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Rico Pfirstinger

Und was vom Ende:

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starend

So, ich habe jetzt mit dem FPS Support von Fuji gesprochen. Dort meinte man es wäre absolut unproblematisch die Temperaturwarnung auf "Hoch" zu setzten. Es wäre nur so das man sich darüber klar sein m

Rico Pfirstinger

Gestern bei schönem Wetter innerhalb einer Stunde mehr als 6800 Kanu-Action-Aufnahmen (RAW compressed und JPEG L normal) gemacht, alle mit EFCS mit 7 fps und AF-Tracking, sehr gute Ausbeute, keine Übe

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Eine Entwicklung, die nicht gut ist, ich finde es traurig. Und bei aller Fuji - Liebe, eine Kamera, die ausdrücklich für professionellen Einsatz deklarieret ist, muss die Leistungen, mit denen sie extra beworben wird, auch vollumfänglich und ohne Einschränkungen bringen und da ist es absolut lächerlich, die Fotografen zu kritisieren, dass sie das volle Angebot auch nutzen wollen und warum sollten diese sich jetzt wirklich bescheiden? Das wäre ja, als ob ich mit meinem Jeep Wrangler im Gelände nur eingeschränkt fahren darf, weil er sonst ausgeht.

Ich gehe sogar soweit, dass auch eine "Nicht - Profi - Kamera" bei sommerlichen Temperaturen noch funktionieren sollte, auch mit den angegebenen Leistungen, sonst muss man das vor dem Verkauf deutlich deklarieren "der volle Leistungsumfang steht nur bei gemäßigten Temperaturen zur Verfügung".

Vielleicht spendieren sie jetzt jedem Betroffenen einen Lüfter? Ich will den aber nicht, weil man dann die ganze Zeit mit ausgeklapptem Display herumlaufen muss, eine ziemlich unhandliche und uncoole Performance.

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vor 27 Minuten schrieb rednosepit:

Ich will den aber nicht, weil man dann die ganze Zeit mit ausgeklapptem Display herumlaufen muss, eine ziemlich unhandliche und uncoole Performance.

Das sind doch nochmal extra 190,00 Euro für das Fuji Kässchen. Ich würde mir das Teil ganz sicher auch nicht auf die Kamera schrauben! 😳

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vor einer Stunde schrieb WasWeißIch:

Das diese Meldung der amerikanischen Community geschuldet sei, war die Aussage mancher hier, ohne irgendwelche Nachweise/Beweise. 

Edit: Die XH2 Kameras sind für den professionellen Einsatz beworben worden und da darf das (meiner Meinung nach) einfach nicht passieren.

Das war nicht die Aussage mancher ohne Beweise sondern die offizielle Auskunft seitens des Fujiservices in Kleve, hier dankenswerterweise berichtet durch @starend.

Was genau darf nicht passieren? Eine Warnmeldung? 

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vor 35 Minuten schrieb rednosepit:

Ich gehe sogar soweit, dass auch eine "Nicht - Profi - Kamera" bei sommerlichen Temperaturen noch funktionieren sollte, auch mit den angegebenen Leistungen, sonst muss man das vor dem Verkauf deutlich deklarieren "der volle Leistungsumfang steht nur bei gemäßigten Temperaturen zur Verfügung".

Ist das denn so, dass sie nicht mehr funktioniert? Oder warnt sie nur vor hoher Temperatur?

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vor 38 Minuten schrieb rednosepit:

Ich gehe sogar soweit, dass auch eine "Nicht - Profi - Kamera" bei sommerlichen Temperaturen noch funktionieren sollte, auch mit den angegebenen Leistungen, sonst muss man das vor dem Verkauf deutlich deklarieren "der volle Leistungsumfang steht nur bei gemäßigten Temperaturen zur Verfügung".

Daher wundert mich das Fuji so die Füße still hält bzw. nur die Aussage tätigt wie in etwas "ist nicht schlimm".

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 36 Minuten schrieb rednosepit:

 

Ich gehe sogar soweit, dass auch eine "Nicht - Profi - Kamera" bei sommerlichen Temperaturen noch funktionieren sollte, auch mit den angegebenen Leistungen, sonst muss man das vor dem Verkauf deutlich deklarieren "der volle Leistungsumfang steht nur bei gemäßigten Temperaturen zur Verfügung".

