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Hi,

eigentlich würde ich gerne, statt zu fotografieren, malen können...Aber keine Geduld dafür 😉

als fotograf sind einem grenzen gesetzt, bei der malerei nicht... ich muss mich bei der fotografie damit begnügen, welche szenerie sich mir bietet...

ok, es ist immer wieder toll, wenn man diese szenerie schön und ästhetisch abgelichtet hat... es kann aber auch frustrierend sein... wenn man sie nicht richtig einfangen kann...

was ich immer wieder merke im bereich kunst: fotografie ist noch nicht angekommen in vielen köpfen von kunstliebhabern und -interessierten...

ich habe letztes jahr bei einem kunstmarkt mitgemacht eines kunstvereines... ok, der chef hat keinen hehl daraus gemacht, dass er von fotografie nix hält ;-( .

wir, einige fotografen und ich, wurden in die letzte ecke verbannt...war trotzdem toll 😉

hans-jürgen 

bearbeitet von aristides2
ergänzung
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vor 44 Minuten schrieb aristides2:

[...] ich muss mich bei der fotografie damit begnügen, welche szenerie sich mir bietet [...]

Es gibt ja auch die inszenierte Fotografie. Da kannst Du in gewissem Rahmen Deine ersonnene Szenerie selbst herstellen und dann fotografieren.

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vor 23 Minuten schrieb McA:

Es gibt ja auch die inszenierte Fotografie. Da kannst Du in gewissem Rahmen Deine ersonnene Szenerie selbst herstellen und dann fotografieren.

danke für die antwort...

aber es ist immer die frage des aufwandes....inszenier mal einen traum...fotografisch fast unmöglich: malerisch, wenn man es kann. machbar...

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Man kann auch mit der Kamera malen, z.B. mit ICM, also bewegter Kamera.

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vor 1 Minute schrieb Pictus:

Man kann auch mit der Kamera malen, z.B. mit ICM, also bewegter Kamera.

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Oh, cool...gefällt mir...

schön umgesetzt...aber du hast dich auch mit der szenerie begnügen müssen 😉

 

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vor einer Stunde schrieb aristides2:

als fotograf sind einem grenzen gesetzt, bei der malerei nicht...

Ich glaube, da gehst du falsch heran. Fotografie ist ja auch ein sehr weites kreatives Feld, dass genauso unendlich ist, wie das der Malerei oder der Musik , heißt ja nicht nicht umsonst "malen mit Licht"

Es gibt Millionen Möglichkeiten ein Motiv rein mit der Kamera, mit Licht und Schatten oder aber auch mit den heutigen Mitteln der Bildbearbeitung in Szene zu setzen. Man kann es abstrahieren, man kann es dokumentieren, realistisch, dokumentarisch  oder futuristisch wirken lassen oder darstellen. Man kann es inszenieren mit und ohne Aufwand und man kann sehr wohl Träume fotografieren, wenn sie ein Maler auch malen kann. Eben vielleicht anders, aber man kann.

Was jetzt den höheren Stellenwert in der Kunst hat, mag ich nicht zu behaupten, denn für viele ist das ja unterschiedlich. Man kann sich jedenfalls auch mit einem guten Foto als Künstler genauso lange beschäftigen, wie beim gemalten Bild. 

Und man kann sich seine Motive aussuchen, ob die jetzt fantastisch oder real sind, ob man sie wie etwas wirken lässt oder bewusst genauso wirken lassen möchte wie sie sind.

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Dazu sage ich nur KI

Damit ist der fotografischen Darstellung deiner Träume doch keine Grenze mehr gesetzt?

(Ich persönlich kenne mich damit nicht aus und mein Ding ist es nicht, ich könnte mir aber vorstellen, dass es dir weiterhilft)

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vor 19 Minuten schrieb Pictus:

Man kann auch mit der Kamera malen, z.B. mit ICM, also bewegter Kamera.

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@Pictus Das gefällt mir!

Du bringst mich damit auf die Idee mir mal wieder die Bilder von meinem 2008er SPO Urlaub anzuschauen.
Damals hatte ich mit meiner Nikon D80 auch zahlreiche solcher ICM Bilder gemacht.

bearbeitet von Michi H
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vor 18 Minuten schrieb aristides2:

hm,

für mich ist ki keine kunst...

