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vor 13 Minuten schrieb Lichtbube:

Habe mir auch erst dieses Jahr zwei 5D Mark III geholt mit einem verratzen 35 1.4 Mark i. Absolut geniale Farben und sehr leicht in Lightroom zu bearbeiten. Zu 90% würde man kein Unterschied zur GFX in den Bildern erkennen da bin ich ehrlich. Aber dennoch liebe ich meine GFX50S und habe mit die tollsten Bilder gemacht. Auch dank dem Seitenverhältnis viele Hochkant Portraits die mit der Canon dann nicht so gingen. 
 

Wenn ich heute vor der Wahl stehe würde ich mich wieder für die GFX50S entscheiden da sie mit den Rädern einfach schöner ist.

Sensormässig hat sich in den letzten 6-8 Jahren gefühlt nichts getan, was zu völlig neuen Bildergebnissen führen würde. Abgesehen vllt von LowLight. Da kann man auch sehr gut mit alten Kameras fahren, auch natürlich mit einer GFX50S II sofern sie einem Freude bereitet. Das ist alles ganz subjektiv 

Ja - ich habe die 5D Mk I -III über eine Reihe von Jahren genutzt - die waren derart gut, daß sie die !D-Baureihe massiv kannibalisierten... daraufhin hat Canon die späteren 5D-Modelle auch preislich saftig angehoben... :(  Viele Profis haben sich diese Modelle als zweit- und Drittgehäuse gekauft, manche später dann sogar auschliesslich die 5D-Reihe.... 

Ich stimme zu: Die Farben waren echt Klasse. Rundum wirklich solide Allrounder-Kameras 

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Wenn Geld sehr knapp ist, dann eine gebrauchte  Canon 5D III oder eine IV. Da kannst du alle Objektive, die du schon hast weiter benützen. 

Wenn etwas mehr Geld da ist,  eine gebrauchte GFX 50s, da du kein IBIS und keinen verbesserten Augenautofokus brauchst. Ich verkaufe meine für 1599 Euro. 

Wenn noch mehr Geld da ist, dann auf das Angebot von Fujifilm einsteigen. 

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vor 10 Stunden schrieb 1975volker:

Wenn etwas mehr Geld da ist,  eine gebrauchte GFX 50s, da du kein IBIS und keinen verbesserten Augenautofokus brauchst.

Das war seinerzeit auch mein Dilemma.

Welche 50er sollte es werden. Da ich Landschaftsfotografie vom Stativ aus mache und weder IBIS noch Augenautofokus brauche, zudem meist manuell fokussiere, fiel meine Entscheidung zugunsten einer gebrauchten 50s aus. Sie mag zwar etwas langsamer und nicht so modern sein wie die 50sII, aber die Sensoren sind m.E. identisch. Bei Landschaftsfotografie (und auch Architekturfotografie) kommt es nicht auf Schnelligkeit an.

Ein weiterer Vorteil der 50s war für mich der EVF Tilt Adapter. Besonders bei niedrigen Kameraperspektiven ein großer Vorteil.

Alles in allem hatte in meiner "want to have and musst need" Liste die 50s mehr Pluspunkte.
Ein weiterer Vorteil für mich .. das eingesparte Geld war eine gute "Anzahlung" für das GF 20-35, das ich unbedingt haben wollte.

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Am 10.8.2023 um 19:00 schrieb Roswitz:

Ich würde aufgrund der Bildfeldwölbung kein 32-64mm nehmen sondern eher zum 35-70mm greifen.

Diese Bildfeldwölbung. Fällt die wirklich so stark ins Gewicht? Blende meistens auf f11 ab, müsste dann eigentlich nicht mehr sichtbar sein, oder?

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vor 3 Stunden schrieb klemenb:

Diese Bildfeldwölbung. Fällt die wirklich so stark ins Gewicht? Blende meistens auf f11 ab, müsste dann eigentlich nicht mehr sichtbar sein, oder?

Das wird wohl auch kein Thema sein, man kann in C1 oder ACR begraden , aber ich schlage das 23mm vor für Architektur Aufnahmen, aber wenn viel vor hast wäre die 100s  die bessere Wahl, vor allem wenn eine riesen Bild brauchst, habe mir zig Bilder angeschaut in 1 Meter mal 50 cm, genial.  

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vor 10 Stunden schrieb AS-X:

Bildfeldwölbung ist ein Abbildungsfehler der sich auf die Schärfeebene auswirkt (kannst du ja selbst mal googeln).
Das lässt sich nicht einfach durch ein Korrekturprofil glattbügeln. 

Hast du zufällig ein Beispielbild zur Hand, bei der die Bildfeldwölbung problematisch wurde? Bei planen Fassadenansichten oder Innenraumdarstellungen könnte ich mir das durchaus vorstellen. 

