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Sigma 18-250 f/3,5-6,3 DC OS HSM

vor 20 Minuten schrieb Alexh:

Nichts anderes habe ich gesagt😉

Entscheidend ist das 1:3, an Vollformat aber vom Bildausschnitt was anderes ist als 1:3 an APS-C.  Die Definition von "Makro" fängt aber nach allgemeiner Definition sensorübergreifend erst ab 1:2, was dann kurioserweise dazu führt dass ein zB. 50mm APS-C Objektiv mit einem max. Abbildungsmaßstab von 1:3 an der Naheinstellgrenze den exakt gleichen Bildausschnitt einfängt wie ein 50mm Vollformatobjektiv mit einem max. Abbildungsmaßstab von 1:2 an der Naheinstellgrenze, das Vollformat aber schon den Zusatz "Makro" (werbetechnisch nicht unwichtig) führt, das APS-C objektiv aber nicht.

Ja nee, is klar 😏

Wo üblicherweise die Bezeichnung für Makro beginnt, weiß ich nicht. Bei Fuji fängt es bei 1:2 an. Ich hatte aber mal ein Sigma 18-250 f/3,5-6,3 DC OS HSM18-250 mit einer maximalen Vergrößerung von 1:3. Die galt aber nur bei 18mm. Bei 250mm waren es dann 1:4,3 oder so. Das Objektiv schimpfte sich trotzdem Macro. Laut der zurückgezogenen Norm DIN 19040 ist alles von 10:1 bis 1:10 Makro. Demnach wären so gut wie alle aktuellen Objektive Makroobjektiven.

https://www.makrofotografie-anleitung.de/fototechnik/was-ist-makrofotografie/

 

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Auch wenn das Tamron jetzt nicht mit sensationell anderen f-Werten arbeitet bei 500mm als das 150-600, ist es doch gut, eine weitere Alternative im Superteleportfolio für Fuji zu haben, die gut, aber vielleicht auch dann preislich nicht uninteressant ist. 

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vor 27 Minuten schrieb WasWeißIch:

Naja, bei der E-Mount Variante lag die UVP bei Einführung bei 1999€, was nur minimal günstiger wäre, als das Fuji.

Die UVP ist bei Tamron immer nur theoretischer Natur, der tatsächliche Einführungspreis wird deutlich darunter liegen (wie das immer bei Tamron der Fall ist).

Ich zitiere dazu mal digitalkamera.de: Ab Ende Oktober 2022 soll das Nikon Z 17–28 mm F2.8 zu einem Preis von knapp 1.350 Euro erhältlich sein. Das sind nur 50 Euro mehr als Tamron für das 17-28 mm F2.8 Di III RXD aufruft. Allerdings sind die Tamron-Preise nur zum Durchstreichen für die Händler gedacht, damit diese kräftige Rabatte geben können. Der Straßenpreis liegt teilweise unter 800 Euro.

Aktuelles Beispiel: das neue Tamron 50-400mm ist noch nicht mal erschienen, hat eine "UVP" von 1699€ und kann bereits überall für 1449€ vorbestellt werden. Wie gesagt, dass mit der UVP ist bei Tamron ebenso eine Sache die man wissen muss ;)

Ich bin mir daher so sicher, dass das Tamron nicht 1999€ kosten wird, dass ich bereit wäre meine Fuji Ausrüstung dafür zu verwetten^^.

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vor 18 Minuten schrieb kermit66:

Sigma 18-250 f/3,5-6,3 DC OS HSM Wo üblicherweise die Bezeichnung für Makro beginnt, weiß ich nicht. . Das Objektiv schimpfte sich trotzdem Macro.

Genau ein einzelnes 10 Jahre altes DSLR  Objektiv dass mal davon abweicht, zerstört natürlich die allgemeine Konvention. Weißt du was ein Induktionsfehlschluss ist?

Alle halbwegs aktuellen Objektive die ich kenne und den "Macro" Zusatz tragen haben, haben mind. 2:1.  Kannst du Gegenbeispiele nennen? Change my mind.😉

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vor 10 Minuten schrieb Alexh:

Genau ein einzelnes 10 Jahre altes DSLR  Objektiv dass mal davon abweicht, zerstört natürlich die allgemeine Konvention. Weißt du was ein Induktionsfehlschluss ist?

Alle halbwegs aktuellen Objektive die ich kenne und den "Macro" Zusatz tragen haben, haben mind. 2:1.  Kannst du Gegenbeispiele nennen? Change my mind.😉

Den Nachfolger, das Sigma Contemporary 18-300mm 3.5-6.3 DC Makro OS HSM gibt's immer noch, wir aber auf der Homepage von Sigma nicht mehr direkt beworben. Scheint also bei Sigma gängige Praxis zu sein.

