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Ich bin ein gescheiterter Maler...


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Dieses "Aquarell" kam nur mit fotografischer Technik zustande ...

 

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Ich würde auch mal behaupten: Es ist nie zu spät, Malerei zu lernen.

Habe mich selber auch lange davor gedrückt und in meinem Kommunikationsdesign-Studium hatte ich echt bisschen Angst vor dem Pflichtfach "Malerei". Da war ich bereits 25 und hab das erste Mal mit Acrylfarben auf Leinwand gearbeitet.
Habe es tatsächlich lieben gelernt und eine Zeit lang sehr gerne und viel gemalt. Aktuell, leider sehr abgeflaut. 
Aber das Tolle an der Malerei ist ja auch, dass man auch nach Tagen oder Wochen sein Werk einfach nochmal erweitern kann. Also man hat nicht den Druck, den perfekten Moment oder das perfekte Licht zu erwischen. Gefällt einem etwas nicht, kann man einfach nochmal drüber malen.

Das Wichtigste ist wohl, seinen eigenen Stil zu finden, bzw. das, was einem liegt. Ich z.B. kann absolut keine geraden Linien aufs Papier bringen. Das hab ich mir zu eigen gemacht und Motive gewählt, bei denen das überhaupt nicht auffällt, wie Wasseroberflächen oder Metallic Luftballons 😅 
Klingt erstmal schwer, aber da fällt halt kaum auf, wenn man kleine Fehler einbaut 😉

Man muss es halt nur über die ersten paar Stunden schaffen, in denen alles nur Schei*e aussieht. Den Punkt gibt es immer. Wenn man die Motivation hat darüber hinaus zu arbeiten, wird man mit tollen Ergebnissen belohnt.

 

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Ich habe über Jahrzehnte gesagt: Ich fotografiere weil ich nicht malen kann.

Vor gut 10 Jahren wurde ich auf Anregung eines besseren belehrt. Die innere Sperre wurde durch 70x100er Fotokarton und Fingerfarben beseitigt.

Beide Richtungen benötigen Zeit und die Bereitschaft, sich auf das Experiment einzulassen.

 

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@aristides2

Du hast zu Deinem  (Luxus-)„Problem“  innerhalb kurzer Zeit verdammt viele sehr gute Antworten bekommen, die den richtigen Weg aufzeigen. Am treffendsten haben @Harlem und @DRS es auf den Punkt getroffen, aber im Grund haben alle auf verschiedene Art den richtigen Weg gewiesen.

Im Grunde „beschwerst“ Du Dich einerseits darüber, daß Fotografie im KunstMARKT unterbewertet ist, andererseits ordnest Du die Fotografie ja selber als weniger wertig ein, wenn Du behauptest, man könne ja nicht so viel wirklich kreatives in der Fotografie machen. 

Das ist ein ziemlich falscher Standpunkt, finde ich.

Deine Aussage „ich bin kein Maler, weil ich zu wenig Geduld habe“  ist ein euphemistischer Weg, um zu sagen: „Ich will aus dem Stand erstklassige Fotos machen, aber bloß nicht viel an Schweiß investieren. Die Lernphase und die mühsame Entwicklung von kreativen und handwerklichen Fähigkeiten ist mir es nicht wert“. 

Das Forum ist voll von sehr guten Fotos von Leuten, die ALLE den schwierigen Weg des „Versuch und Irrtums“ bei kreativen und den Betrachter fesselnden Bildgestaltungen gegangen sind. Das fällt nicht vom Himmel.

Kreatives Talent ist als Ausgangspunkt ein Geschenk, hat aber nichts mit dem Werkzeug zu tun, welches man dann benutzt, um seine Vofstellungen umzusetzen.

Wie fast immer im Leben geht  man mit einer persönlichen „Grundausstattung“ am Anfangspunkt von eigenem Schaffen los, und hat einen mehr oder weniger harten Weg vor sich, auf dem Frustrationstoleranz und Selbstkritik in einem Selbst und Anregungen von Außen, bisweilen auch „Kommissar Zufall“ die Chance bieten, sich weiter zu entwickeln. Und dazu kommt der simple Fakt, daß Malen ebenso wie Fotografie oder andere Formen der Ausdrucksweise und Kommunikation hartes, aber auch lustvolles Handwerk sind, welches man sich in „Lehrjahren“ selber mit Ausdauer erarbeiten muss. 

