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vor 7 Minuten schrieb renarou:

Also gehörst Du auch zu den Neidern.?

lies doch alles mal durch. Ich habe auf die Aussage APS-C ist viel leichter als FF geantwortet. 
Als das Argument nicht zog, begann man auf den Preis zu zielen.

Schau mal im Sony Forum für welchen Betrag die A1 gekauft wird.

Was soll ich mit einer X-H2 ? Einfach kaufen weil sie günstig ist ? 😊
lch kaufe die Kamera, für meine Objektive 😊

Wer noch kein System hat, kauft was für ihn Sinnvoll ist.

 

Ich habe auf die Aussage APS-C ist viel leichter als FF geantwortet...

Ich habe gerade mal meine XS20 APS-C und die A7C VF gewichtsmäßig verglichen und war völlig überrascht.  XS20 - 491gr  /  A7C - 509gr . Das sind ja gerade mal 18gr mehr ! Und die neue A7CR mit 60 MP wiegt nur 513gr. Ich komme zu dem Entschluss dass hier Fuji APS-C definitiv nicht leichter ist als Sony VF. Bei anderen Herstellern mag das anders aussehen.

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Der Gewichtsunterschied ist doch auch erst systematisch dann da, wenn die Objektive nicht äquivalent sind. Warum sollten äquivalente Objektive schwerer sein? Die HighEnd Objektive von Fuji sind sogar tendenziell schwer und robust gebaut. Die XC am anderen Ende superleicht.

Und bei den Kameras sind das eh nur marginale Unterschiede, selbst eine griffige mFT ist nicht superleicht.  Das Gewicht und der Preis (nicht von Bodies sondern Objektiven) gehen dann in die Höhe, wenn ich die Äquivalenz verlasse. 

Trotzdem sind halt KB Bodies zusätzlich bei gleichem Preis in der Regel schlechter ausgestattet oder bei sehr guter Ausstattung deutlich teurer. Schließlich muss ja auch irgendwie der größere Sensor mitbezahlt werden. Aber das ist ja alles nichts Neues. Ich wundere mich nur, warum das gelegentlich abgestritten wird. Diejenigen andererseits, die meinen, KB sei auch bei Äquivalenz schwerer, irren sich m.E.. Wobei die Variotionsbreite bei KB ja auch breit ist, z.B. von einer eher kompakten Sony, abgespeckter Z5 oder S5 bis hin zu Boliden wie einer Z8 oder fetten Pana S1. Die Z9 mit BG lasse ich mal raus.

Wenn ich persönlich zu KB wechseln würde, würde ich das ganz bewusst tun, um mehr Möglichkeiten zu haben als bei APS-C. Also müsste ich die Äquivalenz verlassen. Ich würde dann natürlich kein 35 2.0 oder 1.8 erwerben, sondern ein 35 1.4, um mehr Freistellung zu haben. Und schon wird’s schwerer und teurer. Einen Tod muss man halt immer sterben. Ich verzichte derzeit bewusst auf 1 Blende Freistellung im WW, mir reicht ein XF 18 1.4 oder 23 1.4 an APS-C. Andererseits freue ich mich, dass ich mit meinem 150-600 Dinge ablichten kann, wo ich bei KB ein 900er bräuchte. Würde mich ärgern, wenn ich mit einem 600 KB nur einen Bildausscnitt hätte wie bei einem 100-400 bei Fuji.

Und so ist es halt ein Abwägen von Vor- und Nachteilen.

bearbeitet von Tommy43
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vor 11 Stunden schrieb renarou:

Da ich auch mit Fuji fotografiere (wie Du ja seit vielen Jahren beobachten kannst). Sind mir die Vergleiche 
eher als Zeitvertreib zu verstehen. 😎

Wird so sein, mir ist da jetzt nur spontan nichts in Erinnerung geblieben wenn ich ehrlich bin, vielleicht länger her. 

Aber da du ja offensichtlich als Profi unterwegs bist, könntest du ja mal einen Link von deinem Portfolio einstellen. Würde mich interessieren was du mit deinen ganzen Objektiven so anstellst (nur so als Zeitvertreib meinerseits). 

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Ich habe den Eindruck, dass ein großer Teil der hier diskutierten Vor- und Nachteile tatsächlich mehr Stärken und Schwächen von Herstellern sind und weniger die eines bestimmten Formates. Die AF-Nachteile von Fuji in der Vergangenheit und möglicherweise auch jetzt noch haben nichts mit dem Format zu tun. Auch nicht, dass es bei Fuji kein XF 400 mm f/2.8, äquivalent zu 600 mm f/4.0 , gibt. Und wenn es bei Nikon keine kleinen zu den Fujicron äquivalenten 2.8er Objektive gibt, liegt das auch nicht am Format. Bei Sony gibt es die anscheinend.