Davon ab ist das für mich kein wirkliches Makro. Also ab Maßstab 1:2 kann man von Makro sprechen. Alles darunter sind allenfalls Objektive für Nahaufnahmen.

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vor 3 Minuten schrieb kermit66:

Den Nachfolger, das Sigma Contemporary 18-300mm 3.5-6.3 DC Makro OS HSM gibt's immer noch, wir aber auf der Homepage von Sigma nicht mehr direkt beworben. Scheint also bei Sigma gängige Praxis zu sein.

Davon ab ist das für mich kein wirkliches Makro. Also ab Maßstab 1:2 kann man von Makro sprechen. Alles darunter sind allenfalls Objektive für Nahaufnahmen.

Na ja auch der Nachfolger halt ist ein schon älteres DSLR Objektiv von 2014. Aber abgesehen von diesem einen Objektiv (und seinem Nachfolger) finde ich halt weder bei Sigma noch bei anderen Herstellern ein anderes Beispiele wo ein Objektiv welches nicht. mind. 1:2 schafft dennoch als "Macro" ausgezeichnet wird.

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Es ist nicht konkret geregelt, also kann jeder deklarieren, was es will. Das ist halt auch ein marketingwirksamer Namenszusatz genau wie dieses ganze andere Gedöns im Namen. Die Super-Zoom-Objektive sterben aber scheinbar langsam aus. Jedenfalls bei Sigma.

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Am 19.9.2022 um 16:38 schrieb Alexh:

Das XF 70-300+1,4TC (habe beides übrigens) ist eine tolle Kombo, aber angesichts von 420mm F8 (+Qualtätseinbusen durch TC) vs. 500mm 6,7 für mich keine ernsthafte Alternative zum Tamron wenn es zB. um Wildlife geht wo jedes Tacken Brennweite und Lichtstärke mehr zählt.

*unterschreib...* 😉 

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vor 57 Minuten schrieb kermit66:

Den Nachfolger, das Sigma Contemporary 18-300mm 3.5-6.3 DC Makro OS HSM gibt's immer noch, wir aber auf der Homepage von Sigma nicht mehr direkt beworben. Scheint also bei Sigma gängige Praxis zu sein.

Davon ab ist das für mich kein wirkliches Makro. Also ab Maßstab 1:2 kann man von Makro sprechen. Alles darunter sind allenfalls Objektive für Nahaufnahmen.

Nicht zu vergessen das Sigma 17-70mm F2.8-4 DC Marco OS HSM Contemporary. Auch hier ist das Macro auf die Anfangsbrennweite bezogen Hier wird derAbbildungsmaßstab mit 1:2,8 angegeben. Ich denke, dass Sigma mit der Bezeichnung Macro, vorallem eine sehr kurze Naheinstellgrenze (in diesem Fall 22cm) "bewerben" möchte? 🤔

bearbeitet von Dare mo
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vor 2 Stunden schrieb Alexh:

 

Ich bin mir daher so sicher, dass das Tamron nicht 1999€ kosten wird, dass ich bereit wäre meine Fuji Ausrüstung dafür zu verwetten^^.

Wenn du meinen Kommentar ganz gelesen hast, hast du gesehen, dass ich auch nicht von 1999€ ausgehe, aber eben auch nicht von 700-800€ günstiger als das Fuji, wie du geschrieben hast.

Ebenso habe ich geschrieben, dass die UVP beim Tamron 1999€ war, aber das sich der Preis an den Markt angepasst hat.

Also bitte nicht einfach einen Satz aus dem Zusammenhang reißen und dann darauf herumreiten 😉 

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vor 2 Stunden schrieb Alexh:

Ab Ende Oktober 2022 soll das Nikon Z 17–28 mm F2.8 zu einem Preis von knapp 1.350 Euro erhältlich sein. Das sind nur 50 Euro mehr als Tamron für das 17-28 mm F2.8 Di III RXD aufruft.

Was auch immer das jetzt mit dem für Fuji zu tun hat, aber das Tamron 17-28mm für Sony ist gute 500€ günstiger als das für Tamron im Nikon Z Mantel.

bearbeitet von Gast
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Solange das Tamron für die UVP von vermutlich 1579€ über die Ladentheke geht, ist das für mich erstmal raus. Da würde ich dann eher zum XF 150-600 greifen. Für den Kurs zu dem die Sony-Variante verkauft wird, sieht die Sache schon anders aus. D.h. jetzt erstmal in Ruhe abwarten, was die ersten Tests sagen und wie sich der Preis entwickelt. Noch kann man das Objektiv nur vorbestellen aber nicht beim Händler mitnehmen.

