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Hello!

Demnächst werde ich für mehrere Wochen im Amazonas unterwegs sein, viel mit dem Boot aber auch längere Strecken zu Fuß. Es geht aber abends zum Glück immer in eine Unterkunft im jeweiligen Nationalpark/Gebiet zurück. Nun stellt sich mir die große Frage: Welche Objektive sollte man da mitnehmen? Hat jemand Erfahrungen bei sowas sammeln können?

Die Qualität der Bilder ist mir wichtig, dafür trage ich auch gerne etwas mehr Gewicht. Meine Festbrennweiten haben mir immer super gefallen, aber das dauernde Wechseln im Urwald erachte ich eher als ungeschickt. Mir geht es v.a. um Landschaftsaufnahmen und auch um Tiere (deshalb ist das 150-600 quasi "gesetzt"), ggf. auch mal ein Makro/bzw. ein kleineres Insekt (davon soll es ja dort ein paar geben...). Deshalb suche ich eine Ergänzung bzw. eine Art Reisezoom was eben eine ordentliche Qualität abliefert und als eine Art "Standard-Linse" dienen könnte. Ich habe bereits so viele Threads gelesen, aber wirklich weiter bin ich bei meiner Entscheidung nicht gekommen. 

Folgende Ausrüstung habe ich bereits:

An meiner alten X-T4 hatte ich kurzzeitig das Tamron 17-70mm f2.8, aber da war v.a. die Schärfe immer wieder ein Problem (und ging deshalb direkt wieder zurück). Haptik, Verarbeitung etc. empfand ich als gut. Eventuell ist das an der X-T5 besser?

Was würdet ihr mitnehmen und was daheim lassen? Hat jemand generell noch Tipps oder Sachen auf die man besonders achten müsste für diese Region? Die Bilder möchte ich mir nachher zuhause anschauen und als ein Fotobuch ausdrucken. 

Vielen Dank!

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Mich würde so ein Trip von den Eindrücken erschlagen. Ich würde daher eine Linse nehmen, die meinen Fokus auf das richtet, was vor meiner Nase ist, dort aber 1a BQ liefert. Vor ein paar Jahren hätte ich dir zum 14mm geraten:

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Heute würde ich nicht ohne das 18mm/f1.4 gehen. Überall da, wo es um den Vordergrund geht, ist es an der X-T5 hinsichtlich BQ unschlagbar. Und es erzieht sehr streng zur sorgfältigen Motivauswahl und Bildgestaltung. Die exzellente Qualität bei Offenblende hilft dir, dein Motiv vom chaotischen Hintergrund zu trennen. Ich kann mir vorstellen, dass mir das im Amazonasgebiet mehr helfen würde, als ein Zoom.

PS: Pol- und ND-filter nicht vergessen!

bearbeitet von Harlem
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Das wird hier halt so laufen wie immer. Jeder wird seine Brennweiten weiterempfehlen, bunt gemischt zwischen Zoom und Fest. Nimm doch einfach das mit, was du tragen kannst und was dir zusagt. Gegen all zu häufiges Wechseln hilft eine Zweitcam mehr als ein Urlaubszoom. Oder eben etwas mehr Disziplin bei der Motiv Auswahl. Ich wiederhol mich da. Einfach gar nicht erst versuchen alles zu fotografieren. Gerade solche Urlaube leben doch auch aus der Erinnerung, Wenn du alles nur mit Sucherrahmen siehst geht viel Verloren. Natürlich darfst du das anderst sehen.

Und weil ich ohne 23mm nie losziehen würde, wäre diese FB (auch wenns nur die kleine 2.0 ist) auf jeden Fall gesetzt. Deine Teles wäre mir beide zu groß/schwer, ich würde da wohl lieber das 70-300 oder (weil ichs hab 🤪) das 55-200. Als Makro das XF60er, geht dann auch gut für Portraits und ist Kompakt. Das sind drei Objektive die ordentlich liefern. Bessern als jedes Suppenzoom. Dein Anspruch von "Qualität" (ich nehme an, damit ist die Abbildungsleistung des Objektivs gemeint) und Brennweiten Flexibilität wirst du mit einem 18-300 nicht in den Griff bekommen. Stativ würd ich keines schleppen wollen, wenns sein muss ein POD aka Bohnensäckchen oder ähnliches. Pol Filter macht vermutlich Sinn, ND fehlt mir nur bei Blende 1.x mit viel Licht da tuts aber ein sehr "hellen" und zur Not kann man meist den elektrischen Verschluss nehmen. Wie du siehst bin ich vermutlich ein komplett anderer Typus von Fotograf, meine Empfehlungen für dich also im Grunde genommen Quark, weil sie dich kein Stück weiterbringen. Machs nicht komplizierter als es ist, nimm deine bevorzugten Brennweiten mit und gut. Was geht, geht. Und wenn etwas nicht geht, dann is es halt so. Oder musst du eine Auftragsarbeit abliefern?!

