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Ladegerät für NP-W235


Empfohlene Beiträge

vor 27 Minuten schrieb Olaf W.:

Herzlich willkommen hier. Meines Erachtens ist das vorhandene Ladegerät nicht kompatibel zum neuen Akkutyp.

Das ist richtig. Schon die Akkus sind so verschieden, dass sie nicht in das Ladegerät passen.

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Am 4.2.2024 um 18:11 schrieb RadFuji:

Ich besitze die X-T2 und habe mir letzte Woche eine X-T5 gekauft. Kann ich mit dem Ladegerät der X-T2, mit dem ich die NP-W126-Akkus geladen habe, auch die NP-W235-Akkus laden?

Gibt es Erfahrungen mit Alternativen? 

Du hast dir eine X-T5 gekauft und besitzt eine X-T2? Dabei ist dir nicht aufgefallen, dass der Akku in der X-T5 eine ganz andere Form hat, als der Akku deiner X-T2? 🤔

Also ich denke, deine Frage ist eigentlich selbsterklärend?

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Am 4.2.2024 um 18:11 schrieb RadFuji:

Gibt es Erfahrungen mit Alternativen? 

Es gibt eigentlich wohl , auch der Sicherheit wegen nur das nItecore Ladegerät als Alternative für ca. 40 Euro.

Es gibt aber von zig Herstellern Ladegeräte dafür, die man aber wohl nicht ganz empfehlen kann, die aber viel günstiger sind, als das genannte.

meine Erfahrungen belaufen sich auf das Patona Ladegerät, dass ich anfangs gekauft habe für 15 Euro.

Das wurde so heiß, dass ich es vorsichtshalber in eine Bratpfanne gestellt habe, wenn ich mal meine Akkus laden musste. Also habe ich dann doch das Original gekauft. das wird nicht mal warm und man hat ein besseres Gefühl, weil die Akkus ja auch nicht billig sind.

Wenn man nichts investieren möchte, kann man mit dem mitgelieferten Kabel und Stecker natürlich den Akku direkt in der Kamera laden. Auch eine Alternative.

 

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Eine allgemeine Ergänzung, die an anderer Stelle schon mal diskutiert wurde und bei der Entscheidungsfindung helfen kann:

Fuji-Akkus haben vier Pins + - T S, wobei + und - für's Laden sind, bei T kann der Wert eines internen Temperaturfühlers abgefragt werden und S übermittelt wohl eine simple Kennung, um was für eine Batterie es sich handelt.

Es wird vermutet, dass zumindest der Pin T dazu genutzt wird, eine Ladung zu stoppen, wenn der Akku überhitzt. Also eine Sicherung für kaputte Akkus. Ich habe auch schon Behauptungen gefunden, die darauf abzielen, dass der Ladevorgang anhand der Akkutemperatur gesteuert wird. Klingt plausibel, ob es so ist, weiß ich nicht. Ob mit dem Auslesen von Pin S eventuell eine andere Ladecharaktersitik angewendet wird, konnte ich auch nicht recherchieren.

Billige Alternativlader haben nur Pin + und - belegt und laden damit ohne Hitzeschutz.

Ob die Ladesteuerung eines billigen Ladegeräts genauso gut ist wie die eines teueren Geräts bleibt wohl Spekulation. Ob die Ladesteuerung eines teuren Geräts besser ist, weiß ich auch nicht.

Der alternative Lader Nitecore FX3 hat alle vier Pins ausgeführt, ob diese genutzt werden, weiß ich nicht. Der Produktbeschreibung nach gibt es einen Überhitzungsschutz, so dass davon auszugehen ist, dass Pin T benutzt wird.

Ist man also risikoavers, dann kauft man Lader und Akkus vom Hersteller Fuji. Ist man ein wenig risikofreudig, dann kauf man Akku von Fuji und Lader mit hohem Qualitätsversprechen. Ist man noch risikofreudiger, dann kauft man sich einen Billiglader. Und wenn man ein richtiger Sparfuchs ist, nachdem man sich teures Equipment gekauft hat, dann kauft man Drittherstellerakkus und lädt diese mit einem Billigstlader. Statistisch wertvolle Infos werden wir nur schwer zusammentragen können. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass die Pantona-Batterien, die ich einst für meine X-T2 gekauft hatte, nie so gut gehalten haben, wie die Originale und dass sich das ein oder andere Stück davon schon mehr oder weniger verformt hat. Das hat man hier im Forum auch schon öfters gelesen.

Zusammen mit den Geschichten über abgefackelte Elektrogeräte aufgrund kaputter Akkus oder unsachgemäßen Ladens, muss man das für sich leider nicht ganz objektivierbar entscheiden.

