Was macht ein gutes Foto zu einem guten Foto und wie beschreibt man ein gutes Foto?

[Gast]

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vor 4 Minuten schrieb DRS:

Beispiel: Der Horizont muss ausgerichtet sein, wie eben ein Horizont so ist.

Ich war mal in Paris in einer Ausstellung..

So Sätze die ich mir von meinen Lehrern gemerkt habe wie  " du hast nicht das falsche Objektiv, sondern nur die falsche Idee" oder " mach doch mal richtig gute Bilder von diesem hässlichen  Suhl, wo du wohnst und fahre dazu nicht in den Urlaub" haben mich weiter gebracht,..

Das sind für mich genau die beiden mitentscheidenden Dinge.

Das mit dem Horizont hängt ja mit unseren Sehgewohnheiten zusammen. Wenn der Horizont gerade ist, dann entspricht das unseren normalen Seh- und Wahrnehmungsgewohnheiten. Das heisst, es ist mir vertraut und entspricht meinen Erwartungen. Wenn ich das bewusst anders mache, dann muss ich mir etwas einfallen lasse, dass das funktioniert. In dem Fall (Pariser Ausstellung) hat es gut funktioniert, weil das ungewohnte, eigentlich unpassende zu etwas Neuem Passenden und Interessantem zusammengestellt wurde.

Der zweite Punkt ist entsprechend hilfreich. Das "zwingt" uns dazu, sich sowohl mit dem Motiv als auch mit  dem Werkzeug Kamera/Objektiv in kreativer Weise auseinanderzusetzen. 

Beides bringt uns weiter, denn es erlöst von einem der Hauptfehler in der Amateurfotografie, dem ersten Reflex folgend, einfach ein Foto anzufertigen. Mir geht es selbst manchmal so, dass wenn ich eine imposantes Motiv erlebe, so überwältigt bin, dass ich zwar viele Fotos relativ zügig mache, aber sie werden meistens nicht gut. Erst, wenn ich mir Zeit lasse, mich mit dem Motiv beschäftige, werden die Bilder besser.

[Gast]

vor 3 Minuten schrieb Einer_unter_vielen:

Noch anders: stelle ein Motiv irgendwo in die Gegend und lasse zwei Knipser darauf los, einer, der nichts weiß, und einen, der "diese ganzen Dinge" verinnerlicht hat. Wo würden wir vermuten, kommt das gute Foto bei heraus?

 

... ich würde vorab gar nichts vermuten, sondern auf die Ergebnisse warten ...

[christian ahrens]

vor 3 Stunden schrieb RAWky:

Du meinst, es gibt ein Thema, einen Zeitraum das Thema zu bearbeiten und das Ergebnis ab Tag X zu präsentieren?Das ist anspruchsvoller als seine Fotos in eine Schublade (Menschen, Landschaft, Architektur,…) einzusortieren.Also als Vorgabe z.B.: Erstelle im Dezember 2023 ein Foto mit dem Titel „Einer unter vielen“?

Hi,

es muss kein fester Zeitraum und kein festes Präsentationsdatum geben – es gibt auch Langzeitprojekte, die ewig laufen und vielleicht auch solche, die einen immer weiter beschäftigen.

Ja, das ist anspruchsvoller – aber auch zielgerichteter und aussagestärker im Ergebnis – als Einzelbilder in Sujetschubladen einzusortieren.

Bei dem Thema "Einer unter vielen" würde ich eher an einen Fotoessay denken, der aus einer thematischen Serie besteht. Zweifellos aber auch sehr unterschiedlich interpretiert werden kann.

VG, Christian

bearbeitet 7. November 2023 von christian ahrens

[Randyderzweite]

@Einer_unter_vielen

Lösungsvorschlag für Dich: Besorg Dir das Buch "Die Große Fotolehre" von Andreas Feininger. Da steht so ziemlich alles drin, was Du Dir wünschst. Tips, Tricks, Regeln, Ausnahmen u.s.w. (Ich hab's doppelt, kannst Dich gerne melden, ich würde Dir eins schenken.)

Aber Vorsicht Spoiler:

Ziemlich am Ende, wenn man das alles durch hat, auf Seite 433 in meiner Ausgabe, schreibt er folgendes:

"Und ebenso unmöglich ist es, bestimmte "Regeln" für "gute" Komposition zu formulieren, abgesehen von Gemeinplätzen ..."

bearbeitet 7. November 2023 von Randyderzweite

[Mr.Darcy]

vor 23 Minuten schrieb Randyderzweite:

Besorg Dir das Buch "Die Große Fotolehre" von Andreas Feininger. Da steht so ziemlich alles drin, was Du Dir wünschst.