 

Sehe ich auch so und ich hatte bisher noch keine Kameras, die beim Fotografieren überhitzten oder eine Warnmeldung brachten. So manche Kamera hatte ich auch bei Urlauben in Ländern dabei, wo es ziemlich heiß war und die hingen dann bei Ausflügen bei der Hitze über meiner Schulter oder waren im Rucksack und waren so ziemlich viel Hitze ausgesetzt. 🤷‍♂️

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vor 4 Minuten schrieb Vector:

Daher wundert mich das Fuji so die Füße still hält bzw. nur die Aussage tätigt wie in etwas "ist nicht schlimm".

Vermutlich weil es viele vielleicht gar nicht betrifft. Ich vermute, dass nicht viele Nutzer die Kamera beim Fotografieren an ihre Grenzen bringen. Im professionellen Einsatz kann das aber eben durchaus öfters passieren.

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vor 14 Minuten schrieb Tommy43:

Ist das denn so, dass sie nicht mehr funktioniert? Oder warnt sie nur vor hoher Temperatur?

Es wurde hier doch auch schon von Abschaltungen berichtet. Und wenn sie aus ist, funktioniert sie ja in dem Moment nicht mehr.

 

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Wenn ich richtig mitgelesen habe eine kurze Abschaltung nach Lage in der prallen Sonne auf 1800m Höhe und eine im Videomodus.

Ich hab gerade mal ein bisschen recherchiert. Die im Prinzip gleiche Diskussion gab es z.B. für die R5 oder die A7IV. Und es wird noch andere geben. Regelmäßig raten User, die Warnung auf hoch zu stellen, regelmäßig zweifeln User, ob sie das tatsächlich tun sollten. So wie hier. Viel Leistung erzeugt viel Wärme … Katze - Schwanz. 

Die tatsächlich gemessenen Temperaturen z.B. bei der R5 sind aber trotz Warnung eher moderat, im Bereich 45-55 Grad, wie z.B. Davision nachgemessen hat. Das ist nichts, was einem Sensor Probleme macht, abgesehen von Rauschen. Ein Infrarotthermoter kann da nützlich sein. Dann wüsste man, wo bei Fuji die Schwellenwerte sind.

Interessanter Nebeneffekt: Offenbar bleiben die Kameras bei RAW only kühler, weil die JPG Umrechnung wegfällt.

Ich hatte zwar noch nicht das Vergnügen mit der Warnung, habe sie aber jetzt einfach auf hoch gestellt.

bearbeitet von Tommy43
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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Ist das denn so, dass sie nicht mehr funktioniert? Oder warnt sie nur vor hoher Temperatur?

Exakt so ist es. Die Cams - sowohl meine X-H2s als auch die X-T 5 warnten vor Überhitzung. Zuerst mit einem gelben Thermometerle und dann mit einem roten. Andererseits - "mein Rechner" warnte mich auch während des mehrstündigen Acts in glühender Sonne. Die Kameras gaben nicht auf aber ich, bevor sie mich füßlings voraus vom Platz getragen hätten. Die Girls des Veranstalters liefen mit Zehnlitereimern Wasser herum und beträufelten Zuschauer und Kinder mit kaltem Wasser.

Und da stellt sich mir die Frage aller Fragen - warum muß eine Kamera länger aushalten als wie ich? Vielleicht hat Fuji MICH vor zu hohen Temps gewarnt ...🤣😂🤣 Danke, Futschi ...

 

 

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vor 6 Stunden schrieb rednosepit:

Eine Entwicklung, die nicht gut ist, ich finde es traurig. Und bei aller Fuji - Liebe, eine Kamera, die ausdrücklich für professionellen Einsatz deklarieret ist, muss die Leistungen, mit denen sie extra beworben wird, auch vollumfänglich und ohne Einschränkungen bringen und da ist es absolut lächerlich, die Fotografen zu kritisieren, dass sie das volle Angebot auch nutzen wollen und warum sollten diese sich jetzt wirklich bescheiden? Das wäre ja, als ob ich mit meinem Jeep Wrangler im Gelände nur eingeschränkt fahren darf, weil er sonst ausgeht.

