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NP-W235 USB-C aufladbare Kamerabatterie ohne Ladegerät


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Soweit ich weiß, werden Fujis Originalakkus von Panasonic produziert, aber das ist hier ja genauso wenig das Thema wie Patona etc. – sondern die neuen USB-C-Akkus und was sie können bzw. nicht können. ;) 

Natürlich kann man die Temperaturmessung auch in die Ladeschale selbst legen, dann misst eben die Schale selbst, ob ein in ihr liegender Akku überhitzt und schaltet dann ggf. den Ladestrom zurück oder ganz ab.

Wenn man so einen neuartigen Akku nun direkt über USB-C lädt, gibt es ohnehin keine Temperaturausgabe über die regulären Kontakte, denn diese Kontakte hängen dann ja buchstäblich in der Luft. Die Steuerung der Ladestromstärke übernimmt hier die im Akku eingebaute Ladeelektronik, und inwiefern diese die Temperatur berücksichtigt, würde weitere Untersuchungen erfordern.

Interessant ist das Ganze natürlich, wenn man so einen USB-C-Akku in der Kameras selbst auflädt, wo die Kamera über die Ladekontakte dann keine korrekte Temperatur mitgeteilt bekommt, sondern immer einen Fixwert von 24,5 Grad. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 21 Minuten schrieb Randyderzweite:

Es scheint aber immer noch eine Menge Vorurteile zu geben:

Die beziehen sich aber auf die billigen Nachbauten ohne Temperatursensor und die oft damit verkauften zweipoligen Laderäte!
Denn diese schrottigen Ladegeräte sind es hauptsächlich, die das Aufblähen der Akkus begünstigen.
Wenn jetzt diese neuen Nachbauten mit USB-C-Buchse und Ladelektronik die Akkuzellen vernünftig laden und bei vollem Akku den Ladestrom abschalten, spricht recht wenig gegen sie.
Aber zumindest der NTC scheint mitunter eingespart worden zu sein, was dann auch nicht so gut das Aufblähen verhindert, als wenn da korrekt die Temperatur im Akku abgegriffen wird.

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vor 14 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Soweit ich weiß, werden Fujis Originalakkus von Panasonic produziert, aber

Die Zellen schon - aber wer baut die zu einer Akku-Einheit zusammen und mit welchen Komponenten?

vor 15 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Wenn man so einen neuartigen Akku nun direkt über USB-C lädt, gibt es ohnehin keine Temperaturausgabe über die regulären Kontakte, denn diese Kontakte hängen dann ja buchstäblich in der Luft. Die Steuerung der Ladestromstärke übernimmt hier die im Akku eingebaute Ladeelektronik, und inwiefern diese die Temperatur berücksichtigt, würde weitere Untersuchungen erfordern.

Interessant ist das Ganze natürlich, wenn man so einen USB-C-Akku in der Kameras selbst auflädt, wo die Kamera über die Ladekontakte dann keine korrekte Temperatur mitgeteilt bekommt, sondern immer einen Fixwert von 24,5 Grad. 

Also gilt weiter: Nix genaues weiß man nich!

(Da bleibe ich bei den Patona Protect, selbst getestet und bewährt 😉)

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vor 8 Minuten schrieb Randyderzweite:

Die Zellen schon - aber wer baut die zu einer Akku-Einheit zusammen und mit welchen Komponenten?

vor 28 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Panasonic, aber das hat nichts mit den Akkus hier zu tun, da hat mir bisher nämlich niemand gesagt, wer die tatsächlich baut. Es scheint sich bei allen drei Anbietern um praktisch dasselbe Produkt zu handeln.

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vor 11 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Panasonic, aber das hat nichts mit den Akkus hier zu tun,

Und wer sagt Dir, dass das nicht ein Auftragsfertiger in China ist? Warum sollte Panasonic so ein simples Produkt im Hochlohnland Japan herstellen? Und war baut der Auftragfertiger sonst noch so ... ?

vor 12 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Es scheint sich bei allen drei Anbietern um praktisch dasselbe Produkt zu handeln.

Das hatte ich ja schon 24 Beiträge vorher (#30) vorausgesetzt ... 😈

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vor 3 Minuten schrieb Randyderzweite:

Und wer sagt Dir, dass das nicht ein Auftragsfertiger in China ist? Warum sollte Panasonic so ein simples Produkt im Hochlohnland Japan herstellen? Und war baut der Auftragfertiger sonst noch so ... ?

Was hat das jetzt damit zu tun?

Auch Fujifilm fertigt bekanntlich nicht nur in Japan. Aber wenn so ein renommiertes Unternehmen dahinter steht, dann sind es auch deren Standards. 
Du scheinst auf Biegen und Brechen deine Akkuentscheidung rechtfertigen zu wollen, wohingegen du bei den Originalen das Haar in der Suppe suchst. 

