten Beitrag von @X_Fanboy so verstanden, daß, wenn es eine C-Position am Rad gibt, der Wert über ein Menü eingestellt wird. Das habe ich jedoch noch nie gesehen, sondern statt dessen immer eines der Rändelräder verwendet.

Ich verstehe also daher den Hinweis am Anfang auf ein Menü oder Schnellmenü in diesem Zusammenhang leider nicht.

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vor 2 Stunden schrieb EchoKilo:

Ich verstehe also daher den Hinweis am Anfang auf ein Menü oder Schnellmenü in diesem Zusammenhang leider nicht.

Wenn die Belichtungskorrektur auf C steht, kann man Werte von -5 bis +5 einstellen. Das über ein Menü oder über ein Rad, je nach Belegung. So hatte ich es gemeint.

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vor 11 Minuten schrieb X_Fanboy:

Wenn die Belichtungskorrektur auf C steht, kann man Werte von -5 bis +5 einstellen. Das über ein Menü oder über ein Rad, je nach Belegung. So hatte ich es gemeint.

Danke für die Aufklärung!

Kannst Du mir bitte den Weg in das richtige Menü sagen?

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vor 32 Minuten schrieb EchoKilo:

Danke für die Aufklärung!

Kannst Du mir bitte den Weg in das richtige Menü sagen?

Bei meiner X Pro 3 stelle ich die Werte mit dem vorderen Drehrad ein, wenn die Belichtungskorrektur auf C steht, fand ich am komfortabelsten. Leider weis ich nicht ob das die Standardbelegung war oder ich das Rad damit belegt habe.

Das Mein Menü kann man ja individuell belegen. Auf die schnelle habe ich aber die Einstellung nicht gefunden, ev. geht dort keine Belegung.

Hmmmm, auch für das Q Menü habe ich nichts gefunden. Aber ich schaue noch mal später in Ruhe.

Habe mal in die online Anleitung rein geschaut https://fujifilm-dsc.com/en-int/manual/x-pro3/taking_photo/exposure/index.html

auch hier wird nur über das Vordere Rad gesprochen. Schau bitte auch einmal selbst für die Belegungsmöglichkeiten des My Menü und Q Menü.

bearbeitet von X_Fanboy
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vor 28 Minuten schrieb X_Fanboy:

Hmmmm, auch für das Q Menü habe ich nichts gefunden. Aber ich schaue noch mal später in Ruhe.

Habe mal in die online Anleitung rein geschaut https://fujifilm-dsc.com/en-int/manual/x-pro3/taking_photo/exposure/index.html

auch hier wird nur über das Vordere Rad gesprochen.

Danke, daß Du nachgeschaut hast! Ich kenne auch kein Menü-Punkt zum Einstellen des Belichtungskorrekturwertes.

Hmmm, das genau meinte ich in meiner ersten Erwiderung, wenn ich sagte: "Nein, da war nichts mit einem Belichtungskorrekturrad auf C und einem (Schnell) Menü. Da gibt es keinen Zusammenhang oder Verbindung."

Und ich dachte schon, in der X-Pro3 gibt es so etwas! Vielleicht hätte ich in meiner zweiten Erwiderung #139 etwas weniger "euphorisch" sein sollen. Das tut mir leid!

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vor 21 Stunden schrieb mjh:

Diese C-Seuche wird doch langsam zum running gag … „Und was bedeutet C?“ „Das heißt, dass der Schalter/das Rad keine Funktion haben soll.“

Da hat man dann alle diese tollen dedizierten Einstellräder, nur um sie auf „C“ zu stellen und die Einstellungen ganz anders vorzunehmen. Dann sollte Fuji besser konsequent jeweils ein Bedienkonzept durchziehen, als sich mit diesem Hybrid-Gewurstel um eine klare Entscheidung zu drücken. Ich kaufe doch keine Kamera, die ihre Einstellräder nur als Dekor hat.

it´s not a bug, it´s a feature.