Plus das Buch "Über Fotografie" von Susan Sontag.

Aber ehrlich, diese beiden Bücher - die ich beide im Schrank habe - sind schon der Mount Everest der Fotografie. Habe ich nie erfolgreich bestiegen, diesen Hügel  .... .

bearbeitet 7. November 2023 von Mr.Darcy

[hybriderBildersucher]

vor 41 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Plus das Buch "Über Fotografie" von Susan Sontag.

Aber ehrlich, diese beiden Bücher - die ich beide im Schrank habe - sind schon der Mount Everest der Fotografie. Habe ich nie erfolgreich bestiegen, diesen Hügel  .... .

Also, ich habe in den 1970er Jahren in der Stadtbibliothek mal ein paar Grundlagenbücher (erinnere  noch heute den Autor: John Hedgecoe) über Fotografie ausgeliehen und die gelesen. 

und ansonsten mir dann -sobald ich mal wieder die Gelegenheit hatte- intensiv die Fotos und Gemälde von Könnern angeschaut und versucht, sie zu verstehen, welche Gestaltung sie zu etwas ganz Besonderem machte.

Viele Museumsbesuche, Fotoausstellungen folgten,  und vor allem habe ich mich immer auf die photokina gefreut…allerdings nur auf die parallel stattfindende Fotoausstellung am Haubrichhof, in der Kunsthalle in Köln. Da habe ich bisweilen mehrere Tage hintereinander verbracht. War sehr lehrreich. 

Die photokina-Messe habe ich hingegen noch nie in meinem Leben besucht… 😁

Später dann habe ich mir so manchen Bildband zum gleichen Zweck gekauft. Nicht, um diese bewundernswerten Fotografen nachzuahmen, sondern möglichst viel zu lernen, was die Fotos zu etwas besonderem machten und warum die Gestaltung und die emotionale Ansprache des Betrachters „einfach funktionierte“… 

Über die Jahrzehnte habe ich dadurch meine Fähigkeiten ein wenig verbessern können und das Eine oder Andere (aus meiner durchaus selbstkritischen Sicht) gute Foto gemacht. Aber man lernt nie aus und es gibt immer noch und immer wieder sehr viel dazuzulernen… 

Und einen uralten Spruch der erfahrenen Fotografen kann ich nur bestätigen: „Der beste Freund des Fotografen ist der Papierkorb“… 😁😂😉

Es ist aber sehr wichtig, vor der Wurf-Geste innezuhalten - und sich noch einmal selber klarzumachen, weshalb es mal wieder nicht funktioniert hat…  man lernt eben immer aus guten ebenso wie aus schlechten Erfahrungen…

 

Das Buch von Susan Sontag würde ich eher als spannende philosophische Betrachtung über das Wesen menschlicher Wahrnehmung ansehen als es unter „Lehrbuch“ einzuordnen…

 

.

bearbeitet 7. November 2023 von hybriderBildersucher

[Einer_unter_vielen]

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vor 38 Minuten schrieb Randyderzweite:

Und ebenso unmöglich ist es, bestimmte "Regeln" für "gute" Komposition zu formulieren, abgesehen von Gemeinplätzen .

Es ist nicht ratsam sich immer den Teil rauszupicken, der einem in den Kram passt, denn der ganze (Ab)Satz den er dazu schreibt zeichnet ein viel diffenzierteres Bild als nur dieser eine Satz. Er führt wieder auf's falsche Gleis!

Der nächste Absatz geht dann auch so los:
Zitat: "Da nun aber niemand mit Allgemeinplätzen geholfen ist, möchte ich trotzdem im folgenden einige "Fehler" der Komposition aufzählen, die meiner Erfahrung nach mit größter Wahrscheinlichkeit zu unzulänglichen Bildern führen: (...)"

Und dann zählt er tonnenweise Dinge auf, die in diesem thread aufgezeigt wurden und auch in den externen Links behandelt werden.

Auf Seite 443 ff. geht es dann das Thema: Wodurch wird eine Fotografie "gut".

Zitat: "(..) Beim Analysieren von Fotos, die ich instinktiv als "gut" empfand, (...) vier besondere Eigenschaften hatten (...) in seinem Bild zu vereinen, wenn er gute Fotos machen will."

