The Fujifilm X-T5: 134 X-Pert Tips to Get the Most Out of Your Camera

[donalfredo]

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vor 4 Stunden schrieb Dare mo:

Bei mir ist es genau anders herum, ich stelle die Menüsprache auf Deutsch, weil ich mit einigen englischen Begriffen nichts anfangen kann. 😅

Mein englisch ist nicht schlecht, Jahrzehnte im Umgang mit GIs haben mich einiges gelehrt. Was bleibt ist die Tatsache, daß es Fachbegriffe gibt, die einfach fählen.

Nun gut, ich werde üben, habe Rico als allzeitbereiten Ratgeber hier im Forum unterstützt und mir das e-book gekauft ...

[Rico Pfirstinger]

vor 19 Stunden schrieb donalfredo:

Nun gut, ich werde üben, habe Rico als allzeitbereiten Ratgeber hier im Forum unterstützt und mir das e-book gekauft ...

An den eBooks von Amazon verdiene ich praktisch nichts. Die regulären eBooks haben farblich bisher nicht gut gepasst, da sind wir inzwischen in der 6. oder 7. Version. Amazon macht ja sein eigenes Ding, die konvertieren selbst und machen einen Kopierschutz drauf. Vom Verlag bekommt man das eBook als PDF, ePub und Kindle ohne Kopierschutz in deutlich besserer Auflösung, ich habe die vervierfachen lassen, damit man wirklich alles erkennen kann. Da gibt es dann auch 40%-Rabattcodes.

bearbeitet 16. Oktober 2023 von Rico Pfirstinger

[Swisshead]

Ich sehe das Problem nicht mit Fremdsprachen.. gibt heute für alles Übersetzungsprogramme, auch für pdf. Die sind mittlerweile recht gut. Google hilft.

[donalfredo]

Naja.

Das, was ich bisher an automatischen Übersetzungen gesehen habe, war mehr schlecht als recht, und wenn ich bedenke, wie unterschiedlich die Interpretationen bei verschiedenen Sprachen in der Kamera sind, dann hilft genaugenommen nur noch ausprobieren ...

[mjh]

vor 6 Stunden schrieb Dare mo:

Bei mir ist es genau anders herum, ich stelle die Menüsprache auf Deutsch, weil ich mit einigen englischen Begriffen nichts anfangen kann. 😅

Die Sache ist halt die, dass im englischen Menü steht, was gemeint ist. Das versteht man vielleicht nicht auf Anhieb, wenn einem die englischen Foto-Fachbegriffe nicht so vertraut sind, aber man kann es leicht herausfinden. Im deutschen Menü steht in einigen Fällen einfach Kokolores; das kann man nicht verstehen und es gibt auch keinen Übersetzer dafür.

[mjh]

Noch eine Anekdote zum Thema gedruckte Handbücher in allen Sprachen: Vor einigen Jahren erzählte mir ein Canon-Mitarbeiter, dass die Kartons mit den neuen Kameras in Japan halb voll in den Frachtflieger geladen würden, also ohne Handbücher – die Frachtkosten hängen anscheinend mehr vom Gewicht als vom Volumen ab. Die Handbücher würden in Europa gedruckt (ich weiß nicht, wo sie derzeit drucken lassen, aber polnische Druckereien sind durchweg sehr günstig) und erst hier in die Kartons gepackt. Ich hatte dann mal spaßeshalber den Inhalt eines Kamerakartons von Canon nachgewogen, und die Handbücher in mehreren Sprachen machten tatsächlich etwas mehr als die Hälfte des Gesamtgewichts aus.

[Rico Pfirstinger]

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Bei Fuji werden gedruckte dt. Handbücher für die Kameras soweit ich weiß erst von Arvato in die Kartons gepackt. 