"Hybrid-Gewurstel" klingt schon arg abwertend - dabei ist es Jahrzehnte moderner als PASM und ich erkenne da klare Vorteile. Man kann ein bestimmtes Rad dann eben so (nicht !) nutzen, wie es für einen am angenehmsten ist.

Bzgl. Dekor - alle meine Sakkos (na gut, sind nicht so viele) haben keine Zierknöpfe, sondern man kann sie aufknöpfen (ja - das hat seinen Sinn) und ich kaufe keine Jacke/Schuhe/Tasche mit Fake Reissverschlüssen, etc. - aber davon sind wir ja Meilenweit entfernt. Jedes Rad, jeder Knopf hat ja seine Funktion. Für Leute, die gern mit Automatiken (P + Auto Iso) fotografieren, müsste es dann ein Modell nur mit Korrekturrad geben, weil die anderen Räder/Knöpfe nur "Dekor" sind?

vor 11 Stunden schrieb DRS:

Fuji hat doch nun für alle etwas auf den Markt und sollte nicht vergessen, dass viele gerade wegen dieser analog anmutenden Bedienung hier gelandet sind. Für mich ist es nicht nur Retro, sondern auch angenehmer so zu fotografieren und für alle anderen, die lieber auf Knöpfchen drücken und dann noch Rädchen drehen, sich ihre Fotomotive bequem auf eine Taste legen wollen usw. ist ja auch gesorgt. Das ist doch dann wirklich auch mal eine klare Abgrenzung der einzelnen Modelle und nicht nur WR, etwas dickeres Gehäuse und vielleicht 10 Bilder/s weniger.

Das bringt uns mehr und Fuji sicherlich auch.

Jain - die, die wegen der Bedienung zu Fuji gekommen sind, bekommen zZ und voraussichtlich in Zukunft nicht die volle Leistung. Da Fuji aber einzigartig ist, schauen die halt in die Röhre und müssen sich mit dem zufrieden geben, was an Krümeln übrig bleibt.

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vor 2 Stunden schrieb rachmaninov:

Bzgl. Dekor - alle meine Sakkos (na gut, sind nicht so viele) haben keine Zierknöpfe, sondern man kann sie aufknöpfen (ja - das hat seinen Sinn) und ich kaufe keine Jacke/Schuhe/Tasche mit Fake Reissverschlüssen, etc. - aber davon sind wir ja Meilenweit entfernt. Jedes Rad, jeder Knopf hat ja seine Funktion. Für Leute, die gern mit Automatiken (P + Auto Iso) fotografieren, müsste es dann ein Modell nur mit Korrekturrad geben, weil die anderen Räder/Knöpfe nur "Dekor" sind?

Wir haben Blendenringe und Verschlusszeitenräder, aber für Zwischenwerte brauchen wir Rändelräder. Es gibt ein Belichtungskorrekturrad, aber um den Korrekturbereich vollständig nutzen zu können, muss man es auf „C“ stellen und so deaktivieren. Ebenso ist das ISO-Rad beschränkt; will man alle ISO-Werte nutzen, muss man es wiederum auf „C“ stellen. Und nun noch die Idee, auch dem Hebel für den Fokusmodus eine „C“-Stellung zu geben, damit sich der Modus in einer benutzerdefinierten Einstellung speichern lässt … Das läuft darauf hinaus, dass man zwar die geliebten dedizierten Bedienelemente hat, aber wenn man die Fähigkeiten seiner Kamera uneingeschränkt nutzen will, muss man sie deaktivieren oder zumindest andere Bedienelemente wie Rändelräder zur Hilfe nehmen.

Ich fände das Retro-Bedienkonzept überzeugender, wenn es alle Kamerafunktionen erschließen würde, aber das kann es gar nicht. Das, was ich als Hybrid-Gewurstel bezeichne, dient ja weniger dem Zweck, Zweiflern an der Retro-Bedienung eine Alternative zu bieten, sondern soll vor allem die Unzulänglichkeiten der dedizierten Bedienelemente kompensieren.

bearbeitet von mjh
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