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vor einer Stunde schrieb WasWeißIch:

Was auch immer das jetzt mit dem für Fuji zu tun hat, aber das Tamron 17-28mm für Sony ist gute 500€ günstiger als das für Tamron im Nikon Z Mantel.

Es ging lediglich um den einen Satz daraus in Bezug zum Sonderfall Tamron in Sachen UVP  : "Allerdings sind die Tamron-Preise nur zum Durchstreichen für die Händler gedacht, damit diese kräftige Rabatte geben können."

Ich dachte eigentlich das wäre klar, nachdem ich den entscheidenden Satz in #53 extra fett markiert habe... ;)

Dass das Nikon-Tamron 17-28 gegenüber dem Tamron 17-28 für Sony peislich ein schlechter Witz ist sind wir uns glaube ich einig.

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vor 33 Minuten schrieb kermit66:

Solange das Tamron für die UVP von vermutlich 1579€ über die Ladentheke geht, ist das für mich erstmal raus. Da würde ich dann eher zum XF 150-600 greifen.

Ich finde den jetzigen Preis für das Tamron so auch zu teuer. Gut möglich dass er aber in den nächsten Monaten noch etwas nachgeben wird (die Tamrons sind allgmein nicht ganz so preisstabil vergleichen mit den Hausmarken) und in Verbindung mit einer Rabattaktion werde ich wohl schwach werden😄

Das Fuji finde ich aber ebenso zu teuer und es bleibt nicht nur wegen dem Preis für mich weiterhin komplett uninteressant. Früher oder später werde ich mir daher wohl schon das Tamron holen.

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vor einer Stunde schrieb WasWeißIch:

Ebenso habe ich geschrieben, dass die UVP beim Tamron 1999€ war, aber das sich der Preis an den Markt angepasst hat.

Das hat doch nichts mit "Preisanpassung an den Markt" zu tun wenn Tamron jedes Mal zu seinen Produktpräsentationen irgendeine random UVP angibt und 2 Stunden später sind die Objektive bereits bei den Händlern um hunderte Euro "günstiger" im Shop hinterlegt.🙄 Sorry, das kenne ich so von keiner anderen Marke.

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vor 2 Stunden schrieb Alexh:

Das hat doch nichts mit "Preisanpassung an den Markt" zu tun wenn Tamron jedes Mal zu seinen Produktpräsentationen irgendeine random UVP angibt und 2 Stunden später sind die Objektive bereits bei den Händlern um hunderte Euro "günstiger" im Shop hinterlegt.🙄 Sorry, das kenne ich so von keiner anderen Marke.

Das ist so ähnlich wie mit den Mondpreisen beim Möbelhandel 🤣

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vor 10 Stunden schrieb A.B.:

Korrekt. der TC des 200mm ist genau auf dieses Objektiv optimiert! Daher auch die zusätzliche Linse.

Trotzdem, so lange keiner das Gegenteil mit Beispielen beweist, würde ich davon ausgehen, dass der silberne TC dank verbauter Asphäre mit jedem TC-tauglichen Fuji bessere Bilder (im Rahmen des möglichen) macht als der schwarze.

Nur nicht am Tamron, das kann ja keinen TC nutzen. 😉

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vor 14 Stunden schrieb outofsightdd:

würde ich davon ausgehen, dass der silberne TC dank verbauter Asphäre mit jedem TC-tauglichen Fuji bessere Bilder (im Rahmen des möglichen) macht als der schwarze.

das sehe ich auch so, bzw. denk ich auch so. 

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Hallo,

ich habe das 70-300 + 1,4 Tk und finde das Tamron bisher ziemlich interessant. Der Hauptvorteil der Fuji Kombo liegt natürlich bei dem extrem geringen Gewicht & Größe und wenn das sehr wichtig ist (lange Touren o.ä.), dürfte sie unschlagbar sein. Ich finde die Bildqualität für so ein Setup auch erstaunlich gut, aber wenn es das Licht zulässt, ist man mit F/10 definitiv besser dran als bei F/8 und wenn der Fokus nicht perfekt sitzt, gibt es schnell diese hellen Konturen wie am Anfang von dem Thread. Wenn sich die positiven Berichte zur Bildqualität des Tamrons an den Sonys auch an den Fujis bestätigen, sehe ich da einen guten Ersatz bei kürzeren Runden oder in Situationen, wo das Licht einfach fehlt und man deswegen mal mehr schleppt. Im Vergleich zu einem Sigma 150-600 an Vollformat ist mir auch oft aufgefallen, dass das Bokeh von der Fuji-Kombo dagegen einfach traurig aussieht und da könnte das Tamron noch etwas aufholen. Vielleicht läuft der mittelmäßige Fuji AF auch besser, wenn er etwas mehr Licht bekommt, das wäre auch sehr wünschenswert. Wenn sich dann noch der Preis, dem der Sony Version annähert, finde ich, dass das Tamron ein sehr attraktives Gesamtpaket ist.