Die Biografien von Menschen, die es in irgendwelchen Bereichen des Lebens zu großem und relevantem Erfolg gebracht haben, haben oft eine erstaunliche strukturelle Pbereinstimmung: 

Die haben alle den festen Willen gehabt, es in einem für sie sehr wichtigen Bereich mit aller zur Verfügung stehenden inneren Kraft der Zuversicht  ein zunächst von der Umwelt oftmals belächeltes Ziel zu erreichen, welches unerreichbar erschien. Viele Andere scheiterten an dem Plan, aber wer so viel persönliche Energie (und nicht Kaufkraft für Hardware) investiert, hat die besten Chancen.

Vor vielen Jahrzehnten habe ich mal eine Dokumentation über Picasso gesehen, wo gezeigt wurde, daß er. ich’s mal eben ein paar Striche auf die Leinwand bringt, und dann ist alles erledigt. Er erarbeitete sich das, indem er eine Idee sehr präzise und umfangreich umsetzte und reduzierte, abstrahierte diese Grundidee immer weiter, bis nur noch die essentiellen und den Betrachter fesselnden „paar Striche“ übrig blieben. Dahinter steckt neben dem Talent eben auch die Fähigkeit, eine lange Lernkurve zu beginnen und möglichst weit zu verfolgen.

Auch Talent kann weiterentwickelt werden, durch Erfahrung und ständige Selbstkritik und Offenheit für die konstruktive Kritik Dritter.

Nicht nur in diesem Forum sind sehr viele saugute Fotos, die man ganz sicher als Kunst bezeichnen kann, selbst hier im Thread gibt es wunderbare Beispiele dafür. Es muss nicht alles gleich grandios sein, man muss Freude daran haben, etwas zu erlernen und immer wieder dazuzulernen. 

Wir lernen alle bis zu dem Endpunkt namens Tod. Nur, wer Freude und die Akzeptanz am Lernen als ständigem Prozess  (und mehr oder weniger Startkapital namens Talent) hat, wird zum Künstler. Und dann ist es auch ziemlich egal, ob man als Werkzeug Kamera, Objektive oder Leinwand, Farben und Pinsel  oder Knetmasse oder unbearbeitete Klötze aus Stein oder Holz und Werkzeug zur Bearbeitung hat. Man wird auch nicht zum erfolgreichen Sportler, ohne viel „Geduld“ zu haben, scheinbar profanes und ziemlich unspektakuläres „Training“ über Jahre durchzuziehen. Vor den Erfolg hat der liebe Gott den Weg des Schweißes  gesetzt. Bei den Einen ist der kürzer und geradliniger, bei Anderen eben länger und mit mehr Höhen und Tiefen, aber bei allen ist er sehr wechselhaft.

Genauso, wie man zur wörtlichen Kommunikation erst die Sprache lernen und perfektionieren muss, muss man das Kommunizieren mittels darstellender Kunst erst über die intensive Beschäftigung mit kreativem Training und handwerklichem Training nach und nach selber entwickeln. 

Das entscheidende Wort ist die von Dir innerlich scheinbar angelehnte „Geduld“.  Erfolg fällt nicht vom Himmel. Geduld und Frustrationstoleranz sind unablässliche Grundvoraussetzungen, wenn man ernsthaft auf irgendeinem Gebiet irgendwann einmal zu anerkannten und vorzeigbaren Ergebnissen kommen möchte.

Just my 2 cents…. 😉

 


 

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Alles Wichtige wurde schon gesagt - um sich künstlerisch auszudrücken, braucht man nicht unbedingt Pinsel und Farbe -

 

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Schilf im Abendlicht

bearbeitet von donalfredo
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Herbstlicher Buchenwald - Streifschuß

bearbeitet von donalfredo
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Minolta Rokkor 50/1.2 an einer Sony A 7

bearbeitet von donalfredo
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Hier entsteht der Eindruck Kunst bedingt die Abstraktion (mein Eindruck). Dem ist aber nicht so. Auch Realismus kann Kunst sein sowie nicht jede Abstraktion gleich Kunst ist. Dies gilt gleichermaßen für Malerei und Fotografie. Auch stelle ich das imitieren von Maltechniken in Frage. Zu einem Aquarell gehört mehr als nur Unschärfe (Überspitzt gesagt)

Gruß Markus

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vor 27 Minuten schrieb Pictus:

Warum eigentlich?

