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vor 5 Stunden schrieb frarie:

Grundsätzlich finde ich es schade, dass Fuji bei der Art-Serie von Sigma offenbar außen vor bleibt.

Warum sollte Sigma die schweren Art Klötze für APS anbieten? Kann ich mir nicht vorstellen. Wer die unbedingt benutzen möchte kann sich ja nen Sony Body holen.

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vor 2 Minuten schrieb wembly:

Warum sollte Sigma die schweren Art Klötze für APS anbieten? Kann ich mir nicht vorstellen. Wer die unbedingt benutzen möchte kann sich ja nen Sony Body holen.

Warum sollten die für APS-C so viel schwerer werden wie ein gleichwertiges Fuji?

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vor 25 Minuten schrieb frarie:

Ich glaube nicht, dass sich Sigma groß darum kümmert, ob es schon ein gutes Objektiv von einem anderen Hersteller in einer bestimmten Brennweite gibt. Gut oder schlecht ist ja auch nicht immer ein Kriterium für große Verkaufszahlen. Mit der Art-Serie will Sigma zeigen, was sie können, was machbar ist. Das tun sie auch bei Objektiven für Spiegellose, nur nicht für das Fuji-System. Ich könnte mir vorstellen, dass sich das Fuji verbeten hat, nach dem Motto: Baut, wenn ihr wollt, für Fuji, aber keine Arts.  

Ich glaube sehr wohl, dass sich Sigma gut überlegt, was sie so entwicklen. Bisher war es ja überwiegend das Vollformat, dass Sigma mit Objektiven befriedigt hat. Ich denke schon, dass da Kalkül hinter steckt. Je größer die Basis an Kameras ist, desto größer ist der Markt. Fujifilm steht nicht schlecht da, aber die dicken Fische sind immer noch Canon, Sony und Nikon. Von 53 angebotenen Objektiven sind 36 für den Sony E-Mount. Und davon wiederum 4 für APS-C, die es schon länger gibt. Genau diese 4 wurden letztes Jahr für Fujifilm angepasst. Eigens für Fujifilm hat Sigma noch nichts entwickelt.

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vor 9 Stunden schrieb wembly:

wenn du Neuentwicklungen meinst ok. Ich meinte die Vollformat Variante mit Fuji Bajonett.

Welche Variante sollte das sein? Sigma schraubt doch nicht einfach ein Fuji-Bajonett an ein Kleinbildobjektiv?

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vor 16 Stunden schrieb Tommy43:

Im Nahbereich möglicherweise schon. Der jeweilige Abbildungsmaßstab wird ja in der Regel angegeben, da müsste man mal vergleichen. 

Der ABM ist ja nur ausgerechnet aus der nominalen Brennweite und der Naheinstellgrenze. Praktisch ist das ganze ein lustiges Zusammenspiel aus tatsächlicher Brennweite (siehe die ~21mm des XF23/2.0WR) & Brennweitenveränderung beim Fokussieren im Nahbereich, zusammen mit den speziellen Charakteristiken der Zeichnung im Übergangsbereich Schärfe/Unschärfe, die im Nahbereich sehr stark auffallen.

vor 16 Stunden schrieb brandoza:

...Da würde ich ehr sagen: besonders die lichtstarken Objektive sind von starken Randabschattungen betroffen, weil der Abfall von der Mitte viel größer ist als bei 2.8 oder 4.0. Darum wirkt auch Abblenden dem Abfall zum Rand entgegen.

Stimmt nur leider nicht. Bei Fuji X ist eindeutig die Abhängigkeit zur Größe der Objektive zu sehen:

Jetzt könnte man fragen, warum die zwei 1.4er bei f2 so nah beieinander und bei f1.4 das Viltrox besser ist. Sehr wahrscheinlich ist da die Transmission einfach nicht besonders hoch, das Objektiv hat also einen eher schlechteren T-Stop als das Fuji. Systeme mit intensiver Film-Nutzung messen so was, weil das dort wichtig ist.

vor 13 Stunden schrieb wembly:

Warum sollte Sigma die schweren Art Klötze für APS anbieten? Kann ich mir nicht vorstellen. Wer die unbedingt benutzen möchte kann sich ja nen Sony Body holen.