Ich gehe sogar soweit, dass auch eine "Nicht - Profi - Kamera" bei sommerlichen Temperaturen noch funktionieren sollte, auch mit den angegebenen Leistungen, sonst muss man das vor dem Verkauf deutlich deklarieren "der volle Leistungsumfang steht nur bei gemäßigten Temperaturen zur Verfügung".

Vielleicht spendieren sie jetzt jedem Betroffenen einen Lüfter? Ich will den aber nicht, weil man dann die ganze Zeit mit ausgeklapptem Display herumlaufen muss, eine ziemlich unhandliche und uncoole Performance.

Ich bin nicht betroffen, ich bin nur ein Knipser, aber diesen Beitrag möchte ich wirklich unterstützen

Ich kann nicht verstehen, daß ein MAZDA-Fahrer den Fotografen die Schuld zuweist.

Dieses Abschalten bei vorgegebenen Temperaturen ist DEFINITIV ein Grund zur Wandlung / Rückabwickung des Kaufvertrages, die Kamera funktioniert nicht wie zugesagt, sie muß nicht „kaputt“ sein. 

Auf eine telefonische Auskunft würde ich mich bestimmt nicht verlassen, daran erinnert sich später niemand in Kleve…

Macht das per Einschreiben gegenüber dem Händler und Fuji geltend, alles andere hilft niemandem, vor allem nicht denen, die damit ihr Geld verdienen.

Uwe

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Ich lese hier locker den Problem- Faden mit. Und mache mir so meine Gedanken dazu: 

Wieviel Bilder werden denn mittlerweile auf einer Hochzeit verschossen? Was erwartet die Kundschaft an Masse aus der ausgewählt wird ? Und wieviel Bilder bekommt die Hochzeitsgesellschaft am Ende,?

Wenn Fotografierender mit 2 Kameras dabei ist (und somit dann mit 2 verschiedenen Objektiven - vermute ich) dann kühlen doch die Gehäuse im Wechsel ab ?

Muss eine Profi Kamera wirklich extremes Dauerfeuer aushalten ? Oder hat der Profi nicht eigentlich den Blick für den richtigen Moment ?  Weniger Fotos mit mehr Ausbeute ?

Ich fotografiere keine Hochzeiten, hatte bisher aber keine Probleme Vogelflug in dichten Serien zu fotografieren. Mit einem Gehäuse. Bei sehr flatterigen Kleinvögeln waren das anfänglich auch mal  900 Bilder an einem Nachmittag. Eigentlich schon viel zu viel ! Muss ja auch gesichtet werden...

Meine Tendenz: deutlich weniger Bilder und auf den richtigen Moment warten.

Aber: vielleicht ist Hochzeit ja mittlerweile xtrem.

 

bearbeitet von Maikäfer
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Ich lese ja auch nur mit. 

Aber ICH würde auch erwarten, dass eine Kamera IMMER fotografiert. 

Es hat ja keiner von Erlebnissen in der Wüste oder Arktis erzählt sondern aus der (noch) gemäßigten Klimazone. 

Es sollten also hier alle Funktionen, die die Kamera bietet immer einsetzbar sein. Incl. Webcam, Video, Dauerfeuer. Sie sollte es können. So steht es in der Beschreibung und nicht, dass man xx Bilder die Sekunde machen kann aber dann erst mal ne viertel Stunde rauchen gehen muss... Oder? 

Komische Idee! 

Und die Idee mit dem Lüfter? Was für ein Quatsch! Ich würde mich für so eine Lösung schämen! 

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vor einer Stunde schrieb Captcha:

Und die Idee mit dem Lüfter? Was für ein Quatsch! Ich würde mich für so eine Lösung schämen! 

Der Lüfter hilft bei 4K Videos, die länger dauern. Warum sollte man sich da schämen? Solche Leistung erzeugt Wärme und die muss abgeführt werden. Für Fotos braucht man in der Regel keinen Lüfter. 

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vor 52 Minuten schrieb Tommy43:

Der Lüfter hilft bei 4K Videos, die länger dauern. Warum sollte man sich da schämen? Solche Leistung erzeugt Wärme und die muss abgeführt werden. Für Fotos braucht man in der Regel keinen Lüfter. 

Da hast du bestimmt Recht, dass man den Lüfter "in der Regel" nicht braucht. Anscheinend braucht man ihn tatsächlich schon. Ich habe wenig Ahnung: ist das üblich, dass man bei 4k-Videos ein Hitzeproblem bekommt? 