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vor 46 Minuten schrieb klemenb:

Hast du zufällig ein Beispielbild zur Hand, bei der die Bildfeldwölbung problematisch wurde? Bei planen Fassadenansichten oder Innenraumdarstellungen könnte ich mir das durchaus vorstellen. 

Ich habe weder eine GFX noch das in dieser Hinsicht mehrfach als problematisch benannte 32-64. 
Soweit ich mich erinnere hat @Rico Pfirstinger darauf aufmerksam gemacht. Vielleicht hat der ein Beispiel für dich. 

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vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Ich habe weder eine GFX noch das in dieser Hinsicht mehrfach als problematisch benannte 32-64. 
Soweit ich mich erinnere hat @Rico Pfirstinger darauf aufmerksam gemacht. Vielleicht hat der ein Beispiel für dich. 

DXO-PR korrigiert die Bildfeldwölbung. In der Vorher/Nachher Ansicht in PR über den Schiebevorhang ist die Begradigung deutlich zu erkennen.

Mich hat diese Bildfeldwölbung aber noch nie gestört und irgendwelche Unschärfen im Bild habe ich bisher auch noch nicht entdeckt.

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vor 12 Minuten schrieb Harro:

DXO-PR korrigiert die Bildfeldwölbung.

Kann es sein, dass hier Begriffe verwechselt werden? Bildfeldwölbung ist das: https://olypedia.de/index.php?title=Bildfeldwölbung

Bei der Aufnahme eines ebenen Motivs kann man dann nur in der Mitte oder am Rand scharfstellen, weil die Schärfe sich auf einer gewölbten Fläche ausdehnt. Mit einer "Begradigung" hat das auch nichts zu tun. Um Bildfeldwölbung nachträglich zu korrigieren, müsste man ja die unscharfen Bereiche wieder scharf kriegen, das ist unmöglich.

Ich hoffe nur dass bei der ursprünglichen Aussage zur Bildfeldwölbung des 32-64 Objektivs wirklich eine Bildfeldwölbung gemeint war und nicht etwas anderes wie zB Verzeichnung.

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Bildfeldwölbung-Abbildungsfehler-Verzeichnung beschreiben doch dasselbe Phänomen. Unschärfen im Bild kann ich vor und nach der DXO-Korrektur nicht feststellen. Ich besitze eine GFX und das GF32-64 und wollte eigentlich nur meine Beobachtungen aus der Praxis hier mitteilen.

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vor 12 Minuten schrieb Harro:

Bildfeldwölbung-Abbildungsfehler-Verzeichnung beschreiben doch dasselbe Phänomen.

Verzeichnung (tonnen- bzw. kissenförmig) bezeichnet eine Verzerrung, Das kann ich durch Verrechnung korrigieren (mit leichten Qualitätseinbußen).

Bildfeldwölbung führt dazu, dass Teile des Bildes im Unschärfebereich liegen. Das kann eine Korrektur nicht (oder nur schwer) korrigieren.

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vor 23 Minuten schrieb Harro:

Bildfeldwölbung-Abbildungsfehler-Verzeichnung

Anders gesagt, bei der Verzeichnung wird die Gerade krum, bleibt aber scharf. 

Bei der Bildfeldwölbung liegt ein Teil dessen was scharf auf dem Sensor sein sollte als scharfe Projektion vor oder hinter dem Sensor. Du bräuchtest also einen gekrümmten Sensor um eine Schärfeebene pixelscharf darzustellen. 
Das Ganze ist natürlich nicht so extrem das es bei jeder Aufnahmesituation auffällt, sonst wäre so ein Objektiv ja auch ein veritabler Rohrkrepierer. 

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Ich setze dieses wunderbare Objektiv äußerst gerne ein. Vornehmlich für Landschaftsaufnahmen - nie mit offener Blende.

Wahrscheinlich sind mir deshalb diese für mich nur in der Theorie vorhandenen Fehler völlig wurscht 🙂

vor 32 Minuten schrieb axelschmolke:

Geht mal wieder fotografieren.

Sehe ich ganz genauso!

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vor 19 Stunden schrieb AS-X:

Bildfeldwölbung ist ein Abbildungsfehler der sich auf die Schärfeebene auswirkt (kannst du ja selbst mal googeln).
Das lässt sich nicht einfach durch ein Korrekturprofil glattbügeln. 

Hi, ja hast recht, hatte mich vertan, verwechselt mit  Verzeichnung !!

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vor 3 Stunden schrieb AS-X:

Anders gesagt, bei der Verzeichnung wird die Gerade krum, bleibt aber scharf.

In meinen Bildern ist die Gerade gerade und bleibt auch scharf. Könnte daran liegen, dass ein Hirn die Gerade gerade biegt.