Ich bin zwar (aus anderen Gründen) auch kein Fan davon, aber vielleicht siehst du deren Möglichkeiten zu eng? So etwa als würde jemand sagen „für mich ist ein Pinsel keine Kunst“. Ich versuche mal ein Beispiel zur Erklärung, wie ich das meine:

Du schriebst doch oben zum Bild von @Pictus, auch er habe sich mit der vorgefundenen Szenerie begnügen müssen. Er hat ja schon geantwortet, er habe sie sich schließlich ausgesucht. Aber du hast schon recht: Ein Maler könnte sie noch beliebig verändern, zum Beispiel (ein sehr plakatives, ich weiß) könnte er einen Flugsaurier aus einem seiner Träume über die Landschaft fliegen lassen. Das wird man so als Fotograf nirgends vorfinden können. Aber man könnte KI benutzen, um einen in die Landschaft einzufügen. Das konnte man auch ohne KI schon, aber jetzt geht es vielleicht leichter und mit besseren Ergebnissen (ich kenne mich nicht aus, würde das aber hoffen). Wenn man dann ablehnt, einfach einen „fremden“ Saurier zu nutzen, könnte man ja selbst einen aufnehmen, in einem Museum oder ein Modell aus der Spielzeugwelt. Diese Montage könnte man dann schon als Kunst im Sinne einer eigenen kreativen Schöpfung betrachten, oder nicht?

bearbeitet von Leicanik
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vor 3 Stunden schrieb aristides2:

eigentlich würde ich gerne, statt zu fotografieren, malen können...Aber keine Geduld dafür 😉

als fotograf sind einem grenzen gesetzt, bei der malerei nicht... ich muss mich bei der fotografie damit begnügen, welche szenerie sich mir bietet...

Du würdest gerne lieber malen können, hast aber keine Geduld dafür? Die Geduld solltest Du aber schon haben, wenn es um eine Umsetzung eines fotografischen Bildes geht: Planung, Gestaltung und Umsetzung, auch mit Mitteln der Bildbearbeitung, erfordern Zeit und Können. Auch wenn es bei der Malerei und Fotografie im Ergebnis um das Bild geht sind es doch zwei sehr unterschiedliche Verfahren, schon alleine bedingt durch die Werkzeuge und die Techniken.

Und Du musst Dich nicht damit begnügen, welche Szenerie sich Dir bietet. Du kannst aktiv die Szenerie auswählen, die Du für Deine Idee, Dein inneres Bild brauchst. 

bearbeitet von X-dreamer
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Fotografie ist Kunst, muss aber nicht immer eine gute sein. Das gilt auch für jedes gemalte Bild. Oder für jede Tonfigur. Wenn ich so überlege was ich in der Schulzeit im Fach "Bildende Kunst" so alles für "Kunstwerke" erschaffen habe.. jo..

Ich sehe es auch so, dass man in der Fotografie unterschiedliche Möglichkeiten hat, den Betrachter im Bild zu lenken. Natürlich muss man da manchmal etwas Aufwand beteiben, um z.B. störende Bildelemente zu beseitigen, der Maler kann sie einfach weglassen, oder wieder übermalen. Wegstempeln können wir aber mittlerweile auch mit jedem Fototool. Aber nur der Fotograf hadert dann mit sich, weil er da etwas entfernt, was da in Wirklichkeit halt da war. Ich kann mir nicht Vorstellen, dass das in der Malerei irgendwie ein großes Thema ist. Ich hab in meiner spät Jugendzeit etwas Aquarellmalerei betrieben (Nein Blumensträußehab ich nicht gemalt...). Erste Lektion: lieber zu wenig Details als zuviel, man kann nur das wesentliche Malen, alles andere spielt keine Rolle. Wenn man zu genau malt, siehts Schaize aus, bzw. genau malen is nicht. Der einzige Unterschied ist, das die Fotografie halt schon immer eine etwas Techniklastigere Kunst war als das Malen mit Pinsel. Oder das Formen von Dreck mit den bloßen Händen. Man braucht einen teuren Apparat, der das Bild "speichert", dann braucht man Chemie und Technik um das gespeicherte Bild auf Papier zu bringen. Was braucht der Maler? Pinsel, Farbe und ein Trägermaterial. Alles einfachere, verbindlichere und leichter zu durchschauende Werkzeuge.

 

Wenn man dem Maler erlaubt alles zu malen wie er will, aber an sich selber als Fotograf den Anspruch hat, die Wirklich zu fotografieren, und diese nicht manipulieren zu dürfen.. ja dann misst man mit zweierlei Maß. KI dafür zu nutzen ist praktisch. Man muss nicht alles von Hand zu Fuß machen, bloß weil man es theoretisch kann. Ein komplett generiertes KI Bild kann auch Kunst sein, hat aber mit der Fotografie dann nix mehr zu tun, weil man dafür keine Kamera in die Hand nehmen muss. Aufwand betreiben muss man aber immer irgendwie.