Dann kommt sowas wie "Grafische Gestaltung" mit so Krams wie Tonwerte, Perspektive, Kontrast, tonnenweise Zeugs wieder. (...)"Wirkung seiner Bilder in vielfältiger Weise beeinflussen."

Es macht keinen Sinn, einzelne "ja abers" zu konstruieren. Man kommt nicht drumherum, diese sog. Regeln und Wirkweisen zu studieren um damit dann arbeiten zu können und zu verstehen. Man muss aber nicht, niemand verlangt das. Aber dann...

[Einer_unter_vielen]

Vielleicht muss man es inzwischen so sagen: dieser thread ist als Angebot zu verstehen, mit inzwischen vielen (top!) Quellen und Hinweisen. Man darf es annehmen, man darf es verwerfen.

[hybriderBildersucher]

vor 3 Stunden schrieb Uwe1956:

Das sind für mich genau die beiden mitentscheidenden Dinge.

Das mit dem Horizont hängt ja mit unseren Sehgewohnheiten zusammen. Wenn der Horizont gerade ist, dann entspricht das unseren normalen Seh- und Wahrnehmungsgewohnheiten. Das heisst, es ist mir vertraut und entspricht meinen Erwartungen. Wenn ich das bewusst anders mache, dann muss ich mir etwas einfallen lasse, dass das funktioniert. In dem Fall (Pariser Ausstellung) hat es gut funktioniert, weil das ungewohnte, eigentlich unpassende zu etwas Neuem Passenden und Interessantem zusammengestellt wurde.

Der zweite Punkt ist entsprechend hilfreich. Das "zwingt" uns dazu, sich sowohl mit dem Motiv als auch mit  dem Werkzeug Kamera/Objektiv in kreativer Weise auseinanderzusetzen. 

Beides bringt uns weiter, denn es erlöst von einem der Hauptfehler in der Amateurfotografie, dem ersten Reflex folgend, einfach ein Foto anzufertigen. Mir geht es selbst manchmal so, dass wenn ich eine imposantes Motiv erlebe, so überwältigt bin, dass ich zwar viele Fotos relativ zügig mache, aber sie werden meistens nicht gut. Erst, wenn ich mir Zeit lasse, mich mit dem Motiv beschäftige, werden die Bilder besser.

stimme stark kopfnickend zu!

Es gibt so viele fotografische, gemalte und vor allem auch cineastische IKONEN, wo radikale Brüche in der Gestaltung bzw. Kameraführung und visuelle arten der Erzählung von Geschichten geradezu revolutionär waren und maßgeblich Generationen Kulturschaffender  beeinflussten. Bewusste Brüche bisheriger Seh-und Gestaltungs“gesetze“ - die wiederum fast schon wieder „neue Gesetze“ wurden… bis Irgendjemand dann wieder auch diese „Gesetze“ bewusst brach…

DESWEGEN bin ich ja der Meinung, daß es keinen „Fotoregel-Baukasten“ gibt, sondern eher sehr, sehr  viele oftmals spontane, aber eben auch bereits erworbene (und als höchste Stufe: selbst entwickelte)  „Kniffe“, welche jeweils für gute Fotos und gute Bildstrecken -oder gar gute Projekte- verantwortlich sind.  Daraus kann man dann im besten Fall eine eigene künstlerische Sprache erzeugen.

Es sind vielleicht weniger „Regeln“, als die erworbene und erlernte Fähigkeit,  die Wirksamkeit bestimmter Stilmittel zu erahnen, also eine spontane Einsicht in komplexe kreative Pläne, Ansprüche und Zielrichtungen zu gewinnen und solange (möglicherweise  auch „nur“ gedanklich) durchzuspielen, bis man meint, es passt für einen selber - und möglicherweise auch für andere Betrachter… 

Und um dahin zu kommen, ist eben solides Handwerk eine gute Grundlage, aber auch die Analyse guter Vorbilder, um aus dem daraus Erlernten  etwas EIGENES zu schaffen..…

 

 

bearbeitet 7. November 2023 von hybriderBildersucher

[Einer_unter_vielen]

vor einer Stunde schrieb Randyderzweite:

Lösungsvorschlag für Dich: Besorg Dir das Buch "Die Große Fotolehre" von Andreas Feininger. Da steht so ziemlich alles drin, was Du Dir wünschst. Tips, Tricks, Regeln, Ausnahmen u.s.w. (Ich hab's doppelt, kannst Dich gerne melden, ich würde Dir eins schenken.)