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vor 14 Stunden schrieb MTX:

Folgende Ausrüstung habe ich bereits:

  • X-T5
  • XF 14mm f1.4
  • XF 23mm f2.8
  • XF 50-140mm f2.8

ich gehe davon aus, dass du 2,8/14mm und 2,0/23 mm meinst.... Das wäre meine Wahl - wobei persönlich hätte ich das Viltrox 75 mm noch dabei und das XF 70-300mm, statt des 50-140ers.

 

Die würde ich mitnehmen und mich vorrangig darauf konzentrieren, das Erlebnis auch bewusst mit allen Sinnen wahrzunehmen. Die  Sinne sind ein wichtiger Bestandteil, welches ein Foto letztlich nur wieder hervorrufen kann, wenn du sie vor Ort bereits erlebt hast.

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Nach einer Woche Wanderurlaub in der Eifel im Dauerregen, würde ich schreiben. 

WRWRWRWRWRWRWRWRWRWRWWR.

Das Wasser suchte sich seinen Weg in alle Ritzen.

Packen würde ich soviel wie man Tragen kann um abends so richtig fertig zu sein. 

Eventuell wird das Zeug irgendwann in die Tonne gekloppt nur damit man es nicht mehr Tragen muss .

Die Qualität steht über allem. 

Energieversorgung zum Akku Laden. Immer gewährleistet.......  ?

Für die Eifel reichten mir 2 X- Pro 2, das 18- 135 mm, 16mm WR.

In unserem Fotoclub werden bei Ausstellungen Bilder aus eine Nikon P 900 oder Panasonic  FZ  xxx gezeigt und auch verkauft. Den Besuchern gefällt es.

Dabei, Trekking auf dem Appalachian Trail, Bolivien, Peru, Schottland Highland..... Bei mir reicht's nur für Fernwanderwege in der Eifel, Odenwald, Schwarzwald .

Ein Appetit Anreger. 

https://www.suedamerikareisen.com/beste-reisezeit-amazonas

bearbeitet von XFLER
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Moin, ich schließe mich @Frischmilch weitgehend an.

Wenn du noch die X-T4 hast, nimm die mit der T5 zusammen mit, damit hast du im Notfall eine Backup-Kamera dabei die auch super Bilder macht.
Oder sonst im Normalfall auf der X-T4 eine Festbrennweite je nach Motiven das XF14mm oder das 23er drauf und an der T5 das XF70-300mm.

Man sollte nicht vergessen, dass das 70-300mm dabei sogar quasi ein Makro ersetzen kann, Abbildungsleistung 1:3, falls der 1,4-fach TC mit dran ist sogar 1:2,25.
Zu Vollformat hat es eben das Äquvalent von ca 100-450mm, was vielen für Wildlife ausreicht, mit 1,4-fach TC entsprechend etwa 150-600mm (grob eingeteilt)...

So bist du leicht unterwegs, bist abgesichert, hast nur einen Akkutyp und top Qualität von den Linsen her.

Und ich denke das 70-300er wirst du sehr zu schätzen wissen bei der Reise....

bearbeitet von ThorstenN.
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Zunächst mal: mein neid ist dir sicher 😉.

ich würde zwei bodies und zwei Objektive mitnehmen…..dann hast du keinen objektivwechsel bei den Bedingungen und was nutzen dir die ganzen linsen, wenn deine xt5 aussteigt?

viel Spaß wünsche ich dir 

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Ich habe mal im Netz gelesen, dass in so feuchtwarmen Gebieten ganz schnell Pilz entstehen kann. Da würde ich mich generell noch schlau machen wegen des Risikos. Wäre schade wegen einigen Fotos eine 1000 oder 2000 Euro Pilzlinse wieder nach Haus zu schleppen. Vielleicht lieber kostengünstige Alternativen. Nur als kleiner Einwurf...