Ich fürchte das würde hier zu weit führen. Als erstes müssten wir einmal die Kriterien für einen Vergleich definieren. Um das zu erörtern ist ein gemeinsamer Besuch in einer Ausstellung eines Museum oder einer Galerie zwingend. Nimm einfach mal diese drei Beispiele. Mit einem Filter wirst du hier sicher nicht weiter Kommen. Nein auch nicht bei dem Richter.

https://galerie-gabriele-mueller.de/kunstler/kuenstler-oskar-koller/

https://www.artsy.net/artwork/oskar-kokoschka-self-portrait

https://skd-online-collection.skd.museum/Details/Index/1859215

Es geht hier nicht um das nachahmen von Stielen. Jeder Künstler entwickelt seine eigen Sprache welche sich auch ständig entwickelt. Das gilt eben auch für ernst zunehmende Fotografen. Auch Fotografen haben eine Bildsprache. Um in der Fotografie etwas auszudrücken muss ich keine Maltechnik imitieren.

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vor 47 Minuten schrieb bibo:

Um in der Fotografie etwas auszudrücken muss ich keine Maltechnik imitieren.

Eh, du nicht ... andere sehen das anders und immer wieder finden sich dabei doch recht beeindruckende Ausdrucksmöglichkeiten.

NB: Aber grundsätzlich bin ich bei dir, was die Vergleichbarkeit angeht. Das ist hier aber sicher so OT.

bearbeitet von platti
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Ich habe mich mal für zehn Minuten ausgetobt. Mir macht es Spaß. Ähnlichkeiten mit Maltechniken ergeben sich dann einfach irgendwann …

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bearbeitet von Pictus
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vor einer Stunde schrieb bibo:

 

Es geht hier nicht um das nachahmen von Stielen. Jeder Künstler entwickelt seine eigen Sprache welche sich auch ständig entwickelt. Das gilt eben auch für ernst zunehmende Fotografen. Auch Fotografen haben eine Bildsprache. Um in der Fotografie etwas auszudrücken muss ich keine Maltechnik imitieren.

Mir stößt die jetzt wiederholt benutzte Formulierung des „Imitierens“ ziemlich auf. Ich halte das für eine ziemlich herabsetzende, weil fast ausschließlich negativ besetzte Bezeichnung.

Wenn man Deine Wortwahl und Abwertung mal in der Fotografie gleichermaßen  extrapolieren würde, so würden alle Fotografen, die das Bokeh gegenwärtig als künstlerisches Werkzeug einsetzen, im Grunde nur ältere Fotos mit Bokeh  „imitieren“ und  heutige Farbfotografien wären im Grunde nichts anders als „Imitationen“ der ersten Farbfotografien.

Die Nutzung eines Stilmittels, welches bereits durch Andere zuvor entwickelt oder zumindest genutzt wurden, ist keine „Imitation“ , sondern die Nutzung einer als für bestimmte Zwecke bewährten Darstellungsmethode für EIGENE Zwecke. 

Mal ein Beispiel aus der Musik: Viele Rockmusiker sind stark durch Blues, klassischen Rock and Roll und  bisweilen auch konkrete Vorbilder geprägt. Aber Niemand würde deswegen bspw. die Rolling Sones als Imitatoren der vorgenannten Musikrichtungen bezeichnen. Oder von Eric Clapton behaupten, er würde im Grunde ja nur die früheren schwarzen Bluesmusiker „imitieren“… usw. 

Von einer „Imitation“ würde ich nur dann reden, wenn weit über die Wahl eines ähnlichen Stilmittels hinaus man eine weitgehende KOPIE des gesamten Ausdrucksspektrums und Themen eines ganz bestimmten Künstlers ohne nennenswerte und erkennbare eigene und selbständige Gestaltung erfolgt. Da ist dann einen“Imitation“ die eher ungelenke und stümperhafte Variante einer Kopie bzw. je nach Intention sogar einer Fälschung.