Aber Vorsicht Spoiler:

Und ich brauche beim besten Willen keine "Lösungsvorschläge" und "Spoiler" die mir beweisen sollen, dass .. was eigentlich?

[hybriderBildersucher]

Als Ergänzung zu meinem letzten posting hier:

Wichtig ist es auch, zu lernen, was einen jeweils als gutes Beispiel weiterbringt - und was (gerade heutzutage) eher marktschreierisch um Aufmerksamkeit bettelt, sie aber nicht verdient. Und was einfach nur eine müde Modeerscheinung (neuhochdeutsch: „hype“) ist und bald wieder -aus gutem Grund- für immer vergessen ist… 

 

😉🤣

[Randyderzweite]

vor 9 Minuten schrieb Einer_unter_vielen:

Und ich brauche beim besten Willen keine "Lösungsvorschläge" und "Spoiler" die mir beweisen sollen, dass .. was eigentlich?

Na, dann lies und beachte diese Regeln doch einfach. Hast Du ja sicher seit Jahren schon gemacht, so wie Du schreibst. 

Demnach sind Deine Bilder doch top und die zeigst Du uns dann demnächst hier. 

[DRS]

vor 3 Stunden schrieb Einer_unter_vielen:

Noch anders: stelle ein Motiv irgendwo in die Gegend und lasse zwei Knipser darauf los, einer, der nichts weiß, und einen, der "diese ganzen Dinge" verinnerlicht hat. Wo würden wir vermuten, kommt das gute Foto bei heraus?

Das ist ja dein Trugschluss... Das kann man nicht sicher sagen. Außerdem geht es ja nicht darum, dass jemand mit seiner Kamera umgehen kann, denn das muss man voraus setzen, wenn man gezielt etwas im Bild verändern möchte. Man müsste es ja so formulieren, ob sich einer mit den Verhaltensregeln und ungeschriebenen Gesetzen der Fotografie beschäftigt hat und der andere nicht. Selbst ein komplett Ahnungsloser, der kreativ ist, ein Gespür für die Situation hat und ein Auge für Details, Harmonie oder was auch immer könnte da als Sieger vom Platz gehen, wenn er sich auf seine Kamera verlässt. Möglich ist das alles und man kann definitiv den Ausgang nicht voraussagen. Es gibt sehr begabte und talentierte Menschen, die vielleicht nebenbei auch noch anderweitige Kunst betreiben oder es einfach nur drauf haben. Ich kenne so welche.

[Einer_unter_vielen]

vor 2 Minuten schrieb Randyderzweite:

Na, dann lies und beachte diese Regeln doch einfach. Hast Du ja sicher seit Jahren schon gemacht, so wie Du schreibst. 

Demnach sind Deine Bilder doch top und die zeigst Du uns dann demnächst hier. 

Das ist jetzt dann doch entlarvend für mich. Tun wir dem thread einen Gefallen und beenden unsere Einzelkonversation. Wir finden ganz sicher nicht zueinander in dieser Sache. Ich würde das an diesem Punkt so stehen lassen (können). Es wird keinem von uns etwas bringen, dem thread(Thema) auch nicht.

@hybriderBildersucher soll das ggf. moderieren/ kommentieren, er ist der Chef in seinem thread 😉

[Einer_unter_vielen]

vor 2 Minuten schrieb DRS:

Das ist ja dein Trugschluss... Das kann man nicht sicher sagen (...)

Nee, kann man nicht, richtig, das ist aber wieder so eine Ausnahme und nicht die Regel. (Blindes Huhn und so)

[RAWky]

vor 13 Minuten schrieb Einer_unter_vielen:

Wirkweisen zu studieren um damit dann arbeiten zu können und zu verstehen.

Meinst Du Pupillenweitung oder Verengung beim betrachten von Fotos, Hormonausschüttungen oder was verstehst Du unter Wirkweisen? Willst Du Gehirnaktivitäten studieren? 

Diese Dinge passieren immer, auch beim Betrachten von Fotos - mal mehr, mal weniger.

Mit einem Foto einer Samenkapsel einer indischen Lotusblume kannst Du einem Trypophobiker im Extremfall wirkungsvoll eine unruhige Nacht bereiten…

[Einer_unter_vielen]

Gerade eben schrieb RAWky:

Wirkweisen

wurden in diesem Thread erklärt.