[donalfredo]

vor einer Stunde schrieb mjh:

Noch eine Anekdote zum Thema gedruckte Handbücher in allen Sprachen: Vor einigen Jahren erzählte mir ein Canon-Mitarbeiter, dass die Kartons mit den neuen Kameras in Japan halb voll in den Frachtflieger geladen würden, also ohne Handbücher – die Frachtkosten hängen anscheinend mehr vom Gewicht als vom Volumen ab. Die Handbücher würden in Europa gedruckt (ich weiß nicht, wo sie derzeit drucken lassen, aber polnische Druckereien sind durchweg sehr günstig) und erst hier in die Kartons gepackt. Ich hatte dann mal spaßeshalber den Inhalt eines Kamerakartons von Canon nachgewogen, und die Handbücher in mehreren Sprachen machten tatsächlich etwas mehr als die Hälfte des Gesamtgewichts aus.

Das muß aber lange her sein. Das, was heute beigelegt wird, hat überwiegend den Begriff Gebrauchsanleitung nicht mehr verdient ...

[mjh]

vor 50 Minuten schrieb donalfredo:

Das muß aber lange her sein. 

Ja klar. Canon hielt es am Ende wohl für eine blöde Idee, Kameras in Kartons zu verkaufen, deren Inhalt zu mehr als der Hälfte aus Papier besteht. Wobei der größte Teil davon wiederum gleich als Altpapier entsorgt wurde, da man die jeweilige Sprache gar nicht sprach. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass auch die Handbücher in der Muttersprache des Kunden oft gar nicht gelesen werden – oft gestellte Fragen sprechen da eine deutliche Sprache –, kann man schon mal auf die Idee kommen, dass es die Mühe nicht lohnt.

[hbl55]

Bei all meinen bisher  gekauften Fuji-Kameras (zuletzt X-T3 und X-100V) lag ein gedrucktes Handbuch in deutscher Sprache bei. Hat sich da etwas geändert?

[Rakete]

Bei meiner X-T5 lag ein kleines gedrucktes Heftchen bei, Inhalt ungefähr 5% vom Gesamthandbuch.

[TraRo]

Das Handbuch meiner X-T3 umfasst 303 Seiten.

Das meiner X-T5 hat 145 Seiten und nennt sich Grundlagen-Bedienungsanleitung.

[EchoKilo]

vor 35 Minuten schrieb TraRo:

Das Handbuch meiner X-T3 umfasst 303 Seiten.

Das meiner X-T5 hat 145 Seiten und nennt sich Grundlagen-Bedienungsanleitung.

Ja, seit einiger Zeit soll man/kann man sich für alle Kameras das "große" Handbuch als PDF herunterladen. Es liegt aber immer ein abgespecktes Grundlagen-Handbuch auf Papier in der Landessprache bei.

Die "el Gordo" Handbücher online: https://fujifilm-x.com/global/support/manual/cameras/

[McA]

vor 21 Stunden schrieb DRS:

[...] da würde doch einfach der Eintrag "Fremdobjektiv" reichen. [...]

Dieser so bezeichnete Menüpunkt wäre dann aber auch nur ein Platzhalter für den Umstand, dass auch bei elektronisch nicht erkannten Objektiven ausgelöst wird. Es gibt ja mittlerweile Fremdobjektive, die sich gegenüber der Kamera identifizieren. D.h. der Menüpunktbezeichner wäre auch nicht vollständig selbsterklärend.

Daher bin ich bei der deutschen Übersetzung für: "Unabh.v.Obj.-Erk.auslösen" 

[DRS]

vor 55 Minuten schrieb McA:

Dieser so bezeichnete Menüpunkt wäre dann aber auch nur ein Platzhalter für den Umstand, dass auch bei elektronisch nicht erkannten Objektiven ausgelöst wird. Es gibt ja mittlerweile Fremdobjektive, die sich gegenüber der Kamera identifizieren. D.h. der Menüpunktbezeichner wäre auch nicht vollständig selbsterklärend.

Das hatte ich ja auch geschrieben, aber es wäre am Ende egal, ob man den einschaltet, auch wenn das Objektiv erkannt wird. ich zum Beispiel habe den einmal eingeschaltet und nie wieder ausgeschaltet. So gesehen könnte Fuji diesen Punkt im Menü einfach weglassen und gleich auslösen, wenn was an der Kamera ist, was man nicht erkennt.