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Auf den aktuellen Akkus von Fuji steht doch hinten drauf, dass sie von Panasonic in China herstellt wurden. Und immer noch verstehe ich nicht, was das nun mit den neuen USB-C-Akkus zu tun hat?

Wo Panasonic überall Akkus herstellt, bekommt man mit einer simplen, 5 Sekunden langen Google-Suche übersichtlich ausgespuckt: https://www.panasonic.com/global/energy/company/global-network.html

Mein Akku hier kommt aus dem Werk in Wuxi. Da muss man nicht groß spekulieren, denn das steht so hinten drauf. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 1 Minute schrieb AS-X:

Was hat das jetzt damit zu tun?

Auch Fujifilm fertigt bekanntlich nicht nur in Japan. Aber wenn so ein renommiertes Unternehmen dahinter steht, dann sind es auch deren Standards. 
Du scheinst auf Biegen und Brechen deine Akkuentscheidung rechtfertigen zu wollen, wohingegen du bei den Originalen das Haar in der Suppe suchst. 

Nein, ich muß meine Akkuentscheidung nicht rechtfertigen, weil sie überhaupt nicht in Frage steht. Ich habe auch klar gesagt, dass ich Fuji gar nicht kritisiere, im Gegenteil, ich habe anerkannt, dass ein Markenprodukt dem Kunden eine zusätzliche Sicherheit bietet (s.o.).

Ich wehre mich nur - und das habe ich auch schon an anderer Stelle getan - dagegen, dass viele hier Pauschalurteile über Dritthersteller fällen, die auf Hörensagen, Vermutungen und steinalte Erfahrungen basieren, statt mal unvoreingenommen zu prüfen.

Und ich habe eingangs meine Verwunderung darüber geäußert, dass hier plötzlich die vielfach verurteilten No Namer plötzlich in den Fokus des Interesses geraten sind, weil sie nun plötzlich eine bequeme Lösung für das - pardon - lächerliche Platz- und Gewichtsproblem namens Ladegerät bieten.

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vor 17 Minuten schrieb Randyderzweite:

Nein, ich muß meine Akkuentscheidung nicht rechtfertigen, weil sie überhaupt nicht in Frage steht. Ich habe auch klar gesagt, dass ich Fuji gar nicht kritisiere, im Gegenteil, ich habe anerkannt, dass ein Markenprodukt dem Kunden eine zusätzliche Sicherheit bietet (s.o.).

Ich wehre mich nur - und das habe ich auch schon an anderer Stelle getan - dagegen, dass viele hier Pauschalurteile über Dritthersteller fällen, die auf Hörensagen, Vermutungen und steinalte Erfahrungen basieren, statt mal unvoreingenommen zu prüfen.

Und ich habe eingangs meine Verwunderung darüber geäußert, dass hier plötzlich die vielfach verurteilten No Namer plötzlich in den Fokus des Interesses geraten sind, weil sie nun plötzlich eine bequeme Lösung für das - pardon - lächerliche Platz- und Gewichtsproblem namens Ladegerät bieten.

Also meine Erfahrungen zu dem von dir präferierten Hersteller sind aus 1. Hand und nicht so steinalt wie der  Erstauslieferungsakku meiner X-E2 (der übrigens immer noch funktioniert).
Da bin ich halt etwas nachtragend 😉

Aber deine Verwunderung teile ich zu 100%. 

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vor 1 Minute schrieb AS-X:

Also meine Erfahrungen zu dem von dir präferierten Hersteller sind aus 1. Hand und nicht so steinalt wie der  Erstauslieferungsakku meiner X-E2 (der übrigens immer noch funktioniert).
Da bin ich halt etwas nachtragend 😉

Aber deine Verwunderung teile ich zu 100%. 

Akzeptiert. Allerdings sind meine Erfahrungen mit einem Opel Rekord von 1961, dem man beim Rosten zuschauen konnte, auch aus erster Hand - ich würde deshalb aber nicht behaupten, dass ein Opel Astra von 2023 eine Rostlaube ist. Das wäre nachtragend, ungerecht und nicht objektiv.

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vor 2 Minuten schrieb Randyderzweite:

Akzeptiert. Allerdings sind meine Erfahrungen mit einem Opel Rekord von 1961, dem man beim Rosten zuschauen konnte, auch aus erster Hand - ich würde deshalb aber nicht behaupten, dass ein Opel Astra von 2023 eine Rostlaube ist. Das wäre nachtragend, ungerecht und nicht objektiv.

Das war dann vermutlich ein P2, ich denke spätestens ab Rekord B (zwei Generationen weiter ab 1965) warst du dann wieder begeistert dabei 😉

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vor 8 Stunden schrieb Randyderzweite:

Allerdings sind meine Erfahrungen mit einem Opel Rekord von 1961, dem man beim Rosten zuschauen konnte, auch aus erster Hand

Das gab es auch viel später bei der Marke mit dem Stern 😁 ...