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vor 1 Stunde schrieb aristides2:

... eigentlich würde ich gerne, ...

 

vor 37 Minuten schrieb aristides2:

... aber es ist immer die frage des aufwandes ...

 

vor 37 Minuten schrieb aristides2:

... fast unmöglich ...

 

vor 33 Minuten schrieb aristides2:

... aber du hast ...

 

vor 20 Minuten schrieb aristides2:

... für mich ist ki keine kunst ...

Vielleicht solltest du zunächst einen stärkeren "can-do-mindset" entwickeln.

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vor 31 Minuten schrieb Harlem:

 

 

 

 

Vielleicht solltest du zunächst einen stärkeren "can-do-mindset" entwickeln.

😉

eigentlich bin ich ganz zufrieden mit mir 😉

doch hinterfrage ich mich und meine "produkte" gerne, so kommt man weiter...alles andere ist stillstand...

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Ich finde das schon allein in der Fotografie so viele Dinge auch nur mit der Kamera darstellbar sind, ganz ohne KI, ohne großartige Bildbearbeitung etc. , die man einfach nur sehen muss. ob man die jetzt noch arrangiert oder eben so lässt wie sie sind, muss man dann eben entscheiden, je nachdem was man damit aussagen möchte. 

Hier mal ein Beispiel von ganz banalen Sachen, die nichts kosten, keinen Aufwand machen und doch sehr unterschiedlich sind

Spiegelung im Fluss----ein Stück Eis aus meiner  Wassertonne----Harz aus einem bemalten Holzhuhn, was bei mir im Garten steht---Eiszapfenwald, einfach verkehrtherum in den Schnee gesteckt---Algen, wie sie am Strand liegen gesammelt----Hand einer Freundin am Glas beim  Lagerfeuer

Manchmal macht die Natur auch ja schon die Kunst, die wir nur fotografieren müssen. Die im anderen Bilder sind aus Ausstellungen von mir. Das zweite  ist er Harz in Serie aus diesem Huhn, dann noch ein paar Fenster genauso gelassen, wie sie waren, das andere Fenster diente quasi als Bilderrahmen für eine fotogarfierte Scheibe, dann noch Steine aus der Bretagne Mosaik und oben noch Abdrücke von Algen im Sand, die aussehen wie ein Gemälde.

Das ist sicherlich keine Kunst, und ich sehe mich jetzt auch nicht als Künstler, aber für mich mal ein paar Beispiele, dass die Möglichkeiten nahezu unendlich sind. Jeder sieht das anders und jeder findet wohl auch seinen Weg sich auszudrücken. ich finde eben viel in der Natur, was mich fasziniert, weil sie ja quasi schon für mich malt. 

Ich glaube, dass man in der Fotografie vielleicht sogar mehr Möglichkeiten hat, als in der Malerei, aber zumindest gleich viele.

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vor 2 Stunden schrieb aristides2:

ich muss mich bei der fotografie damit begnügen, welche szenerie sich mir bietet

Kommt wohl auch darauf an wie man Fotografie für sich definiert.

Als weitere "kleine" Anregung: Gregory Crewdson fotografiert Träume, Lichtsetzung wie Hopper malt, nix KI alles Foto... => Klick

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vor 2 Stunden schrieb aristides2:

Hi,

eigentlich würde ich gerne, statt zu fotografieren, malen können...Aber keine Geduld dafür 😉

als fotograf sind einem grenzen gesetzt, bei der malerei nicht... ich muss mich bei der fotografie damit begnügen, welche szenerie sich mir bietet...

ok, es ist immer wieder toll, wenn man diese szenerie schön und ästhetisch abgelichtet hat... es kann aber auch frustrierend sein... wenn man sie nicht richtig einfangen kann...

was ich immer wieder merke im bereich kunst: fotografie ist noch nicht angekommen in vielen köpfen von kunstliebhabern und -interessierten...

ich habe letztes jahr bei einem kunstmarkt mitgemacht eines kunstvereines... ok, der chef hat keinen hehl daraus gemacht, dass er von fotografie nix hält ;-( .

wir, einige fotografen und ich, wurden in die letzte ecke verbannt...war trotzdem toll 😉

hans-jürgen 

Das ging mir genau so. Deshalb habe ich mit der Kamera und der Bildbearbeitung zu malen begonnen ...