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Das ist wirklich ein wichtiges Thema. Die Ausrüstung sollte auf jeden Fall luftig aufbewahrt werden. Eine Freundin hat vor Jahren im Regenwald in Sorge um Ihre Ausrüstung die Kamera nach den Aufnahmen immer wieder in Tücher und einen Plastikbeutel eingepackt. Im Prisma sah es hinterher so aus, als würde da Farn wachsen.

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vor 18 Stunden schrieb MTX:

Hello!

Demnächst werde ich für mehrere Wochen im Amazonas unterwegs sein, viel mit dem Boot aber auch längere Strecken zu Fuß. Es geht aber abends zum Glück immer in eine Unterkunft im jeweiligen Nationalpark/Gebiet zurück. Nun stellt sich mir die große Frage: Welche Objektive sollte man da mitnehmen? Hat jemand Erfahrungen bei sowas sammeln können?

Die Qualität der Bilder ist mir wichtig, dafür trage ich auch gerne etwas mehr Gewicht. Meine Festbrennweiten haben mir immer super gefallen, aber das dauernde Wechseln im Urwald erachte ich eher als ungeschickt. Mir geht es v.a. um Landschaftsaufnahmen und auch um Tiere (deshalb ist das 150-600 quasi "gesetzt"), ggf. auch mal ein Makro/bzw. ein kleineres Insekt (davon soll es ja dort ein paar geben...). Deshalb suche ich eine Ergänzung bzw. eine Art Reisezoom was eben eine ordentliche Qualität abliefert und als eine Art "Standard-Linse" dienen könnte. Ich habe bereits so viele Threads gelesen, aber wirklich weiter bin ich bei meiner Entscheidung nicht gekommen. 

Folgende Ausrüstung habe ich bereits:

An meiner alten X-T4 hatte ich kurzzeitig das Tamron 17-70mm f2.8, aber da war v.a. die Schärfe immer wieder ein Problem (und ging deshalb direkt wieder zurück). Haptik, Verarbeitung etc. empfand ich als gut. Eventuell ist das an der X-T5 besser?

Was würdet ihr mitnehmen und was daheim lassen? Hat jemand generell noch Tipps oder Sachen auf die man besonders achten müsste für diese Region? Die Bilder möchte ich mir nachher zuhause anschauen und als ein Fotobuch ausdrucken. 

Vielen Dank!

((An meiner alten X-T4 hatte ich kurzzeitig das Tamron 17-70mm f2.8, aber da war v.a. die Schärfe immer wieder ein Problem (und ging deshalb direkt wieder zurück).))

 

Danke für Information, Schade dachte seit einiger Zeit an ein universal Zoom leider so wie es aussieht bleibe ich bei meinem 23 1.4 WR + das 11-20 Tamron + 70-300 und gelegentlich das 80 Makro oder 56 1.2 WR.

 

 

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Danke für euren Input!

 

@Harlem

Auf die Idee mit dem 18er bin ich noch gar nicht gekommen, denke aber ich bleibe vorerst bei dem 14er - das hat mir an der X-T4 sehr sehr gute Dienste geleistet bislang und ist doch noch mal ein bisschen weiter als das 18er. ND-Filter etc. hab ich selbstverständlich schon gerichtet, es wird einige Wasserfälle geben.

 

@Frischmilch

Selbstverständlich wird während der Reise ausgiebig darauf geachtet, dass sie nicht nur hinter der Kamera stattfindet  😉 Mir ist eben aufgefallen, dass ich die Blende vertauscht habe bei den Festbrennweiten - ohne mein 23mm f1.4 würde ich auch nie losziehen. Das Ding ist einfach unschlagbar. Und genau, mit Qualität ist eben die Abbildungsleistung gemeint. Deine Empfehlungen sind kein Quark, das ist zusätzlicher Input und regt zum Nachdenken an. Das 60er Makro hatte ich gar nicht auf dem Schirm, da muss ich mich mal drüber informieren.Schwer sind die 2 großen Objektive auf jeden Fall, deswegen geht vermutlich nur das 150-600mm mit. Irgendwie fehlt dann halt noch was „zwischendrin“.

