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NP-W235 USB-C aufladbare Kamerabatterie ohne Ladegerät


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Die bisher gesichteten Angebote scheinen baugleich zu sein, sie scheinen auch die Temperatur anzugeben. Ob diese stimmt, oder ob es sich um einen "Festwert" handelt, muss ich noch herausfinden – zumindest ist sie aktuell in meiner Nitecore-Ladeschale nicht unstimmig.  

Apropos Nitecore: Diese Ladeschale neigt bei mir zu Abstürzen, wenn ich sie direkt an mein starkes USB-C Power-Delivery anschließe, mit dem ich hier sonst alles problemlos lade, inkl. der beiden neuen USB-C-Akkus. Mit dem mitgelieferten USB-A-auf-USB-C-Kabel funktioniert es dagegen.

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Ich finde es erstaunlich, welches Interesse diese No Name Akkus jetzt finden, bloß weil sie einen Stecker bekommen haben. Plötzlich scheinen all die Gegenargumente wie "Aufblähen, Brandgefahr und Zerstörung der teuren Kamera" gar nicht mehr so wichtig zu sein, angesichts der Bequemlichkeit, kein "schweres" Ladegerät mehr schleppen zu müssen. 

Der Forist ist schon ein seltsames Wesen, oder?!? 

Ich nutze übrigens seit Jahren Patona Protect-Akkus ohne jedwede Probleme. Ich kenne auch niemanden, der mit dieser Serie welche hatte. Es hat sich m.W. auch noch nie jemand die Mühe gemacht, einen Akku aus der Protect-Serie mal zu zerlegen. 

Die Platinum-Serie gibt es übrigens auch für Fuji mit USB-C-Anschluß. Ich wage mal die Behauptung, dass all die hier genannten Vertriebsmarken aus der gleichen Fertigung kommen ... 

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Ich habe den Akku gerade aus dem Kühlschrank geholt und in die Ladeschale gelegt. Temperaturanzeige wie vorher zwischen 24 und 25 Grad. Ist also offenbar eine Fake-Anzeige, so wie bei den meisten anderen Fremdakkus. Die Temperatur wird offenbar nicht überwacht.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Tja, das hab ich gerade auch mal gemacht. 1x Patona Protect und 1x Fujifilm Original, beide aus der Schublade bei Zimmertemperatur und für eine halbe Stunde nebeneinander in den Kühlschrank gelegt. 

Was soll ich sagen?

Das Nightcore Doppelladegerät zeigt beim

   Patona 134° an und beim

   Fujifilm 182°

Un nu??? 

 

 

bearbeitet von Randyderzweite
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vor 41 Minuten schrieb Randyderzweite:

Ich finde es erstaunlich, welches Interesse diese No Name Akkus jetzt finden, bloß weil sie einen Stecker bekommen haben. Plötzlich scheinen all die Gegenargumente wie "Aufblähen, Brandgefahr und Zerstörung der teuren Kamera" gar nicht mehr so wichtig zu sein, angesichts der Bequemlichkeit, kein "schweres" Ladegerät mehr schleppen zu müssen. 

Der Forist ist schon ein seltsames Wesen, oder?!? 

👍

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vor 5 Minuten schrieb Randyderzweite:

 

Das Nightcore Doppelladegerät zeigt beim

   Patona 134° an und beim

   Fujifilm 182°

 

 

13,4 und 18,2 sind ja beide deutlich unterhalb der Raumtemperatur, was für das Vorhandensein einer Temperaturkontrolle im Akku spricht. Die Unterschiede zwischen den beiden Werten sind dann eine andere Frage, denkbar wäre:

  • Unpräzise Datenausgabe bei einem der Anbieter/Akkus
  • Ungenaue Dateninterpretation (könnte man abgleichen, indem man beide Akkus abwechselnd in dieselbe Schale legt)
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Moin

Zwei Dinge halte ich bei den Mathorn Akkus für bemerkenswert:

1. Die werden im stationären Fotofachgeschäft angeboten, damit habe ich bei Problemen in der Verwendung einen Ansprechpartner.

2. Neben Lactose- und Glutenfreiheit - sorry Hi-Res und 4K - werden auch 3 Jahre Garantie auf der Packung ausgelobt.

Mathorn scheint in Polen zu Hause und ist ein Marke von Sansa.

Mal sehen......

Michael

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vor 7 Minuten schrieb Michel64:

werden auch 3 Jahre Garantie auf der Packung ausgelobt.

Naja es ist ja sehr tröstlich, wenn ein defekter Akku einen Schaden an der Kamera verursacht, dann wenigstens der Akku durch die Garantie ersetzt wird. Hmmmm, mal überlegen: Kamera 1.000 Euro+ sind am A..., aber den Fuffie für den Akku bekommt man wieder? Ja doch, dass lohnt sich schon irgendwie, oder? 😜

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Neue Messung

Patona: 148°C

Fujifilm: 168°C

(übrigens ohne Komma, also einhundertachtundvierzig und einhundertachtundsechzig. Der Kontrollakku zeigt korrekte Zimmertemperatur 23°C, also dreiundzwanzig) 

Ich werde nachher mal schauen, was die 126er so machen .. 

bearbeitet von Randyderzweite
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vor einer Stunde schrieb Dare mo:

Naja es ist ja sehr tröstlich, wenn ein defekter Akku einen Schaden an der Kamera verursacht, dann wenigstens der Akku durch die Garantie ersetzt wird. Hmmmm, mal überlegen: Kamera 1.000 Euro+ sind am A..., aber den Fuffie für den Akku bekommt man wieder? Ja doch, dass lohnt sich schon irgendwie, oder? 😜

Moin

Es würde mich interessieren, was Fuji ersetzt, wenn der original von Fuji gebrandete Akku einen Kameraschaden verursacht. Gab es den Fall schon?