Insofern halte ich Deine Klassifizierung der (abstrahierenden)  gezielt eingesetzten Nutzung von Unschärfe als „Imitation“ doch für sehr gewagt.

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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... oft steht imitieren (was auch z.b. beim frühen Eric Clapton, beim jungen Picasso, beim jungen Dali der Fall war) halt schon am Anfang eines möglichen weiteren Schaffensprozesses.

Von daher will ich Imitation von vornherein nicht als schlecht beurteilen.

 

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Wenn für die Imitation diesselben Arbeitsmittel und Hilfsmittel wie im Vorbild verwendet werden, ist die Imitation nichts schlechtes - solange sie nicht als das Original verkauft wird ...

Aber, und das ist vielleicht das, was @bibo eigentlich zu recht bemängelt: die Imitation von Maltechnik im Rahmen digitaler Bildbearbeitung ist sehr schnell ein "Nachstellen" von Malerei mit aber gänzlich anderen, letztlich ungeeigneten Mitteln.

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vor 2 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Ich halte das für eine ziemlich herabsetzende, weil fast ausschließlich negativ besetzte Bezeichnung.

Das mag für dich so klingen. Ist aber von mir nicht so gemeint. Ich will hier nicht über das verwenden solcher Filter urteilen. Nur wenn ich diese Technik einsetze um eine Maltechnik nachzuahmen erhalte ich nochlange kein Ergebniss das ansatzweise einem in dieser Maltechnik erstellten Bild entspricht. Auch wenn es so erscheint. Der Vergleich mit Musikern hinkt gewaltig. Die von dir genannten Musiker Spielen in einer Musikalischen Stilrichtung ihre eigenen Werke. In gewisserweise vergleichbar mit Impresionismus, Kubismus, Popart, Photorealismus. Die Maltechnik ist Vergleichbar mit dem Instrument, Aquarell, Öl auf Leinwand, Guache oder Videoinstalation. Fotografie ist nun mal kein Malen, und schon gar kein Musizieren. KI kann sicherlich irgendwann auch Bilder in Töne umsetzen und umgekehrt.

bearbeitet von bibo
Gramatik
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Ist Fotografie Kunst?

Es kommt auf die Schöpfungshöhe an. Bei Wikipedia wird das Bild Das Schwarze Quadrat   des Malers Kasimir Sewerinowitsch  als Beispiel für eine geringe Schöpfungshöhe angeführt. Allerdings hat Sewerinowitsch einen deutlichen Einfluss auf andere Künstler ausgeübt. Also doch Kunst?

Ich möchte ein Foto von mir als Beispiel ohne eigene Schöpfungshöhe zeigen:

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Ich habe bei einem Foto meiner Iris in GIMP   Filter-Künstlerisch-Kubismus    angeklickt. Es gibt eine gewisse Schöpfungshöhe von GIMP, aber nicht von mir. Ich befürchte, dass es bei der Benutzung von KI ein ähnliches Problem gibt.

bearbeitet von harlud
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vor 11 Stunden schrieb aristides2:

...

was ich immer wieder merke im bereich kunst: fotografie ist noch nicht angekommen in vielen köpfen von kunstliebhabern und -interessierten...

...

 

vor 9 Stunden schrieb aristides2:

hm,

für mich ist ki keine kunst...

Interessant ist, das du einerseits unglücklich darüber bist, wenn irgend Jemand Fotografie nicht als Kunst anerkennst, während Du gleichzeitig selbst andere bzw. neue Formen der Kreativität nicht als Kunst ansiehst. Mir persönlich ist egal, wer was als Kunst ansieht oder auch nicht, aber das finde ich spannend.

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vor 3 Minuten schrieb Mr.Darcy:

 

 

Interessant ist, das du einerseits unglücklich darüber bist, wenn irgend Jemand Fotografie nicht als Kunst anerkennst, während Du gleichzeitig selbst andere bzw. neue Formen der Kreativität nicht als Kunst ansiehst. Mir persönlich ist egal, wer was als Kunst ansieht oder auch nicht, aber das finde ich spannend.

ich hab mal jemanden beobachtet, der mit ki bilder generiert...nur irgendwelche prompts...ist das kunst?

vor jahren habe ich mit prisma experimentiert, eine app, die bilder in malereien wandelt: meine bilder waren die grundlage...das fand ich auch spannend...

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