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Bekommen kann, wenn man 20, 30 oder 40 Minuten am Stück filmen möchte. Das ist wohl so. Die H1 z.B. konnte Abwärme durch dickere Wandungen gut abführen. Da war ein Lüfter noch nicht notwendig. Aber je leistungsfähiger die Kameras im Videobereich werden, desto mehr Wärme produzieren sie. 

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vor 8 Stunden schrieb Maikäfer:

Ich lese hier locker den Problem- Faden mit. Und mache mir so meine Gedanken dazu: 

Wieviel Bilder werden denn mittlerweile auf einer Hochzeit verschossen? Was erwartet die Kundschaft an Masse aus der ausgewählt wird ? Und wieviel Bilder bekommt die Hochzeitsgesellschaft am Ende,?

Wenn Fotografierender mit 2 Kameras dabei ist (und somit dann mit 2 verschiedenen Objektiven - vermute ich) dann kühlen doch die Gehäuse im Wechsel ab ?

Muss eine Profi Kamera wirklich extremes Dauerfeuer aushalten ? Oder hat der Profi nicht eigentlich den Blick für den richtigen Moment ?  Weniger Fotos mit mehr Ausbeute ?

Ich fotografiere keine Hochzeiten, hatte bisher aber keine Probleme Vogelflug in dichten Serien zu fotografieren. Mit einem Gehäuse. Bei sehr flatterigen Kleinvögeln waren das anfänglich auch mal  900 Bilder an einem Nachmittag. Eigentlich schon viel zu viel ! Muss ja auch gesichtet werden...

Meine Tendenz: deutlich weniger Bilder und auf den richtigen Moment warten.

Aber: vielleicht ist Hochzeit ja mittlerweile xtrem.

 

Hier ging es nicht nur um Hochzeiten, sondern auch um einige andere Events.

Eine komplette Hochzeit geht gerne mal 8-10 Stunden. Dabei komme ich auf ca. 2500-3000 Bilder. Natürlich wartet man auch auf entsprechende Momente macht dann aber mehr Fotos, weil immer wieder jemand die Augen schließt, weil jemand komisch schaut oder weil der Fokus mal daneben liegt. Dann hast du die Auswahl die schönsten rauszupicken. Wartest du auf den Moment und machst dan 3 Fotos davon, kann es sein, dass kein brauchbares dabei ist und währenddessen kannst du nicht kontrollieren, ob ein brauchbares dabei war und wiederholen kannst du auch nichts.

Nur weil man 2 Kameras dabei hat, bedeutet es nicht, dass man sie ständig im Wechsel nutzt. Die eine mit dem einen Objektiv nutze ich z.B. deutlich häufiger und da kommt es darauf an, was in der jeweiligen Situation eher passt. 

Eine Profikamera, die als solche beworben wird und die für Schnelligkeit etc. steht, sollte auch das erfüllen. So sehe ich das, denn sonst sollten sie nicht den Eindruck erwecken, dass die Kamera dazu in der Lage ist.

Ich bin dafür du fotografierst mal Hochzeiten und berichtest dann von deinen 100 Fotos, wo du immer genau den perfekten Moment erwischt hast, wo niemand komisch schaut, die Augen zu hat, der AF daneben lag oder oder oder...

Ich finde es immer wieder lustig, wie es hier einige Leute gibt, die wissen, wie man es besser macht ohne es jemals selbst gemacht zu haben.

bearbeitet von WasWeißIch
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Ich werde berichten.

Vergangenes Jahr durfte ich ein ortsansässiges Tennisturnier fotografisch begleiten. Meine arme OM-1 hat dabei in einer Woche mehr als 47.000 Bilder ausgespuckt. Da ich komplett umgerüstet habe, werden dieses Jahr die X-H2s und die X-T 5 mit den dazu passenden Gläsern wirken. Es sind Tage dabei gewesen, an denen ich fast 8000 Bilder gemacht habe. Die Oly hat nicht gezickt und mir den Rücken gestärkt. Mal schauen, inwieweit sich die Fujis bewähren.

Man darf auch nicht vergessen, daß die Cams während dieses Ritterturniers in der prallen Sonne agierten, keine Schatten, nirgendwo ... 