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vor 2 Stunden schrieb aristides2:

eigentlich würde ich gerne, statt zu fotografieren, malen können...Aber keine Geduld dafür 😉

als fotograf sind einem grenzen gesetzt, bei der malerei nicht... ich muss mich bei der fotografie damit begnügen, welche szenerie sich mir bietet...

für die Landschaftsfotografie brauchst Du auch sehr viel Geduld - dann wenn dir was Bestimmtes Vorschwebt. z.B. DAS Licht an einem Ort deiner Wahl / Jahreszeit etc. oder ein ganz bestimmter Vogel in einer idealen Position/Ausleuchtung. Der Bach, mal voll mal leer. Wenn man auf seinen Runden einfach so nach Glück "gehabt" sammelt, dann magst du Recht haben. Alles darüber hinaus braucht viel Geduld. Mit dem Pinsel bleibt die Freiheit, sich das Ideal selbst zu gestalten.

Insofern ist das eher die Frage WOFÜR man persönlich mehr Geduld hat.

bearbeitet von Maikäfer
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vor 8 Minuten schrieb aristides2:

eigentlich bin ich ganz zufrieden mit mir 😉

doch hinterfrage ich mich und meine "produkte" gerne, so kommt man weiter...alles andere ist stillstand...

Es gibt ja immer mehrere Varianten. Will ich als Künstler auch gut etwas verkaufen und gut davon leben , dann muss ich lapidar gesagt 8 Stunden Volksmusik machen, damit ich eine rocken kann. Dann kann ich meine Bilder auch als "Produkt" sehen. Will ich jemanden meine Sicht auf die Dinge zeigen, ganz ich sozusagen, dann muss ich darauf hoffen, dass man es annimmt, gut findet und vielleicht in Nuancen genauso sieht, wenn ich dass auch gerne verkaufen würde.

Am besten ist der Weg man selbst zu sein und trotzdem etwas zu schaffen um  seine ganzen Bilder dann nicht alle  wieder mit nach Hause zu nehmen. Das hat mit Wert nichts zu tun. Ihc hatte schon Ausstellungen, da hatte ich eine Topp Presse, einen Briefkasten voller größtenteils positives Feedback, aber jetzt hängt das meiste bei meinem Sohn an der Wand, weil er zu faul ist zu tapezieren und ihm die Bilder gefallen haben oder andersherum. Eine Ausstellung habe ich mal komplett zerschnitten, habe mit einer Schneiderin zwei Kleider daraus gemacht und noch ein Shooting am Ende der Ausstellung. Waren auch noch mal schöne Bilder und die Modelle haben sie immer noch zu Hause. Finanziell bringt das natürlich gar nichts, aber schöne Erinnerungen.

Gute Bilder haben wohl rein gar nichts damit zu tun, ob man sie auch verkauft. Vor allem als Unbekannter. Es gibt auch in der Fußgängerzone welche, die ihr Instrument so virtuos beherrschen, dass keiner ,der im Fernsehen Millionen damit verdient da mitkäme.

Größtenteils ist es doch auch die Subjektivität, die eine große Rolle spielt. Man sollte sich von anderen schon inspirieren lassen, Feedbacks verarbeiten usw., aber entwickeln muss man sich selbst zu dem was man möchte und seinen Weg gehen. Ich mache das immer so wie ich es möchte und mittlerweile gehe ich auch Wege, damit ich die "Kunst" nach zwei Monaten nicht wieder zu Hause habe. Wenn man jetzt auch auf einen Verkauf zielt, dann sollte man keine laufenden Meter präsentieren, sondern eher kleinere Formate nutzen, kleine gut passende Serien etc.  Es will ja keiner noch ne Wand einziehen, um mein Bild aufzuhängen. Das ist ein Kompromiss, den man eingehen kann, ohne sein "wahres Gesicht" zu verlieren.

Oder man macht die Ausstellung eben direkt zum Verkaufen , aber da macht man sie für alle anderen und nicht für sich. Da nimmt man eben Motive, die sich in de Regel gut verkaufen lassen, die nicht so ins persönliche gehen und viele ansprechen. Da erhält man auch ein sehr positives Feedback, was aber nicht mit dem anderen  zu vergleichen ist, weil es völlig anders zustande kommt.

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vor 31 Minuten schrieb DRS:

...

Ich glaube, dass man in der Fotografie vielleicht sogar mehr Möglichkeiten hat, als in der Malerei, aber zumindest gleich viele.

 

 

Ich meine, sie sind nicht vergleichbar ... eher zwei Möglichkeiten, die sich immer wieder überschneiden können.

Ich kann malen, dass es aussieht wie fotografiert und ich kann fotografieren, dass es aussieht, wie gemalt. Aber: im Vergleich sieht es halt immer "nur" aus, als wie ...

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