In der Vergleichsansicht nach der DXO-PR Korrektur ist die Gerade in der Vorschau-"Vorher" krumm, aber scharf. In der Vorschau-"Nachher" in direktem/unmittelbaren Vergleich ist die Gerade gerade und bleibt erstaunlicherweise auch noch scharf.

Meine Feststellungen nützen natürlich den hier im Thread aufgetauchten selbsternannten Optikspezialisten mit geballtem Halbwissen nix, da sie weder das hier diskutierte Objektiv nach die Kamera dazu haben. 

 

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vor einer Stunde schrieb Harro:

In meinen Bildern ist die Gerade gerade und bleibt auch scharf. Könnte daran liegen, dass ein Hirn die Gerade gerade biegt.

In der Vergleichsansicht nach der DXO-PR Korrektur ist die Gerade in der Vorschau-"Vorher" krumm, aber scharf. In der Vorschau-"Nachher" in direktem/unmittelbaren Vergleich ist die Gerade gerade und bleibt erstaunlicherweise auch noch scharf.

Meine Feststellungen nützen natürlich den hier im Thread aufgetauchten selbsternannten Optikspezialisten mit geballtem Halbwissen nix, da sie weder das hier diskutierte Objektiv nach die Kamera dazu haben. 

 

🤦‍♂️

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Hab mich jetzt für die GFX50SII mit 32-64 entschieden.

In meinen RAWs ist die Bildfeldwölbung nicht auffallend störend, Verzeichnug ist hingegen sehr gut intern korrigiert. Für die schnelle Dokumentation meiner Projekte im Museum, die kaum Objektivwechsel erlauben, eine sehr gute Kombination.

Für 95% meiner Aufnahmen reicht das Weitwinkel im unteren Bereich. Ich habe mir die Arbeit mit “normaleren” Brennweiten (35 bzw 50mm KB equivalent) auch in der Architekturfotografie angewöhnt, weil sie natürlichere Ergebnisse erlaubt.

Für Notfälle nach unten wird vlt. einmal ein 23er oder 24-TS-E bzw. einer 30er Fuji Shift erworben, wenn es denn einmal kommt.

Noch eine kurze Frage:

Wenn man mit einem 64er ein 110er mittels Crop nachahmen will, vieviele Pixel bleiben dann noch übrig? Bzw. wie wird das berrechnet?

 

Lieben Gruß

 

Klemen

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vor 16 Stunden schrieb klemenb:

Hab mich jetzt für die GFX50SII mit 32-64 entschieden.

In meinen RAWs ist die Bildfeldwölbung nicht auffallend störend, Verzeichnug ist hingegen sehr gut intern korrigiert. Für die schnelle Dokumentation meiner Projekte im Museum, die kaum Objektivwechsel erlauben, eine sehr gute Kombination.

Für 95% meiner Aufnahmen reicht das Weitwinkel im unteren Bereich. Ich habe mir die Arbeit mit “normaleren” Brennweiten (35 bzw 50mm KB equivalent) auch in der Architekturfotografie angewöhnt, weil sie natürlichere Ergebnisse erlaubt.

Für Notfälle nach unten wird vlt. einmal ein 23er oder 24-TS-E bzw. einer 30er Fuji Shift erworben, wenn es denn einmal kommt.

Noch eine kurze Frage:

Wenn man mit einem 64er ein 110er mittels Crop nachahmen will, vieviele Pixel bleiben dann noch übrig? Bzw. wie wird das berrechnet?

 

Lieben Gruß

 

Klemen

Das 32-64 hat einen Bildwinkel von 81° bis 64,3°  und das 110er hat einen Bildwinkel von 27,9°.

Wenn du bei vollem Bildfeld (100%) [L]〈4:3〉 8256 x 6192 Pixel hast, so kannst du über den 3 Satz deine noch übrig bleibenden Pixel errechnen.

👋🏻

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Am 14.8.2023 um 08:47 schrieb klemenb:

Hast du zufällig ein Beispielbild zur Hand, bei der die Bildfeldwölbung problematisch wurde? Bei planen Fassadenansichten oder Innenraumdarstellungen könnte ich mir das durchaus vorstellen. 

Hallo,

erst einmal Glückwunsch zu dem tollen Set. Ich habe das 32-64mm an der 50R geliebt. Die Bildfeldwölbung wirkt sich bei vielen Aufnahmen positiv aus, weil die unteren Ecken schärfer aussehen. Abblenden auf f11 hilft bei graden Fassaden. Allerdings sind die Fuji-Objektive meist bei Blende 5,6 schärfer. Hier mal ein Vergleich mit einem GF 50mm bei f8. Es handelt sich um die linken oberen Ecken einer Fassade, hochkant geschossen.

 

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