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Ich war heute kurz in Roth beim "Foodtruck Festival" – auf der Suche nach dem schlechtesten Eis der Welt. Spoiler Alert: Wir wurden fündig.

Ich hatte die GFX100II und das GF55mmF1.7 R WR dabei, um mich mit der Kamera etwas vertraut zu machen und meine Konfiguration zu optimieren. Außerdem wollte ich das neue "Standardobjektiv" ein wenig testen.

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Rico Pfirstinger

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Rico Pfirstinger

Manchmal ist die hohe Auflösung verräterisch...

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Bei der Belichtung fiel mir auf, dass man diese recht hoch aufdrehen kann, bis die Lichter im Histogramm ausfressen. Ob es hier Unterschiede zur GFX100(S) gibt, müsste man natürlich genauer untersuchen.

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Schöner wohnen mit Velvia.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Crop-Potenzial ist für manche ja der heilige Gral...

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vor 6 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Nahe an der MFD des Objektivs...

Für so einen Look bräuchte man einen äquivalenten 29mm f/0,89 X-Mount Objektiv 😄

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vor 13 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

So ist es. Wobei der Look natürlich nicht nur von der Menge der Unschärfe, sondern auch von ihrer Qualität abhängt.

Deswegen habe ich am ende des Satzes ein Smiley "😁".

Soweit ich mein MITAKON 35mm f/0,95 auch mag, ist mir bewusst, dass ich damit niemals den LOOK des äquivalenten GF 66mm f/1,8 (wenn so etwas gäbe) erzielen kann.

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Ein wichtiger Unterschied zwischen dem GF55mm und dem GF80mm-Schwesterobjektiv ist sicherlich die geringe Neigung zu Farbrändern (CAs) beim 55mm. Außerdem ist das Bokeh durch die 11 Lamellen auch abgeblendet sehr weich, wobei man das Objektiv naturgemäß für den Bokeh-Effekt überwiegend weit offen einsetzt. Detailschärfe und Kontrast sind da ebenfalls hervorragend.

 

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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Ein wichtiger Unterschied zwischen dem GF55mm und dem GF80mm-Schwesterobjektiv ist sicherlich die geringe Neigung zu Farbrändern (CAs) beim 55mm. Außerdem ist das Bokeh durch die 11 Lamellen auch abgeblendet sehr weich, wobei man das Objektiv naturgemäß für den Bokeh-Effekt überwiegend weit offen einsetzt. Detailschärfe und Kontrast sind da ebenfalls hervorragend.

Diese Brennweite mochte ich sehr. Mein TAMRON 45mm f/1,8 (zusammen mit Canon 6D) hat mir vor 5 Jahren viel Spaß gemacht. Vor allem mit seinen Makro- und Bokeh Qualitäten. Ein Foto von Salome ist Sogar in TAMRON Magazin(Winter 2017) gelandet, worauf ich sehr stolz war 😊.

Das fast äquivalente GF 55mm ist noch lichtstärker und würde mich sicherlich noch happier machen. 😊

Übrigens bei dem Foto (Salome beim Malen) habe ich viel mit der "Kalibration" im ACR rumgespielt, um solche weiche und sanfte Hauttone hinzubekommen.

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bearbeitet von zoom
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vor 13 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Alle Beispiele in voller Auflösung auf Flickr. 

Gerade eben am Rechner betrachtet 😲 - Details (Dachsteine), atemberaubend! 🙈

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vor 14 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Wenn KÄRCHER ein neues Laden in Tiflis eröffnet, werde ich denen vorschlagen mit solchem Eis Kunden anzulocken... 😁

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vor 53 Minuten schrieb zoom:

Gerade eben am Rechner betrachtet 😲 - Details (Dachsteine), atemberaubend! 🙈

Ja, es zeichnet sehr klar und elegant. Erinnert mich an die Zeiss Master Primes für Super 35: https://www.zeiss.de/consumer-products/cinematografie/master-prime-lenses.html  Aber mit runderem Bokeh.

 

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vor einer Stunde schrieb zoom:

Diese Brennweite mochte ich sehr. Mein TAMRON 45mm f/1,8 (zusammen mit Canon 6D) hat mir vor 5 Jahren viel Spaß gemacht. Vor allem mit seinen Makro- und Bokeh Qualitäten.

Es scheint sich ja immer mehr die Ansicht durchzusetzen, den Bildwinkel von ca. 27mm APS-C als universell einsetzbare Standardbrennweite zu betrachten. Demzufolge produziert man Objektive mit diesem Bildwinkel bevorzugt als handliche Pancakes, die man als "Immerdrauf" überall und jederzeit verfügbar hat.

Bei Fuji gibt es hierzu das XF27mmF2.8 und das GF50mmF3.5.

Mit dem GF55mmF1.7 schließt man nun im GFX-System die "Lichtstärke-Lücke", die für APS-C unlängst das 27mmF1.2 von Viltrox geschlossen hat. Auch das Viltrox hat ja 11 Blendenlamellen.

 

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vor 9 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Es scheint sich ja immer mehr die Ansicht durchzusetzen, den Bildwinkel von ca. 27mm APS-C als universell einsetzbare Standardbrennweite zu betrachten. Demzufolge produziert man Objektive mit diesem Bildwinkel bevorzugt als handliche Pancakes, die man als "Immerdrauf" überall und jederzeit verfügbar hat.

Bei Fuji gibt es hierzu das XF27mmF2.8 und das GF50mmF3.5.

Mit dem GF55mmF1.7 schließt man nun im GFX-System die "Lichtstärke-Lücke", die für APS-C unlängst das 27mmF1.2 von Viltrox geschlossen hat. Auch das Viltrox hat ja 11 Blendenlamellen.

 

Apropos Viltrox, tut sich auf dem Gebiet der 3. Anbieter GFX Objektive mit Autofokus etwas? 
 

Oder ist der Markt noch zu klein.

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