Für mich gibt es im Umgang mit Lion Akkus schon seit langem klare Regeln: nicht heiss, nicht kalt, nicht schnell, und nicht im Gerät laden. Und wenn der dicke Backen hat- ab dafür. Das gilt unabhängig vom Akkuhersteller und -labeler. Bei vielen Akku, die mir sonst unterkommen, gibt es eine C-Rate und eine Discharge Rate. Es gibt Akkuladegeräte, da kann man das einstellen und sogar den Akkuzustand auslesen. Leider im Bereich tragbarer Geräte kein Standard.

Aber das gehört hier auch nicht so richtig her, also Schluss für mich.....

Michel

bearbeitet von Michel64
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vor 45 Minuten schrieb Randyderzweite:

Neue Messung

Patona: 148°C

Fujifilm: 168°C

(übrigens ohne Komma, also einhundertachtundvierzig und einhundertachtundsechzig. Der Kontrollakku zeigt korrekte Zimmertemperatur 23°C, also dreiundzwanzig) 

Ich werde nachher mal schauen, was die 126er so machen .. 

So, ich habe die 235er inzwischen wieder auf Zimmertemperatur aufwärmen lassen:

Fujifilm 21°

Patona 20°

Paßt!

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vor 47 Minuten schrieb Dare mo:

Naja es ist ja sehr tröstlich, wenn ein defekter Akku einen Schaden an der Kamera verursacht, dann wenigstens der Akku durch die Garantie ersetzt wird. Hmmmm, mal überlegen: Kamera 1.000 Euro+ sind am A..., aber den Fuffie für den Akku bekommt man wieder? Ja doch, dass lohnt sich schon irgendwie, oder? 😜

Mal Ehrlich , wieviele aufgeblähte und defekte Akkus hast du schon gehabt? Seit 2008 bin ich mit Spiegellosen Kameras verschiedener Hersteller unterwegs und hatte dieses Jahr den ersten defekten Akku ( Fremdanbieter für Sony acht Monate alt , leider ausserhalb der Garantie ). Problematischer finde ich das Laden in der Kamera. Das habe ich Gestern erstmals durchgeführt an meiner neuen X-S20 , wird schön warm die kleine.

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Jetzt kommen die 126s aus dem Kühlschrank:

     Fujifilm 14°

     Patona Protect 13°

Paßt auch. 

Fazit: Offensichtlich ist in der Parona Protect Serie ein Temperaturfühler verbaut und zwar sowohl in der126er wie auch in der 235er Reihe. 

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vor 23 Minuten schrieb 68er Fujifreund:

Mal Ehrlich , wieviele aufgeblähte und defekte Akkus hast du schon gehabt? …

Drei Stück - alle von Patona (keiner von Fuji). Ich fotografiere seit 2015 mit Fuji. Patona ist seit der letzten Entsorgung bei mir ein no-go. 

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vor 6 Minuten schrieb Ergebnis:

Drei Stück - alle von Patona (keiner von Fuji). Ich fotografiere seit 2015 mit Fuji. Patona ist seit der letzten Entsorgung bei mir ein no-go. 

Ich wage mal zu behaupten, dass das Akkus aus früheren Serien OHNE Temperaturüberwachung gewesen sind. Sicher keine "Protect". 

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vor 5 Minuten schrieb Ergebnis:

Ich fotografiere seit 2015 mit Fuji.

Bin auch seit 2015 dabei. Sechs Akkus für Fuji , zweimal NP-W126 , zweimal NP-W126S und zwei von GPi ( NP-W126) , wobei die letzteren etwas schwächer sind als die Original Akkus.

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vor 3 Stunden schrieb Randyderzweite:

Fazit: Offensichtlich ist in der Parona Protect Serie ein Temperaturfühler verbaut und zwar sowohl in der126er wie auch in der 235er Reihe. 

Ja, das hatten wir vor längerer Zeit in verschiedenen Threads zu diesen Akkus bereits festgestellt. Gut, dass es offenbar immer noch so ist.

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vor 5 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ja, das hatten wir vor längerer Zeit in verschiedenen Threads zu diesen Akkus bereits festgestellt. Gut, dass es offenbar immer noch so ist.

Ach nee?!? 😉

Es scheint aber immer noch eine Menge Vorurteile zu geben:

vor 3 Stunden schrieb Ergebnis:

Patona ist seit der letzten Entsorgung bei mir ein no-go. 

Es sollte klar sein, dass auch Fujifilm seine Akkus nicht selbst herstellt, sondern ebenfalls bei einem (oder mehreren) der großen Hersteller (vermutlich) in China bezieht. Und diese produzieren mit Sicherheit für so ziemlich jeden, der bezahlt, nach jeweiler Spezifikation und Preisvorgabe.

"You get what you pay for" - bei Fujifilm kommt dann noch der Originalherstellerzuschlag dazu, wie bei jedem Zubehör (man vergleiche den Preis für einen Objektivdeckel). Das sei ganz ohne Vorwurf gesagt, man kauft natürlich auch eine gewisse Sicherheit mit.

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