Also statt sich für oder gegen ein Format zu entscheiden, macht es aus meiner Sicht mehr Sinn, sich zu überlegen, was man will oder braucht, und sich dann für das System eines Herstellers zu entscheiden, das diese Wünsche am besten erfüllt.

Trotz des oben geschriebenen und meines rationalen Wissen über Äquivalenzen usw. hat das Kleinbildformat auch für mich irrationale Anziehungskraft😀. Da ich ein Freund von gut beschrifteten Bedienelementen mit fest zugewiesener Funktion bin, war 'Vollformat' für mich bisher kein Thema. Bei der Nikon Zf habe ich aber das erste Mal gedacht, hm, vielleicht brauche ich doch unbedingt Vollformat😀.

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@renarou

Welche Objektive nutzt Du als Tele, ich hab u.A. Das 200-600 und bin damit an der A1 nicht zufrieden, ab 500mm ist der Kontrast etwas dürftig.

Ansonsten ist die A1 eine feine Kamera, allerdings ist die R5 ähnlich schnell und beim Rauschen deutlich besser, der IBIS ebenso.

Wer die Möglichkeit hat sollte Sie testen, ich hab sie der Z9 und der R3 vorgezogen, weil sie deutlich handlicher ist.

Die Kombinierten CFA/SDXC Fächer sind aber eine geniale Konstruktion.

bearbeitet von Swissbob
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vor 7 Stunden schrieb AS-X:

Aber da du ja offensichtlich als Profi unterwegs bist, könntest du ja mal einen Link von deinem Portfolio einstellen. Würde mich interessieren was du mit deinen ganzen Objektiven so anstellst (nur so als Zeitvertreib meinerseits). 

Ja, Profi könnte man meinen.Nein bin ich nicht.  Für mich gibt es keine Profifotografen. Jeder Handwerker wäre ja dann auch ein Profi. Berufsfotograf ja.

sehe gerade muss zur Arbeit. Werde Dir mittags antworten. Vielleicht anderswo da oT.


 

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vor 1 Stunde schrieb renarou:

Ja, Profi könnte man meinen.Nein bin ich nicht.  Für mich gibt es keine Profifotografen. Jeder Handwerker wäre ja dann auch ein Profi. Berufsfotograf ja.

sehe gerade muss zur Arbeit. Werde Dir mittags antworten. Vielleicht anderswo da oT.


 

Vom Grundsatz her schon, Profi i.S.v.  Profession.  
Profi vs. Amateur ist ja anders als manche es interpretieren nicht unbedingt eine Frage von Qualität, auch wenn mit dem Profistatus eine Erwartungshaltung einhergeht. Aber ja, etwas OT. Bin gespannt. 

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ich war am Wochenende auf einer Hochzeit und habe auch ein paar Bilder mit der X-Pro2 gemacht.
Einer der anwesenden Berufsfotografen (war auch nur Gast) hat mich direkt darauf angesprochen und wir haben uns nett ausgetauscht.
Dass das nur eine APS-C Kamera ist hat er weder gefragt (wusste es mit Sicherheit) noch angesprochen. Auch war das Argument KB kein Thema, als er mir erzählte, das er Canon benutzt.

Ich bin echt froh, dass dieses Thema KB-APS-C "da draußen" immer an mir vorbeigeht :) .

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Ich denke, dass das sowieso eher ein Thema im Amateurlager ist. Der Profi informiert sich viel pragmatischer wenn er etwas braucht und hakt das Thema dann erstmal ab bis das Geraffel abgeschrieben und aufgerieben ist. Nur wenn zwischendurch etwas realisiert werden muss, was mit den eigenen Gerät nicht läuft, schaut man vielleicht mal oder leiht etwas. 

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vor 2 Minuten schrieb AS-X:

Ich denke, dass das sowieso eher ein Thema im Amateurlager ist. Der Profi informiert sich viel pragmatischer wenn er etwas braucht und hakt das Thema dann erstmal ab bis das Geraffel abgeschrieben und aufgerieben ist. Nur wenn zwischendurch etwas realisiert werden muss, was mit den eigenen Gerät nicht läuft, schaut man vielleicht mal oder leiht etwas. 

das entspricht auch dem Vorgehen der Profis, die sich in meinem Umfeld rumtreiben.