 

@XFLER

Wasserdichte Packsäcke sind für den Notfall bereits organisiert. Strom wird es die meiste Zeit geben, dank Solarzellen, viele Lodges und Unterkünfte haben da extrem gut aufgerüstet mittlerweile. Man muss ja nicht jeden Tag alles mitschleppen sondern kann ja auch einen Teil in der Unterkunft lassen, damit man abends nicht so richtig fertig ist vom Tragen 😉 

 

@ThorstenN.

Danke! Das 70-300mm hab ich bislang gar nicht so berücksichtig, werde ich mir mal anschauen. Leider hab ich die X-T4 schon verkauft. Hätte damit bis nach dem Urlaub warten sollen…

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@Proton123 @Jochen-Busch

Luftig bedeutet, abends einfach offen liegen lassen? Ich hab mich mit Silica-Päkchen eingedeckt und geplant, die Objektive tagsüber ohne Hülle o.Ä. im Fotorucksack zu lagern - sofern es nicht in Strömen regnet, dann müssen sie wohl oder übel in einen wasserdichten Sack bzw. der Rucksack unter den Regenponcho.

 

@Prantl Christian

Mich hat es an der X-T4 nicht überzeugt, man liest immer wieder davon im Netz. Scheinbar ist die Verarbeitungsqualität schwankend, es soll auch gute Ergebnisse geben. Dass es nicht wie eine Festbrennweite ist, sollte jedem klar sein. Der Brennweitenbereich ist ja schon ordentlich. Wie das Objektiv allerdings an dem neuen Sensor in der X-T5 ist, kann ich nicht beurteilen aber würde mich stark interessieren. Die Reviews z.B. auf Youtube sind oft mit der X-T4/T3 gemacht und dann stellt sich natürlich immer die Frage wer wen wofür bezahlt und wie unabhängig das Review ist… 

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vor 21 Minuten schrieb MTX:

Die Reviews z.B. auf Youtube sind oft mit der X-T4/T3 gemacht und dann stellt sich natürlich immer die Frage wer wen wofür bezahlt und wie unabhängig das Review ist… 

Wenn du da kein volles Vertrauen hast, würde ich empfehlen zur Anschaffung in den nächsten guten Photoladen zu gehen und das Objektiv der Begierde selber vor Ort zu testen.
Und wenn man dann eines hat was einem zusagt, genau das Exemplar mitnehmen.

Ich habe auf der Photo und Adventure die Tamron Zooms mal KURZ testen können, das 17-70 viel mir dabei eigentlich positiv auf, aber eben auch nur an der X-T3...

bearbeitet von ThorstenN.
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Ich hatte in Zingst die Gelegenheit gehabt, sowohl das Fuji 16-55mm, als auch das Tamron 17-70mm zu testen. Beide an der X-T5, bei nahezu gleichen Motiven, und die Lichtverhältnisse waren ebenso konstant. Aber: kein wissenschaftlicher Test, sondern frei nach dem Motto, wie machen sich die Objektive im Alltag.

Das Fuji war, was die Bildqualität betrifft, vielleicht minimal im Vorteil. Der günstigere Preis des Tamron Objektives hat die Unterschiede ganz schnell relativiert und wett gemacht. 

Seit dem habe ich es und bin von der Qualität an der X-T5 sehr zufrieden.

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vor 22 Stunden schrieb Frischmilch:

Das wird hier halt so laufen wie immer. Jeder wird seine Brennweiten weiterempfehlen, bunt gemischt zwischen Zoom und Fest. Nimm doch einfach das mit, was du tragen kannst und was dir zusagt. Gegen all zu häufiges Wechseln hilft eine Zweitcam mehr als ein Urlaubszoom. Oder eben etwas mehr Disziplin bei der Motiv Auswahl. Ich wiederhol mich da. Einfach gar nicht erst versuchen alles zu fotografieren. Gerade solche Urlaube leben doch auch aus der Erinnerung, Wenn du alles nur mit Sucherrahmen siehst geht viel Verloren. Natürlich darfst du das anderst sehen.