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Du kannst Dir das Nitecore Ladegerät ja anschauen und mit dem originalen Fuji Ladegerät vergleichen.

Hier der Link zu Nitecore: https://www.nitecore.de/foto/ladegeraete/fuji/fx3/nitecore-fx3-fuer-fuji-cameras 

Hier der Link zum Fuji-Gerät: https://www.fotokoch.de/Fujifilm-Doppel-Ladegeraet-BC-W235_64127.html

Ich empfinde das Nitecore im direkten Vergleich unpraktischer, da ein Ladeschacht auf der Unterseite des Gerätes ist. Preislich geben sie sich nicht so viel. 

Von den Billig-Ladegeräten ist, auch aus persönlicher Erfahrung, dringend abzuraten.

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vor 7 Minuten schrieb McA:

st man also risikoavers, dann kauft man Lader und Akkus vom Hersteller Fuji. Ist man ein wenig risikofreudig, dann kauf man Akku von Fuji und Lader mit hohem Qualitätsversprechen. Ist man noch risikofreudiger, dann kauft man sich einen Billiglader. Und wenn man ein richtiger Sparfuchs ist, nachdem man sich teures Equipment gekauft hat, dann kauft man Drittherstellerakkus und lädt diese mit einem Billigstlader.

Vielleicht solltest du Ironie kennzeichnen oder/und Begrifflichkeit noch einmal überdenken. Ich finde es idiotisch, die eigene Gesundheit und Vermögenswerte zu riskieren! Das bei einer Summe, die bezogen auf das Gesamt-Equipment eher vernachlässigbar ist.

In 50 Jahren fotografischer Aktivität habe ich bei der Wahl Original und Drittanbieterakku einen signifikant höheren Anteil bei den Drittanbietern mit Problemen - von Leistungsverlust über Nicht-Erkennen des Akkus bis hin zum Aufblähen und Gefahr einer Explosion, die in der Folge deutlich höhere Kosten verursacht, als ich beim Akkukauf hätte einsparen können.

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Ich sehe es genauso wie @forensurfer und @dj69. Ich nutze selbst auch das Original-Ladegerät BC-W235. Die rund 54,- Euro finde ich nicht übertrieben und warum sollte ich, um vermeintlich ein paar Euro zu sparen, einen Drittanbieter kaufen? Es gibt aktuell keinen einzigen der ein Ladegerät mit 4 Kontakten anbietet, so wie es das Orignalgerät hat. Mit dem eingesparten Geld, kaufe ich auch eingesprte Sicherheit. Ist das die paar Euros wert? Diese Frage muss jeder für sich selbst entscheiden.

Daher die Empfehlung an den TO: Kaufe dir das Original-Ladegerät oder Lade den Akku per Kabel in der Kamera.

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Am 4.2.2024 um 18:11 schrieb RadFuji:

Gibt es Erfahrungen mit Alternativen? 

Ich habe mir das Nitecode FX 3 vor einem Jahr zugelegt und bin damit voll zufrieden. Als Alternative hatte ich mir das Originalladegerät angeschaut, dass für mich gleichwertig ist. Beide Geräte sind mit einer Temperaturüberwachung des Akkus ausgerüstet. Auf gar keinen Fall würde ist ein Billigladegerät ohne Temperaturmessung kaufen.

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vor einer Stunde schrieb dj69:

Ich empfinde das Nitecore im direkten Vergleich unpraktischer, da ein Ladeschacht auf der Unterseite des Gerätes ist.

Das stört mich persönlich bei der Handhabung nicht. Meist nutze ich eh nur den oberen Schacht. Das einzige, was beim FX3 irritiert, ist eine falsche Anzeige der Temperatur. Sofern diese unter 20°C liegt, fehlt der Dezimalpunkt in der Anzeige.

Das Gerät kam bisher mit allen verwendeten USB-Ladegeräten und -Kabeln klar.

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vor einer Stunde schrieb kermit66:

Das stört mich persönlich bei der Handhabung nicht. Meist nutze ich eh nur den oberen Schacht. ...

Der Vorteil des oberen und unteren Schachtes liegt im Transport von Ersatzakkus. Beim Fuji Lader stehen beide Akkus senkrecht.

Für die 126s Akkus hatte ich einen solchen, das war sehr praktisch. Bei den 235 Akkus habe ich das Fuji-Ladegerät erworben, und genau diesen Vorteil vermisst.

bearbeitet von Ginger
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vor 2 Stunden schrieb Ginger:

Der Vorteil des oberen und unteren Schachtes liegt im Transport von Ersatzakkus.

Es ist aus meiner Sicht keine gute Idee, Akkus im Ladegerät zu transportiren. Mir wäre da die Gefahr zu groß, dass Kontakte und Haltemechanismus zu Schaden kommen. Im schlimmsten Fall kommt es zu einem Kurzschluss am Akku und dadurch zu einem Brand. 