Wenn also die Fremdhersteller ihre Akkus mit der richtigen Elektronik ausstatten, spricht absolut nichts gegen sie, aber dann wird in der Regel auch der Preisvorteil nicht so groß sein ;) !

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Am 23.7.2023 um 16:50 schrieb 68er Fujifreund:

Mal Ehrlich , wieviele aufgeblähte und defekte Akkus hast du schon gehabt? ....

Ganz ehrlich? Einmal und das hat schon gereicht!

Das war 2015, ein Patrona LP-E6 Akku für meine Canon EOS 7D II.

Es gab ein Defekt am Akku, was konnte nie genau geklärt werden, vermutlich lag es wohl an einer fehlerhaften Isolierung im Inneren. Es kam erst zu einer Aufblähung und dann zu einem Kurzschluss, der auch die Kamera beschädigte.

Da die Kamera erst ein 3/4 Jahr alt war, hatte ich sie zum Canon Service eingeliefert. Die Reparatur ging damals sehr zügig. Innerhalb von 10 Tagen hatte ich sie wieder, mit einer saftigen Rechnung. 688,73 Euro!

Canon übernahm den Schaden nicht, weil es kein Originalakku war. Darum wahren sie aus der Gewährung und ich durfte den Schaden aus eigener Tasche zahlen.

Natürlich kann sowas jederzeit auch mit einem Originalakku passieren, aber dann haftet der Hersteller und kann sich nicht herauswinden, wie wenn man fremde Akkzs benutzt.

Dieses eine Erlebnis hat gereicht, um eben die Finger von Dritthersteller-Akkus zu lassen. 

Natürlich muss das nicht zwangsläufig passieren, doch wenn mal etwas ist, dann muss man eben damit rechnen, die Kosten selbst tragen zu müssen.

bearbeitet von Dare mo
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vor 9 Minuten schrieb Konverter:

Na, nach der Aufklärung hättest Du ja noch rechtzeitig reagieren können, dann wäre danach nichts passiert…. 🤪

Dies ist alles innerhalb der Kamera geschehen und wurde erst festgestellt, als es zum Schaden gekommen war.

Denkst du wirklich ich würde einen offensichtlich aufgeblähten Akku weiter nutzen, wenn ich es im Vorfeld erkannt hätte? Zumal man einen aufgeblähten Akku meistens nur sehr schwer oder gar nicht mehr in bzw. aus einer Kamera bekommt. 🤪

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vor 12 Stunden schrieb Konverter:

Walter, Du hast in meinem Zitat schon gelesen, dass die Autokorrektur was anderes geschrieben hat, als was Du gemeint hast?

Dass Du einen aufgeblähten Akku nicht in der Kamera lässt, war mir schon klar.

Ja das mit der Autokorrekur ist mir dann auch aufgefallen.

Entschuldige, wenn ich dich da falsch verstanden habe. Sorry.

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Am 23.7.2023 um 22:19 schrieb Randyderzweite:

Nein, ich muß meine Akkuentscheidung nicht rechtfertigen, weil sie überhaupt nicht in Frage steht. Ich habe auch klar gesagt, dass ich Fuji gar nicht kritisiere, im Gegenteil, ich habe anerkannt, dass ein Markenprodukt dem Kunden eine zusätzliche Sicherheit bietet (s.o.).

Ich wehre mich nur - und das habe ich auch schon an anderer Stelle getan - dagegen, dass viele hier Pauschalurteile über Dritthersteller fällen, die auf Hörensagen, Vermutungen und steinalte Erfahrungen basieren, statt mal unvoreingenommen zu prüfen.

Und ich habe eingangs meine Verwunderung darüber geäußert, dass hier plötzlich die vielfach verurteilten No Namer plötzlich in den Fokus des Interesses geraten sind, weil sie nun plötzlich eine bequeme Lösung für das - pardon - lächerliche Platz- und Gewichtsproblem namens Ladegerät bieten.

Wo steht, dass die NEUEREN Noname-Akkus nicht mehr Blähen können ( wenn denen der Lade-Furz ohne NTC etwas quer liegt ) ?

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vor einer Stunde schrieb der_molch:

Wo steht, dass die NEUEREN Noname-Akkus nicht mehr Blähen können ( wenn denen der Lade-Furz ohne NTC etwas quer liegt ) ?

Sich aufblähen kann jeder Akku, auch einer von Fuji, Apple oder von wem auch immer. Und stehen tut das nirgendwo.

In den von mir erwähnten Akkus ist offensichtlich ein NTC verbaut. Das kannst Du aber sogar gerne selber nachprüfen  ...

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