[Randyderzweite]

vor 6 Minuten schrieb DRS:

Das ist ja dein Trugschluss... Das kann man nicht sicher sagen. Außerdem geht es ja nicht darum, dass jemand mit seiner Kamera umgehen kann, denn das muss man voraus setzen, wenn man gezielt etwas im Bild verändern möchte. Man müsste es ja so formulieren, ob sich einer mit den Verhaltensregeln und ungeschriebenen Gesetzen der Fotografie beschäftigt hat und der andere nicht. Selbst ein komplett Ahnungsloser, der kreativ ist, ein Gespür für die Situation hat und ein Auge für Details, Harmonie oder was auch immer könnte da als Sieger vom Platz gehen, wenn er sich auf seine Kamera verlässt. Möglich ist das alles und man kann definitiv den Ausgang nicht voraussagen. Es gibt sehr begabte und talentierte Menschen, die vielleicht nebenbei auch noch anderweitige Kunst betreiben oder es einfach nur drauf haben. Ich kenne so welche.

Mein Vater und mein Onkel, nur wenig jünger, sind beide in der gleichen Familie aufgewachsen. Mein Vater wurde (ein recht guter) Tischler, sein Bruder war jahrelang erster Geiger an der Nordwestdeutschen Philharmonie. Ich selbst könnte Geige üben, bis mir die Finger bluten, das würde nix nützen.

Man muß einfach anerkennen, dass manche Dinge ohne Talent einfach nicht gehen, aber mit Talent vieles möglich ist, was andere auch mit Büffeln und Theorie nicht hinkriegen. 

[Einer_unter_vielen]

vor 2 Minuten schrieb Randyderzweite:

Man muß einfach anerkennen, dass manche Dinge ohne Talent einfach nicht gehen, aber mit Talent vieles möglich ist, was andere auch mit Büffeln und Theorie nicht hinkriegen. 

Man muss das nicht anerkennen, weil das bisher niemand bestritten hat.

Talent und büffeln, daraus wird ein Schuh. Und hier geht es mehr um's büffeln.

[Randyderzweite]

vor 8 Minuten schrieb Einer_unter_vielen:

Und hier geht es mehr um's büffeln.

Ich glaub, hier geht's nur noch um's Rechthaben.

Tschüß

[Einer_unter_vielen]

vor 1 Minute schrieb Randyderzweite:

Ich glaub, hier geht's nur noch um's Rechthaben.

Auch das haben wir schon klar, eigentlich, dass dieser thread nicht auf einen Punkt hinausläuft und er nicht das Ziel (beansprucht) mit einem großen Wurf  zu enden.

[Tommy43]

vor 47 Minuten schrieb Einer_unter_vielen:

Und ich brauche beim besten Willen keine "Lösungsvorschläge" und "Spoiler" die mir beweisen sollen, dass .. was eigentlich?

Ich bin durch diesen tatsächlich Thread drauf gekommen, mir den Feininger wieder zu holen. Vermisse eine Ausgabe, die ich mal als Student gekauft hatte. Als Taschenbuch sind die Fotolehre oder Hohe Schule ja erschwinglich, leider gibts die Oldies nicht als Ebook. 

[Gast]

vor 3 Minuten schrieb Einer_unter_vielen:

 er nicht das Ziel (beansprucht) mit einem großen Wurf  zu enden.

Ich denke, in diesem Thread ist der Weg das Ziel. Und dieser Weg hat mir bisher besser gefallen, als die meisten (Nicht-Foto-)Threads der letzten Monate.

[Gast]

vor 3 Minuten schrieb Tommy43:

Ich bin durch diesen tatsächlich Thread drauf gekommen, mir den Feininger wieder zu holen. Vermisse eine Ausgabe, die ich mal als Student gekauft hatte. Als Taschenbuch sind die Fotolehre oder Hohe Schule ja erschwinglich, leider gibts die Oldies nicht als Ebook. 

Daran hatte ich heute auch schon gedacht.. und den Bruce Barnbaum und David duChemin.. und wer weiss wen noch.. 

[Einer_unter_vielen]

vor 6 Minuten schrieb Uwe1956:

Bruce Barnbaum

"Die Kunst der Fotografie" .. ach, es gibt soooo viele Quellen um zu diesem Thema lernen zu können.

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