Dann doch besser in einer Butterdose transportiert... :D 

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vor 13 Stunden schrieb kermit66:

Ich habe mir das Nitecode FX 3 vor einem Jahr zugelegt und bin damit voll zufrieden. Als Alternative hatte ich mir das Originalladegerät angeschaut, dass für mich gleichwertig ist. Beide Geräte sind mit einer Temperaturüberwachung des Akkus ausgerüstet. Auf gar keinen Fall würde ist ein Billigladegerät ohne Temperaturmessung kaufen.

Die Diskussionen um alternative Akkus und/oder Ladegeräte sind irgendwie ... überflüssig.

Ich kauf mir doch nicht eine Kamera nebst Zubehör im ordentlich vierstelligen Bereich, um dann mit Nachbauakkus oder -Ladegeräten ein paar Euro zu sparen!
Das Nitecoreladegerät kenne ich aus eigener Anschauung nicht, aber wenn es, wie das original Fuji-Doppelladegerät, eine Temperaturüberwachung hat, kann es vielleicht als Alternative gelten. Bei den Akkus gibt es bei mir nur originale von Fuji.

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vor 6 Stunden schrieb PrimaFoto:

Die Diskussionen um alternative Akkus und/oder Ladegeräte sind irgendwie ... überflüssig.

Ich kauf mir doch nicht eine Kamera nebst Zubehör im ordentlich vierstelligen Bereich, um dann mit Nachbauakkus oder -Ladegeräten ein paar Euro zu sparen!
Das Nitecoreladegerät kenne ich aus eigener Anschauung nicht, aber wenn es, wie das original Fuji-Doppelladegerät, eine Temperaturüberwachung hat, kann es vielleicht als Alternative gelten. Bei den Akkus gibt es bei mir nur originale von Fuji.

Beim Akku bin ich ganz bei Dir. Beim Ladegerät finde ich das Nitecore, wegen der anderen Anordnung der Ladeschächte, einfach praktischer. Wegen ein paar Kröten mehr oder weniger sollte man auf keinem Fall am falschen Ende sparen. Am Ende wird das dann eh teurer. Die Erfahrung hatte ich mit Nachbauakkus beim Typ NP-W126S gemacht, die reihenweise mit dicken Backen ausgefallen sind. Irgendwann bekommt die dann nur noch mit Mühe aus der Kamera. Hier kommt mir nur noch Fujifilm in die Kamera.

@PrimaFoto  Das Thema wir auch zukünftig immer wieder aufpoppen. Da änderst Du nichts dran. 🤔

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Über Sinn und Unsinn von Drittanbieter-Akkus möchte ich nicht beitragen, aber:

manche der Anbieter legen dem Akku eine kleine Abdeckung bei, die bei Transport die Kontakte schützt. Das finde ich mal nicht so schlecht.

Beispiel im Anhang.

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bearbeitet von Michel64
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vor 12 Stunden schrieb PrimaFoto:

Ich kauf mir doch nicht eine Kamera nebst Zubehör im ordentlich vierstelligen Bereich, um dann mit Nachbauakkus oder -Ladegeräten ein paar Euro zu sparen!

Du kaufst ein Kamera im vierstelligen Bereich und bekommst nicht einmal das Ladegerät dazu, welches dem Hersteller nur ein paar Euro kostet. 😏

Von Fuji gibt es auch einen Doppellader um etwas mehr als € 50, ohne USB-C-Kabel und ohne Netzteil. Ist jetzt auch nicht die Welt. Überteuert sind jedenfalls die Akkus, aber da schöpfen alle Hersteller noch eine ordentliche Gewinnspanne aus. Und da stellt sich die Frage, ob man diese "freiwilige Spende" auch noch tätigen möchte.

Die Ladegeräte von Fremdherstellern, die ich kenne, laden so langsam, dass die nicht einmal warm werden, deshalb ist Temperaturüberwachung auch kein Thema. Einen kaputten Akku laden die gar nicht auf, sondern schalten in ein paar Sekunden bereits wieder ab.

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vor 47 Minuten schrieb Lenz Moser:

Du kaufst ein Kamera im vierstelligen Bereich und bekommst nicht einmal das Ladegerät dazu, welches dem Hersteller nur ein paar Euro kostet. 😏...

Deine Argumentation hinkt!
Du kaufst ein iPhone für 1.500 Euro und erhältst auch kein Ladegerät. Etc., etc.
Das kann man kritisieren, vielleicht zurecht, aber den Schluss, den du daraus ziehst, halte ich für falsch. Gerade bei Billgakkus und Billigladern wäre ich seeehr vorsichtig.

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