Die Frage nach dem Vergleich mit dem 150-600mm stellt sich für mich nicht wirklich, da es preislich meiner Meinung viel zu weit entfernt ist (wenn Das Tamron wie das Sony oder etwas teurer über die Theke geht) und auch rein praktisch gesehen ist es mir einfach viel zu sperrig und passt nicht vernünftig in meinen Rucksack, von daher ist es sicher raus. Die Kompaktheit des Tamrons (über 10cm kürzer als das 150-600 und nur ein paar Zentimeter länger als das 70-300+Tk) ist für mich deutlich wichtiger als die paar Gramm, die Fuji gespart hat. Was bringt es mir, wenn der Rucksack 100-200 g leichter wäre, aber ich ihn gar nicht nehmen kann, weil das Objektiv nicht rein passt. Vielleicht gleicht der größere und somit schwerere Rucksack dann sogar das Gewicht das leichteren Objektivs wieder aus oder ist sogar gesamt noch schwerer.

Der größte Nachteil beim Tamron ist für mich die fehlende Unterstützung vom Telekonverter, wobei ich da noch nicht herausgefunden habe, ob das ein physikalisches Problem ist oder ob einfach nur nicht dabei steht, dass man ihn nehmen kann, aber man kann es inoffiziell machen. Hat da jemand vielleicht eine Quelle?
(Mehr oder weniger auch, dass es ein Vollformat Objektiv ist, was einem nichts bringt)

Gruß
Stefan

bearbeitet von StefanTi
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vor 11 Minuten schrieb StefanTi:

Der größte Nachteil beim Tamron ist für mich die fehlende Unterstützung vom Telekonverter, wobei ich da noch nicht herausgefunden habe, ob das ein physikalisches Problem ist oder ob einfach nur nicht dabei steht, dass man ihn nehmen kann, aber man kann es inoffiziell machen. Hat da jemand vielleicht eine Quelle?

Wenn es die hintere Linsengruppe entsprechend Platz (ca. 11 mm) bis zum Bajonet übrig lässt, passt es zumindest mechanisch zusammen.
Mit dem 11-mm-Zwischenring bekommst du halt jedes Fuji-Objektiv an den 1,4-TC "adaptiert" ;)!
Die Fotos vom Tamron zeigen leider nur das Bajonet in der direkten Draufsicht und nicht etwas seitlich, sodass man nicht erkennen kann, ob dieser freie Platz existiert.

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vor 14 Minuten schrieb StefanTi:

 Die Kompaktheit des Tamrons ist für mich deutlich wichtiger als die paar Gramm, die Fuji gespart hat. Was bringt es mir, wenn der Rucksack 100-200 g leichter wäre, aber ich ihn gar nicht nehmen kann, weil das Objektiv nicht rein passt.

Sehe ich exakt genau so👍

vor 14 Minuten schrieb StefanTi:

Der größte Nachteil beim Tamron ist für mich die fehlende Unterstützung vom Telekonverter, wobei ich da noch nicht herausgefunden habe, ob das ein physikalisches Problem ist oder ob einfach nur nicht dabei steht, dass man ihn nehmen kann, aber man kann es inoffiziell machen. Hat da jemand vielleicht eine Quelle?

Es geht einfach konstruktionsbedingt nicht, da (wie bei den meisten Objektiven) die hinterste Linse des Objektivs quasi schon auf einer Höhe mit dem Bajonettanschluss. Es fehlt daher schlicht der Platz, da der Telekonverter ja in das Objektiv hineinragen können muss. Das XF 70-300 dagegen hat diesen Platz und deshalb kann man Tcs nutzen.

Dass TCs beim Tamron nicht gehen, sehe ich aber aus zwei Gründen als kein wirkliches Problem an. Erstens kommt man auch ohne TCs schon auf 750mm KB äqu., was auch für Wildlife schon eine sehr gute Range ist. Und zweitens finde ich dass TCs grundsätzlich nur an lichtstarken Festbrennweiten wirklich Sinn machen, da bei lichtschwachen Zooms die Einbußen in Sachen Qualitäts- und Lichtverlust für meinen Geschmack zu groß sind.

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