Im Weitwinkel erscheint das tatsächlich nicht sinnvoll, zu groß ist der Unterschied bei Objektiven gleicher Brennweite. Daher bringt Sigma nun ein separates APS-C 23er mit f1.4, obwohl sie bereits ein sehr ordentliches KB C DG DN 24mm f/2.0 haben, sogar mit Blendenring

vor 51 Minuten schrieb brandoza:

Welche Variante sollte das sein? Sigma schraubt doch nicht einfach ein Fuji-Bajonett an ein Kleinbildobjektiv?

Warum sollte man das ausschließen? Tamron hat an ein KB-Zoom 150-500mm ein Fuji X-Mount dran gebaut. Bei Telebrennweiten spielt die Sensorgröße deutlich weniger eine Rolle. Sigmas Art 85/1.4 DG DN und Viltrox AF75/1.2 unterschieden sich nicht großartig, der Unterschied von Fujis XF90/2.0 zu den anderen kommt aus der geringeren Lichtstärke des Fujis.

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vor 14 Stunden schrieb kermit66:

 aber die dicken Fische sind immer noch Canon, Sony und Nikon.

Bringt Sigma aber herzlich wenig, wenn Canon und Nikon Drittanbiter für ihre spiegellosen Mounts aussperren bzw. einschränken.

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vor 27 Minuten schrieb outofsightdd:

Stimmt nur leider nicht. Bei Fuji X ist eindeutig die Abhängigkeit zur Größe der Objektive zu sehen:

Das heißt nicht, das meine Aussage nicht stimmt. Wenn es die Objektivgröße wäre, dann müßten die kleinen Leica Objektive da ein Problem haben?

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vor 13 Minuten schrieb brandoza:

Wenn es die Objektivgröße wäre, dann müßten die kleinen Leica Objektive da ein Problem haben?

Die sind durch den fehlenden AF so klein, zudem haben sie häufig optische Aufbauten (Stichwort Strahlengang), die so auf andere spiegellose Systeme gar nicht übertragbar sind, wenn man optimale Schärfe bis zum Rand haben will. Leica lässt dafür speziell ausgestattete Sensoren bauen, die mit extrem dünnen Gläsern oben drauf nah an den Eigenschaften von dünnen analogem Film bleiben. Die teilweise krasse Vignettierung findet man bei derartigen Messsucherobjektiven trotzdem, hier zum Beispiel bei einem 28mm f/2.0 für M-Mount sind es offen 3EV und selbst abgeblendet durchgängig fast 2EV.

Moderne AF-Objektive von Leica sind ebenso groß wie alles andere, was sie für APS-C (Leica T, CL...) gebaut haben, war neben Fuji alles andere als spektakulär.

Dazu gibt es Parameter wie AF-Antriebsarten, Abdichtung, Blendenringe usw., die am Schluss die Größe beeinflussen.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 7 Minuten schrieb outofsightdd:
vor 22 Minuten schrieb brandoza:

Das heißt nicht, das meine Aussage nicht stimmt. Wenn es die Objektivgröße wäre, dann müßten die kleinen Leica Objektive da ein Problem haben?

ok, also dann eben: wenn es ausschließlich die Objektivgröße wäre. Ich möchte ja nur sagen, dass es nicht so einfach immer nur an einem Parameter einer Optik festzumachen ist, auch wenn es erstmal den Anschein macht.

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vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

Leica lässt dafür speziell ausgestattete Sensoren bauen, die mit extrem dünnen Gläsern oben drauf nah an den Eigenschaften von dünnen analogem Film bleiben.

Die extrem dünnen Schutzgläser bei den Sensoren haben einen anderen Grund. Da bei der M zwischen Objektiv und Bildebene nur wenig Platz ist und die alten Objektive auch verwendet werden sollen, muss das Schutzglass möglichst dünn sein. Das Problem besteht hier in der induktiven Bildfeldwölbung. Diese entsteht, wenn das Licht nicht rechtwinklig durch das Schutzglas verläuft. Da die Lichtbrechung wellenlängenabhängig ist, fächert sich das Licht an dem Schutzglas auf. Je dünner das Glas, desto geringer die Auswirkung. Bei analogem Film ist das kein Problem. Digitale Sensoren haben überlicher Weise Gläser von 2 bis 3 Millimetern, Leica nur 0,8 mm. Bei der Neuentwiclung von Objektiven kann man diesem Umstand Rechnung tragen. Bei alten Objektiven von Spiegelreflexkamera ist das eher unproblematisch, da der Abstand zwischen Objektiv und Bildebene größer ist. Bei den Messsucherkameras ist der Abstand aber gering und die Winkel recht groß. Das Phänomen ist auch unter dem Begriff des Smearings geläufig. Für die Sony Alpha 7 gibt's Firmen die sich auf die Filter-Stack-Modifikation spezialisiert haben:

https://phillipreeve.net/blog/review-kolari-ultra-thin-sensor-stack-modification/

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vor einer Stunde schrieb kermit66:

Die extrem dünnen Schutzgläser bei den Sensoren haben einen anderen Grund.

Nee, das ist genau der Grund. Analoger Film hat diese optischen Rechnungen und Aufbauten der Kameras erlaubt, digitale Sensoren "normalerweise" nicht.

vor 1 Stunde schrieb kermit66:

Diese entsteht, wenn das Licht nicht rechtwinklig durch das Schutzglas verläuft.

Nennt sich Strahlengang und jetzt lies nochmal meinen Beitrag, nichts anderes habe ich geschrieben. Sicher kann man da die zehnte Wiederholung der immer gleichen Abhandlung nochmal schreiben, aber wozu, wenn Interessierte das an anderer Stelle selber rausfinden können?

Thema ist hier Sigma-Objektiv.

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Am 15.2.2023 um 13:48 schrieb kermit66:

Gerüchten zufolge soll es ab morgen eine neue Cashback-Aktion für Europa geben. Das XF 23 ist zur Zeit für ca. 900€ zu haben. Abzgl. 100€ Cashback bleiben noch ca. 800€. Da weiß ich nicht, ob ich auf das Sigma warte. Zumal das XF23 ausreichend getestet wurde und eine ausgezeichnete Reputation hat.

Habe mir eben gestern das 23 1.4 WR LM für CHF 620 neu gekauft. Kein Rückläufer. habe es auch mit Testchart getestet und ist absolut makellos! Ist eine geniale Linse!

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vor 10 Stunden schrieb GFsolar:

Habe mir eben gestern das 23 1.4 WR LM für CHF 620 neu gekauft. Kein Rückläufer. habe es auch mit Testchart getestet und ist absolut makellos! Ist eine geniale Linse!

Ihr Schweizer hab's gut. Nur 7 % Märchensteuer und 3 Jahre Garantie 😉 Nichtsdestotrotz sind 620 CHF aber auch ein Schnapper. Ich habe eher Preise ab 799 CHF gesehen.

In Deutschland und Österreich sind nochmal ca. 100€ mehr fällig 🙄

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vor 17 Stunden schrieb outofsightdd:

Nee, das ist genau der Grund. Analoger Film hat diese optischen Rechnungen und Aufbauten der Kameras erlaubt, digitale Sensoren "normalerweise" nicht.

Nennt sich Strahlengang und jetzt lies nochmal meinen Beitrag, nichts anderes habe ich geschrieben. Sicher kann man da die zehnte Wiederholung der immer gleichen Abhandlung nochmal schreiben, aber wozu, wenn Interessierte das an anderer Stelle selber rausfinden können?

Thema ist hier Sigma-Objektiv.

Thema ist hier Sigma-Objektiv

So ist es. Durch das dauernde Abschweifen in andere Themen wird das eigentliche Thema s.o. völlig verwässert. Was interessiert mich ob jemand ein XF23 gekauft hat oder nicht…

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Ob das neue Sigma 23/1.4 im Rahmen der CP+ nächste Woche oder erst später im März präsentiert wird, kann leider noch niemand bestätigen, da hilft im Moment nur weiter spekulieren...

https://www.sonyalpharumors.com/whats-going-to-be-announced-next-week-one-sony-lens-one-tamron-lens-and-maybe-three-new-sigma-lenses/

...oder geduldig warten.

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vor 3 Stunden schrieb elruben976:

Die 18-35mm f1,4 sigma art würde bombastic und ist schon für apsc geeignet.

Und dazu ein riesiger Klopper und wiegt 810g😱 (Die X-T5 wiegt gerade mal 557g mit Akku und Speicherkarte) Damit ist das Objektiv fast 1,5 mal schwerer als die Kamera.