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vor 24 Minuten schrieb AS-X:

Ich denke, dass das sowieso eher ein Thema im Amateurlager ist. Der Profi informiert sich viel pragmatischer wenn er etwas braucht und hakt das Thema dann erstmal ab bis das Geraffel abgeschrieben und aufgerieben ist. Nur wenn zwischendurch etwas realisiert werden muss, was mit den eigenen Gerät nicht läuft, schaut man vielleicht mal oder leiht etwas. 

Berufsmässig tätige Fotografen müssen sich auch nicht ständig anhand ihrer Anschaffungen vergleichen oder anderen beweisen, welches fachbezogene (Halb)wissen sie haben ...

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Gerade eben schrieb Steven Weise:

...von "pragmatischen Profi´s" und kühlen Abwägern oder berufsmäßig tätigen Fotografen lebt Fujifilm aber nicht...

 

mag sein.
Aber ich glaube, die große Blase der Käufer wird bei allen Herstellern der Hobby Bereich sein.
Profis kaufen, wenn sie etwas brauchen, Amateure kaufen, weil sie meinen, es zu brauchen. Und da gucke ich auch in den Spiegel :).

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vor 13 Minuten schrieb platti:

Berufsmässig tätige Fotografen müssen sich auch nicht....anderen beweisen, welches fachbezogene (Halb)wissen sie haben ...

Müsste man meinen, aber da gibt es meiner Erfahrung nach auch solche und solche. Der Fotograf an sich, ist halt auch nur Mensch...

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vor 3 Minuten schrieb Steven Weise:

...von "pragmatischen Profi´s" und kühlen Abwägern oder berufsmäßig tätigen Fotografen lebt Fujifilm aber nicht...

 

Stimmt, gilt aber wohl für alle Kameramarken (sowas wie PhaseOne vielleicht mal ausgenommen)

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vor 35 Minuten schrieb AS-X:

Der Profi informiert sich viel pragmatischer wenn er etwas braucht und hakt das Thema dann erstmal ab bis das Geraffel abgeschrieben und aufgerieben ist. Nur wenn zwischendurch etwas realisiert werden muss, was mit den eigenen Gerät nicht läuft, schaut man vielleicht mal oder leiht etwas. 

das ist wohl genauso, wenn man auch mal vergleicht, mit was da manche Kollegen noch so herumlaufen. Es ist eben auch ein Werkzeug und man bekommt ja auch ständig ein Feedback von seinen Kunden und man hätte ja auch nichts womit man seine Arbeit nicht auch gut machen könnte. Außerdem hat man ja auch oft den Vergleich mit anderen Systemen und da ist es eben so, dass eine zerschundene D3 oder D800  genauso gute Bilder macht wie eine H2s oder eine aktuelle Sony. In vielen Fällen zumindest. Mir fehlen ab und an vielleicht mal 2mm Weitwinkel oder ein schönes Tele, aber wenn man es wirtschaftlich betrachtet, lohnt sich das auch nicht wirklich, weil man ja auch mit dem was man hat klarkommt und die Anwendung sehr selten ist. Früher hat man sich immer mal was von Kollegen geborgt, wenn man eine spezielle Sache gemacht hat, aber mit der Fuji wird das schwierig, weil ja die wenigsten eine haben. Ich kenne keinen in meinem Kreis. Man weiß es ja mittlerweile auch aus der Erfahrung. Da hatte man eine Situation, wo was gefehlt hat und das dann sofort geändert und bestellt, damit es die nächsten vier Jahre unnütz im Schrank lag. Heute gehe ich da ganz anders ran. Vieles kann man ausgleichen oder anders an das Problem herangehen und in den meisten Fällen auch ein sehr gutes Bild liefern. 

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vor 12 Minuten schrieb AS-X:

Stimmt, gilt aber wohl für alle Kameramarken (sowas wie PhaseOne vielleicht mal ausgenommen)

Dazu erzähle ich immer wieder gerne meine Toscana fünf Uhr Sonnenaufgang Story. Am "Belvedere Blick" traf ich auf drei Mercedes Busse mit Phase One Beschriftung aus denen sich circa 20, mit Phase Ones bewaffnete, englischsprachige Fotografen ergossen um im Rudel das Standard Toscana Motiv abzulichten. Darauf kam mir der Gedanke, dass allein in New York vermutlich hunderte Hobby Fotografen leben, die in der Lage sind mal eben 50.000 Euro für eine Phase One Ausrüstung auszugeben. Insofern freut sich selbst Phase One Hobbyfotografen aus aller Welt zu seiner Kundschaft zu zählen..

bearbeitet von Don Pino
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vor 17 Minuten schrieb Steven Weise:

...von "pragmatischen Profi´s" und kühlen Abwägern oder berufsmäßig tätigen Fotografen lebt Fujifilm aber nicht...