👍

Das habe ich selber so zu analoger Zeit erlebt.
Sicherlich ist eine Reise an den Amazonas nicht alltäglich, aber auch als Hobbyfotograf sollte man sich nicht hinreißen lassen, alles und Jeden fotografieren zu wollen oder gar müssen.

Mein "Senf" zur Objektivwahl, weil dir das Gewicht nicht vordringlich wichtig ist:
2 Kameras - eine mit dem XF 16-55 und eine mit Telezoom - vorzugsweise das XF 70 -300 (das geht sogar bei gutem Licht bei meinem Exemplar mit dem 1,4x-TC sehr gut).
Dazu noch eine gute Weitwinkel-Linse (XF 14 oder Viltrox 13mm) und eventuell das neue Viltrox 27mm (ohne je eine solche Brennweite besessen zu haben ;)).
Die Objektive unterwegs zu wechseln mache ich sehr selten, meist ist dann eine (die zuerst montierte) Linse fest drauf - und deshalb sind zwei Kameras besser als ständig zu wechseln :)!

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Ich würde nur die Zwei mitnehmen:

  • Das XF 200mm f/2 ist eine fantastische Linse. Damit kann man zauberhafte Wald Szenen gestalten.
  • Dazu noch vielleicht das XF 16mm f/1,4, etwas lichtstarkes, weitwinkeliges mit Makrofähigkeiten.
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vor 15 Stunden schrieb Michael2603:

Ich hatte in Zingst die Gelegenheit gehabt, sowohl das Fuji 16-55mm, als auch das Tamron 17-70mm zu testen. Beide an der X-T5, bei nahezu gleichen Motiven, und die Lichtverhältnisse waren ebenso konstant. Aber: kein wissenschaftlicher Test, sondern frei nach dem Motto, wie machen sich die Objektive im Alltag.

Das Fuji war, was die Bildqualität betrifft, vielleicht minimal im Vorteil. Der günstigere Preis des Tamron Objektives hat die Unterschiede ganz schnell relativiert und wett gemacht. 

Seit dem habe ich es und bin von der Qualität an der X-T5 sehr zufrieden.

Hast du vielleicht ein paar unbearbeitete Bilder davon online? 

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vor 4 Stunden schrieb Allradflokati:

👍

Das habe ich selber so zu analoger Zeit erlebt.
Sicherlich ist eine Reise an den Amazonas nicht alltäglich, aber auch als Hobbyfotograf sollte man sich nicht hinreißen lassen, alles und Jeden fotografieren zu wollen oder gar müssen.

Mein "Senf" zur Objektivwahl, weil dir das Gewicht nicht vordringlich wichtig ist:
2 Kameras - eine mit dem XF 16-55 und eine mit Telezoom - vorzugsweise das XF 70 -300 (das geht sogar bei gutem Licht bei meinem Exemplar mit dem 1,4x-TC sehr gut).
Dazu noch eine gute Weitwinkel-Linse (XF 14 oder Viltrox 13mm) und eventuell das neue Viltrox 27mm (ohne je eine solche Brennweite besessen zu haben ;)).
Die Objektive unterwegs zu wechseln mache ich sehr selten, meist ist dann eine (die zuerst montierte) Linse fest drauf - und deshalb sind zwei Kameras besser als ständig zu wechseln :)!

Das XF 70-300 scheint wirklich beliebt zu sein, das war mir vorher gar nicht so bewusst. Und scheinbar wäre es schlauer gewesen, die X-T4 erst nach dem Trip zu verkaufen 😄 Danach ist man immer schlauer... Jetzt macht sie hoffentlich jemand anderen glücklich. 

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vor 17 Minuten schrieb MTX:

Das XF 70-300 scheint wirklich beliebt zu sein, das war mir vorher gar nicht so bewusst. Und scheinbar wäre es schlauer gewesen, die X-T4 erst nach dem Trip zu verkaufen 😄 Danach ist man immer schlauer... Jetzt macht sie hoffentlich jemand anderen glücklich. 

Ich würde mir für den Trip dann vielleicht eine zweite T5 leihen, bei Gearflix z.B..

Bei einer Reise an die Nordsee kann man den Ausfall des einzigen Bodys vielleicht verschmerzen, man ist wahrscheinlich mal wieder da... aber 4 Wochen Amazonas dürfte für die meisten ein einmaliges Erlebnis sein und da würde ich auf Nummer sicher gehen....