 

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bearbeitet von donalfredo
Korrektur
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vor 12 Stunden schrieb Maikäfer:

Wieviel Bilder werden denn mittlerweile auf einer Hochzeit verschossen? Was erwartet die Kundschaft an Masse aus der ausgewählt wird ? Und wieviel Bilder bekommt die Hochzeitsgesellschaft am Ende,?

Da kommt auch beim sparsamen Umgang mit Daten einiges zusammen. nehmen wir mal meine letzte. Das ging früh um 8 beim Friseur los und endete 23 Uhr für mich. Da waren 130 Gäste da, von denen allein man schon jedem mal auf dem Bild haben sollte. Da hast du Vorbereitungsphase, dann geht' s zum Standesamt, danach das Gruppenbild, Baumsägen, Gratulationen und Umarmungen uferlos, dann die Portraits, mal mit Kindern, mal ohne , mal mit Hund, mal mit Oma, Opa oder den Trauzeugen und dann noch die Feier, vielleicht noch ein Feuerwerk, der Tanz, die Torte etc.

Da muss man nicht lange rechnen, dass man da nicht mit 900 Bildern klar kommt. Dazu kommt ja noch das, was @WasWeißIchbemerkt hat mit dem allgemeinen Problemen bei Gruppenfotos und was sich die Organisatoren noch so an Highlights einfallen lassen.

Ich denke mal, da bleiben so an die 500-1000 übrig, wenn  man niemanden überfordern möchte und je nach Größe der Hochzeit. Was die Schärfe betrifft, gibt es in meinen Augen so gut wie keine Probleme mehr mit den neuen Fujis. Gestern hatte ich ein Shooting, wo ca. 20 unscharfe Bilder dabei waren, das mehrere Stunden ging und sogar noch in die Nacht, weil ich Lagerfeuer brauchte und relativ lange Belichtungszeiten. Da sortiert man quasi nur noch nach vorteilhaften Gesichtsausdruck oder dem Motiv an sich und muss sich dann auch von vielen guten Bildern trennen, weil die einfach alle scharf sind. ich kontrolliere regelmäßig dabei und wenn es gut ist gehe ich zum nächsten Punkt über. Fotografiere auch meist bei sowas höchsten mit 3B/s und nehme oft den Finger schon nach dem ersten vom Auslöser. Das sind aber dann Situationen, die mit sowas unwiederbringlichen wie einer Hochzeit nicht zu vergleichen sind. Hochzeiten haben sehr oft den Nachteil, dass man alles nehmen muss wie es kommt, eine unvorteilhafte Location, schlechtestes Licht für Portraits und genauso mieses dann bei der Feier. Da muss man auch als erfahrener Fotograf auf Sicherheit gehen und lieber mal eins mehr machen, vor allem bei den Bildern mit Reportage Charakter. Bei den Portraits kann man sich in der Regel alles so zurechtrücken, wie man möchte und ich brauche da nicht so viele Fotos, weil ich sie auch immer zwischendrin kontrollieren kann. Ich setze da eher auf Motiv-Vielfalt als auf viele Bilder von einer  Situation.

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vor 23 Stunden schrieb rednosepit:

Das wäre ja, als ob ich mit meinem Jeep Wrangler im Gelände nur eingeschränkt fahren darf,

Ich wage zu bezweifeln, dass ein Jeep Wrangler (oder welcher auch immer) im anspruchsvollen Gelände zB die maximale Höchstgeschwindigkeit erreichen kann - (ausser vielleicht im freien Fall ...). Für technische Geräte als auch für Individuen gilt : Höchstleistung kann nur unter bestimmten Umgebungsbedingungen erfolgen. Werden die Umgebungsbedingungen extremer, fällt die Leistung zwangsläufig ab. Und Schutzmechanismen, die vor dem Ableben des Gerätes eine Warnung ausgeben und den Betrieb desselben einstellen, sind doch eine feine Sache.

 

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vor 16 Stunden schrieb Zwillingslinde:

Ich kann nicht verstehen, daß ein MAZDA-Fahrer den Fotografen die Schuld zuweist.