 

Kann man so vielleicht auch nicht pauschalisieren, denn viele orientieren sich auch daran, was zumindest die sehr in der Öffentlichkeit stehenden Profis benutzen. Da will man auch oft als ambitionierter Amateur  das Rad von Jonas Vingegaard, den Tennisschläger den Zverev benutzt oder die Skier von Johannes T. Boe. Viele orientieren sich daran, mit was die Profis arbeiten. ich sehe das ja auch in meinen Workshops, wie viele sich dann für eine Fuji interessieren, wenn sie mal damit gearbeitet haben und ich sie offensichtlich gern benutze. So gesehen habe ich Fuji schon indirekt einige  verkauft.

Auch wenn man von dem Umsatz der Amateure am Ende lebt, tragen doch auch die Profis dazu bei , damit das Zeug erstmal gekauft wird. 

 

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vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Ich denke, dass das sowieso eher ein Thema im Amateurlager ist. Der Profi informiert sich viel pragmatischer wenn er etwas braucht und hakt das Thema dann erstmal ab bis das Geraffel abgeschrieben und aufgerieben ist. Nur wenn zwischendurch etwas realisiert werden muss, was mit den eigenen Gerät nicht läuft, schaut man vielleicht mal oder leiht etwas. 

Was dem Fotografen die Kamera ist, ist dem Tischler die Handkreissäge und dem Klempner die Rohrzange und der Meiselhammer. 
 

Für mich sind Kameras Werkzeuge, wenn ich aus dem Haus gehe, überlege ich mir, was ich fotografieren will, dann wähle ich das dazu passende Werkzeug. 

Es käme hier auch keiner auf die Idee mit einer Leica M BIF zu fotografieren, oder mit einer 600mm Festbrennweite ein Panorama zu fotografieren.( wobei es mit einem Panoramaautomaten geht).

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Don Pino:

Dazu erzähle ich immer wieder gerne meine Toscana fünf Uhr Sonnenaufgang Story. Am "Belvedere Blick" traf ich auf drei Mercedes Busse mit Phase One Beschriftung aus denen sich circa 20, mit Phase Ones bewaffnete, englischsprachige Fotografen ergossen um im Rudel das Standard Toscana Motiv abzulichten. Darauf kam mir der Gedanke, dass allein in New York vermutlich hunderte Hobby Fotografen leben, die in der Lage sind mal eben 50.000 Euro für eine Phase One Ausrüstung auszugeben. Insofern freut sich selbst Phase One Hobbyfotografen aus aller Welt zu seiner Kundschaft zu zählen..

Ich darf zugeben , ich hab mit der P1 geliebäugelt, allerdings haben Tests in U.S. Foren gezeigt, dass man Freihand mit der GFX100 eine vergleichbare Auflösung erreichen kann.
Hintergrund sind der Spiegelschlag welcher sich da auswirkt, auch ist bei der P1 nix stabilisiert, so dass man gegenüber der Fuji höhere ISO Werte nutzen muss. 
 

Deutlich besser ist die Qualität nur, wenn man ausschliesslich vom Stativ mit Spiegelvorauslösung fotografiert. 

 

bearbeitet von Swissbob
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vor 1 Stunde schrieb Mr.Darcy:

Profis kaufen, wenn sie etwas brauchen, Amateure kaufen, weil sie meinen, es zu brauchen.

Na klar, alles immer vollkommen rational bei den Profis. 


sieht man ja ganz deutlich bei Köchen und ihren Messern, Fußballern und ihren Schuhen, Manager und ihre Dienstwägen, alle beruflich Essengehende und die ausgewählten Lokale und sicher auch bei Fotografen und ihren Kameras.

Ich halte so eine Pauschalisierung für nicht passend. Es gibt genug Amateure, die sich ganz rational eine Kamera mit Kitlinse kaufen sowei es Profis mit Leica etc. gibt.

 

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vor 9 Minuten schrieb frarie:

Na ja, ein paar Stunden am Tag ist ein Profi ja auch Privatmensch und hat auch Wünsche, die nicht rational sind.

Ist so.. für meinen Beruf brauche ich Computer.. da hab ich auch mehr und bessere, als für die Arbeit erforderlich wären! 😉Schliesslich muss man ja noch was von der Steuer absetzen können! 

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