Zudem hat es eine F1.8, nicht F1.4! 😉

bearbeitet von Dare mo
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vor 20 Stunden schrieb Dare mo:

Und dazu ein riesiger Klopper und wiegt 810g😱 (Die X-T5 wiegt gerade mal 557g mit Akku und Speicherkarte) Damit ist das Objektiv fast 1,5 mal schwerer als die Kamera.

Zudem hat es eine F1.8, nicht F1.4! 😉

Fujinon redflag sind ebenfalls immer schwer. Smartphone ist leichter für jede, deren Rücke schmerzt und die Qualität in zweiter Reihe bleibt. :huh: 

f.18, richtig. Hatte im Kopf die f1.4 der 23mm. 

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vor 6 Stunden schrieb elruben976:

Fujinon redflag sind ebenfalls immer schwer. Smartphone ist leichter für jede, deren Rücke schmerzt und die Qualität in zweiter Reihe bleibt. :huh: 

f.18, richtig. Hatte im Kopf die f1.4 der 23mm. 

Und wenn ich gleich Kamera samt Smartphone zu Hause lasse, brauche ich gar nichts mehr zu tragen, nicht mal ein "Redflag". 🙄

Die Frage ist doch, was du mit dem Sigma 18-35mm willst? Es gibt dieses Objektiv nicht mit X-Mount und somit bräuchte man also noch zusätzlich einen Fringer Adapter. Zumal es hier um das neue Sigma 23mm mit X-Mount geht. Somit ist doch das Einbringen des besagten Objektives, völlig am Thema vorbei.

bearbeitet von Dare mo
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Interview mit dem CEO von Sigma auf der CP+:

https://www.sonyalpharumors.com/sigma-at-cp-2023-we-want-to-launch-more-unique-lenses/#disqus_thread

Photorend talked to Sigma manager Yamaki and here are some takeaways:

  • Just like Sony, Sigma wants to develop Multi-group AF which helps increase focusing speed as well as image quality.
  • Full Frame lens demand is strong, APS-C lens demand is in decline and MFT lens demand in sharp decline.

 

So wie Sigma selbst den Markt sieht würde ich mir für die Zukunft nicht zu große Hoffnungen auf ein 18-35mm 1,8 DC DN, Art Objektive für Fuji und dergleichen machen.

 

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vor 5 Stunden schrieb Alexh:

Interview mit dem CEO von Sigma auf der CP+:

https://www.sonyalpharumors.com/sigma-at-cp-2023-we-want-to-launch-more-unique-lenses/#disqus_thread

Photorend talked to Sigma manager Yamaki and here are some takeaways:

  • Just like Sony, Sigma wants to develop Multi-group AF which helps increase focusing speed as well as image quality.
  • Full Frame lens demand is strong, APS-C lens demand is in decline and MFT lens demand in sharp decline.

 

So wie Sigma selbst den Markt sieht würde ich mir für die Zukunft nicht zu große Hoffnungen auf ein 18-35mm 1,8 DC DN, Art Objektive für Fuji und dergleichen machen.

 

Nach den neuen Canon-APSC, hätte noch die Hoffnung, dass APSC-Sensor-Kamera wieder strahlen würden...
Schade. Dank für die Info.

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vor 17 Stunden schrieb Dare mo:

Und wenn ich gleich Kamera samt Smartphone zu Hause lasse, brauche ich gar nichts mehr zu tragen, nicht mal ein "Redflag". 🙄

Die Frage ist doch, was du mit dem Sigma 18-35mm willst? Es gibt dieses Objektiv nicht mit X-Mount und somit bräuchte man also noch zusätzlich einen Fringer Adapter. Zumal es hier um das neue Sigma 23mm mit X-Mount geht. Somit ist doch das Einbringen des besagten Objektives, völlig am Thema vorbei.

Geil finde ich, dass Sigma zur X-Mount ihre für APSC-Sensor Objektive anpasst und nur habe ich geäußert, dass ich auf die 18-35 gerne abwarte.
Mit deinem ersten Zitieren hast du einfach entgleist und mit dem gleichen Ton habe ich dich geantwortet.
Dies Gespräch ist Unsinn.

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