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Wenn es um tema 70-300 Fuji geht.

Habe erst seit ganz kurzem mit Makro Fotografie angefangen, das 70-300 habe ich bis jetzt noch nicht mal in Betracht gezogen.

Für mich ist das 70-300 schon ziemlich grenzwertig was gross und kompakt angeht, habe vor ein par Tagen den Zwischenring Fuji MCEX-11mm gekauft gerade probiert mit den 70-300 finde das ist sehr Gut und es geht notfalls sogar der Teleconverter TC1.4 den benutze ich auch bei meinem seit kurzem gekauften 80 Makro und auch Gut mit den 70-300.

Bemerkung: hatte eine Gelegenheit alles in Neu Zustand gebauchtes Objektiv 80 Makro + TC 1.4 der Vorbesitzer hatte es gekauft nur Kurtz probiert und wieder verkauft, aber um nicht Missverstanden zu werden Empfehle nicht das 80 Makro das ist wirklich ziemlich Schwer 750g für ein Makro (das ist sehr speziell für den gebrauch und nicht geeignet meiner persönlichen Meinung für Portrait).

Weiteres: leider habe ich gelesen 70-300 es gibt hin und wieder eine Schlechte Kopie, jedenfalls habe ich es schon seit der Neuerscheinung kann keine Mängel erkennen auch keine Staubansammlungen usw. das war mit den 55-200 und den 10-24 Fuji ganz anders.

Also ich würde ein Zwischenring als Notlösung vorschlagen für bestimmte Nahaufnahmen zusammen mit ein tele.

 

 

 

 

 

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vor 23 Stunden schrieb MTX:

Luftig bedeutet, abends einfach offen liegen lassen? Ich hab mich mit Silica-Päkchen eingedeckt und geplant, die Objektive tagsüber ohne Hülle o.Ä. im Fotorucksack zu lagern - sofern es nicht in Strömen regnet, dann müssen sie wohl oder übel in einen wasserdichten Sack bzw. der Rucksack unter den Regenponcho.

Irgendwo muss man es leider lagern. Silica ist schon mal gut, aber da würde ich ordentlich was reinmachen. Bei mir unter stinknormalen Bedingungen wie wir sie haben saugen sich 2 große Päckchen davon ganz schnell mit Feuchtigkeit voll in meiner kleinen Fototasche. Im Grunde muss man das vermeiden was Pilze mögen....Wärme, Feuchtigkeit, Dunkelheit. Blöderweise hat man gerade das sehr stark im Regenwald. Aber Pilze wachsen an sich auch nicht auf dem Glas selbst. Die brauchen Nährstoffe z. B. biologische Produkte, die man z. B. im Objektiv einsaugt. Objektive die öfter in Betrieb waren sollten also auch generell anfälliger sein.

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Ich würde alle Brennweiten, mit der Red Badge Serie abdecken: 

XF 8-16mm

XF 16-55mm

XF 50-150mm

XF 150-600mm 

An jedes Objektiv eine Kamera, dann musst du nicht wechseln. An deiner Lieblingskamera dein Lieblingsobjektiv.

An die anderen Objektive preiswertere Kameras, wie XT 2, XT3, XT4. Damit ist alles WR und du musst die Kamera mit dem passenden Objektiv nur aus dem Rucksack ziehen. 

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vor einer Stunde schrieb 1975volker:

Ich würde alle Brennweiten, mit der Red Badge Serie abdecken: 

XF 8-16mm

XF 16-55mm

XF 50-150mm

XF 150-600mm 

An jedes Objektiv eine Kamera, dann musst du nicht wechseln. An deiner Lieblingskamera dein Lieblingsobjektiv.

An die anderen Objektive preiswertere Kameras, wie XT 2, XT3, XT4. Damit ist alles WR und du musst die Kamera mit dem passenden Objektiv nur aus dem Rucksack ziehen. 

Ich würde das alles keinesfalls in einem Rucksack packen, stilecht ist es nur in einem Rimowa Amazonas Aluminiumfotokoffer. Auf das Gewicht kommt es dann auch nicht mehr an 😉

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Die Feuchtigkeit hatte, ich. Natürlich nicht auf dem Schirm. 
 

Das ist mejn Rucksack: 

 

 

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