Dieses Abschalten bei vorgegebenen Temperaturen ist DEFINITIV ein Grund zur Wandlung / Rückabwickung des Kaufvertrages

Es gibt ja offenbar mehrere User hier, die nicht nur einen guten Kamerageschmack haben, sondern auch Spaß am Autofahren in einem leichten Roadster 😊. Aber falls Du mich meinst, ich schiebe hier niemandem die Schuld zu, ausgenommen vielleicht meine erste, ich denke verständliche, Reaktion auf den Eingangspost.

Danach hat sich ja einiges geklärt, vor allem nach dem Anruf bei Fuji in Kleve. Ansonsten denke ich, habe ich hier in der Sache gepostet, bin allerdings nicht bei der Problemfraktion, das stimmt. Von daher weise ich den Vorwurf, ich würde hier jemandem Schuld zuweisen, zurück. Mir ging es um Differenzierungen wie Warnung vs Abschaltung, Exposition in der Sonne oder nicht, mögliche Workarounds zur Minimierung des Problems. Das ist ja nicht „Schuld zuweisen“ und das muss ja erlaubt sein.

Ich bin allerdings tatsächlich noch nicht überzeugt, dass wir es hier um ein echtes Problem mit Abschaltung der Kamera zu tun haben, sondern glaube, dass es eher ein „warning-gate“, ähnlich wie bei der R5 ist. Welches mit einem Klick relativiert werden kann. Dafür sprechen die Summe der Posts hier und auch wenn man das weitere Internet bemüht, spricht wenig für ein echtes Abschaltproblem bei Fotografie, sondern man diskutiert auch dort primär über Warnungen. Im Übrigen auch bei anderen Kameras geht es mehr um Warnungen denn um tatsächliche Abschaltung.

Falls es aber tatsächlich um vorsorgliche Abschaltung gehen sollte, erst dann ist die Arbeit mit der Kamera ja beeinträchtigt, ist die jeweilige Ursache ja auch zu beachten (Exposition in der Sonne ja/nein z.B.). Bei der Suche nach Überhitzung/Overheating bin ich z.B. auf diese Seite gekommen: https://www.thessdreview.com/our-reviews/cfexpress/delkin-black-cf-express-type-b-512gb-memory-card-review/4/. Erstaunlich, dass die Temperaturen bei CF Karten so weit auseinanderliegen. Von 39 bis 85 Grad 😳. Und die heißesten sind die, die hier in D offenbar gern gekauft werden, Lexar und SanDisk. Eine 85 Grad heiße CF Karte kann natürlich den Temperatursensor in der Kamera auch über die Warnschwelle treiben oder in Richtung temporäre Abschaltung. 

Von daher geht es m.E. nicht um schwarz/weiß oder um Recht/Unrecht, Fujibashing vs Fujifanboyism, sondern um eine möglichst präzise sachorientierte Diskussion. Wäre schön, wenn wir dahin zurückkehren könnten. „Mazdafahrer“ gehört sicher nicht dazu, aber ich nehme es mal als Kompliment 😉

Häufigkeit von Warnungen gelb/rot unter welchen Bedingungen gehören dazu, was passiert oder eben nicht, wenn man die Warnung auf „hoch“ stellt, tatsächliche Abschaltung und Dauer dieser Abschaltung gehören dazu. Und offenbar auch die verwendete CF Karte. Dann hätten wir ja eine Summe von Erfahrungen, die helfen kann.

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Auf die Gefahr mich zu wiederholen: Wer so eine Kamera kauft, will sie so nutzen, wie sie beworben wurde und das mit allen Optionen, die in den Spezifikationen des Herstellers stehen. Es ist doch wohl makaber bis oberlehrerhaft, den Fotografen jetzt vorzuhalten, dass sie unvernünftig agieren. Wer so ein Gerät erwirbt, hat den Anspruch es auch so zu nutzen, wie angegeben, oder der Hersteller müsste vor der Kaufentscheidung eindeutig darauf hinweisen "angegebene Leistung nicht im Sommer nutzbar."