Abgesehen davon könnte dein Vorschlag natürlich ein echter fujitypischer Menüpunkt sein, wegen der schönen Abkürzungen.

[McA]

vor 7 Minuten schrieb DRS:

[...] So gesehen könnte Fuji diesen Punkt im Menü einfach weglassen und gleich auslösen, wenn was an der Kamera ist, was man nicht erkennt. [...]

Nun ja, es gibt aber einen Anwendungsfall für das Abschalten der Option: Wenn man eine Sensorreinigung durchführt, die man bei IBIS-Kameragehäusen wohl im eingeschalteten Zustand durchführt, sollte man im Sinne eines Sicherheitsgurtes definitiv den Menüpunkt auf "AUS" stellen.

[DRS]

vor 13 Minuten schrieb McA:

Nun ja, es gibt aber einen Anwendungsfall für das Abschalten der Option: Wenn man eine Sensorreinigung durchführt, die man bei IBIS-Kameragehäusen wohl im eingeschalteten Zustand durchführt, sollte man im Sinne eines Sicherheitsgurtes definitiv den Menüpunkt auf "AUS" stellen.

Warum? da schaltet man doch sowieso die Kamera ein und den IBIS auf AUS. Damit man nicht versehentlich auslöst? Eigentlich dürfte man ja dann dafür keine Hand mehr frei haben, aber sicherer ist es natürlich.

[Dare mo]

Für eine manuelle Sensorreinigung bei IBIS-Kameras habe ich mal gelesen, kann man auch die Kamera in die Firmware-Funktion versetzen. Also Back-Button bei ausgeschalteter drücken und halten und dann den On-Schalter betätigen. 

Habe das aber noch nicht selbst ausprobiert.

[Captcha]

Genau so habe ich es schon gemacht. 

Noch funktioniert die T5. 

[ralphk]

Am 15.10.2023 um 13:55 schrieb Rico Pfirstinger:

An den eBooks von Amazon verdiene ich praktisch nichts. Die regulären eBooks haben farblich bisher nicht gut gepasst, da sind wir inzwischen in der 6. oder 7. Version. Amazon macht ja sein eigenes Ding, die konvertieren selbst und machen einen Kopierschutz drauf. Vom Verlag bekommt man das eBook als PDF, ePub und Kindle ohne Kopierschutz in deutlich besserer Auflösung, ich habe die vervierfachen lassen, damit man wirklich alles erkennen kann. Da gibt es dann auch 40%-Rabattcodes.

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[Tommy43]

Vermutlich weil das Buch erst am 21.11. erscheint 😉.

[ralphk]

vor 6 Minuten schrieb Tommy43:

Vermutlich weil das Buch erst am 21.11. erscheint 😉.

Bei der Printausgabe stimme ich dir zu. Bei amazon könnte ich das ebook aber sofort kaufen. Ist also schon verfügbar.
Darüber Hinaus gibt es hier User die das ebook bereits gekauft haben.

bearbeitet 10. November 2023 von ralphk

[Rico Pfirstinger]

Das eBook habe ich gestern freigegeben, also die Vorlage dafür. Das gedruckte Buch sollte inzwischen im Lager liegen, ich habe einige Exemplare per FedEx bekommen. Sieht ganz gut aus. Beim eBook war es anders, da habe ich gewisse Mindeststandards, die leider nicht erfüllt wurden. Seit gestern passt es aber, quasi perfekt.

[Rakete]

Und Amazon verkauft einfach irgendwas als eBook, oder wie?

Ich warte eh noch auf die gedruckte Version.

[Rico Pfirstinger]

vor 6 Minuten schrieb Rakete:

Und Amazon verkauft einfach irgendwas als eBook, oder wie?

Exakt, die machen eigene Kindle-eBooks, mit Kopierschutz, und ohne PDF oder ePub. Zu Auflösung und Farbtreue kann ich auch nichts sagen.

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