Nun einmal zu mir und meiner Arbeitsweise, weil ich mich über kluge Sprüche von Mitmenschen ärgere, die nicht verstehen, worum es geht:

Ich habe ganz bestimmt keine Lust, mit 1000 Bildern, oder sogar deutlich mehr,  von einem Fototermin heimzukehren und vielleicht die ganze Nacht mit viereckigen Augen vor dem Rechner zu sitzen, um viele ähnliche Bilder zu löschen. Aber, ich habe eine Verpflichtung gegenüber meinem Auftraggeber, der mir Vertrauen schenkt. Und es gibt für mich in der Regel kein zweites Mal. Letzte Woche hatte ich ein Shooting mit einer Pferdetrainerin, deren wunderschönes und bestes Pferd heute ins Ausland geht, weil die Eigentümer es verkauft haben. Für meine Kundin sehr schwer und sehr traurig, es ist der letzte Tag für sie mit dem Pferd. Sie möchte unbedingt schöne Bilder als Erinnerung. Nun mache ich meine Bilder und bemerke, dass immer abwechselnd sie oder das Pferd die Augen zukneifen, oder in einem sonst perfekten Moment schlägt das Pferd mit dem Schweif, die Insekten sind gerade eine Plage. Soll ich jetzt riskieren, mit Rücksicht auf die Kamera, mich zurückzuhalten und der Frau später mitteilen: "sorry, so richtig das, was du dir vorstellst, habe ich nicht hinbekommen, meiner Kamera war es gerade zu warm." Da ist zum Beispiel das sehr begehrte Motiv "Pferd kommt im vollen Galopp auf den Fotografen zu", sieht mega aus, die Mähnen von Pferd und Reiterin wehen im Fahrtwind. Für jeden AF übrigens eine Herausforderung. Da nutze ich tatsächlich die 20 fps voll aus und bleibe auf dem Auslöser, bis ich wegspringen muss, damit ich nicht plattgewalzt werde. Wir können das zur Sicherheit zwei bis dreimal wiederholen, danach ist es dem Pferd gegenüber aber unfair. Die Kamera hat übrigens super durchgehalten, es war auch nicht so heiß, wie an den Tagen zuvor.  Aber übrig blieben drei bis vier Bilder besagter Galoppszene, wo Pferd und Mensch wirklich optimal in die Kamera schauen und auch sonst alles stimmt. Ich arbeite mit Lebewesen. Und es gibt in der Regel kein zweites Mal. (Bei einer Hochzeit hoffentlich auch nicht...)

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Habe gerade wieder nur zum Test draußen, Raw/jpg, AFC Objekt Auge, 40b/s e shutter, nur Pausen zum formatieren der Karte, über eine h den Auslöser durchgedrückt, und keine Warnmeldung. Weit über 10k Auslösungen - kurz ich kann es nicht reproduzieren. Natürlich sollte die Kamera von 0 bis 30 Grad funktionieren. Meine funktioniert soweit. Meine Speicherkarten sind eine Lexar 64gb CF Express B mit 1750MB/s und eine Sandisk Ext. Pro mit 300MB/s.  Das Display war geschlossen.

Ich denke nach wie vor an ein Hardware Problem, Kühlpaste, anderer flüchtiger Speicher, falscher Fremdakku, fehlerhafte Montage, etc. Das wäre sehr ärgerlich wenn man mit dieser Kamera keine 1000 Bilder durchschießen könnte, dafür würde Sie entwickelt und gebaut.

Wenn der Body komplett aufgewärmt wäre bräuchte es aufgrund natugegebener Regeln eine Phase der Abkühlung damit der Wärmetausch wieder funktionieren kann.

 

Aktuell nimmt Sie ein Video auf, FHD Webcam, Mal schauen wie lange.

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Mein Filmtest hat meine Gute bestanden. Nach zwei geleerten Akkus- der Body war überall schön warm habe ich Sie dann ausgeschaltet. Sprich der Body hat die Wärme schön aufgenommen. Ich habe keine besonders heiße Stelle gefühlt, der Akku als auch die Speicherkarte waren nicht besonders warm. Sprich alles was zum Magnesiumkörper gehört war gleichmäßig warm. 

 

Was mir allerdings aufgefallen ist das an der unteren Gehäuseplatte an drei Stellen das Magnesium zu sehen ist. Das hatte ich bei meiner (ex)  Pro 3 nicht nach einem Jahr. Es ist kein Abrieb, eher Abplatzer.  Ist aber egal- da die gute hoffentlich noch viele Jahre bei mir bleibt- wie meine geliebte XPro 2, die hat sich ihren Abrieb verdient. 

bearbeitet von der-Flo
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