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Lichtstarke Objektive gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Dagegen sind lichtschwache Objektive eher den analogen Kleinbildobjektiven vorbehalten. Es macht jedoch Spaß, mit ihnen zu fotografieren. Ein Stativ ist nicht nur Staffage, sondern häufig genug Voraussetzung für ein "scharfes" Foto. Den Hintergrund kann man nicht einfach nur als "Bokeh" verschwinden lassen, er muß immer mit besonderer Sorgfalt bei der Bildgestaltung berücksichtigt werden. Abblenden ist kaum nötig. Insgesamt ist das Fotografieren schon etwas anders als man es mit den modernen Hochleistungsobjektiven gewöhnt ist.

Bitte hier keine Diskussionen über Schwächen und Stärken eines Lichtzwerges. Es geht nur um Fotobeispiele. 

Gustav

X-H1 + Primagon 4,5/35mm

 

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X-H1 + Carl Zeiss Stuttgart Tessar 3,5/50mm

Gustav

 

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bearbeitet von stmst2011
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X-H1 + Helioplan 4,5/40mm

Gustav

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X-H1 + Telefogar 3,5/90mm

Gustav

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»Anything goes!«
(Beispiel einer gelungenen Objektiv-Fehlverwendung)

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X-T20, Carl Zeiss (Zeiss Ikon) Tessar 2.8/50mm, f/5.6 (?), 1/350 Sek., ISO 200.

Wenn mich einer fragt, ob man mit einem Siebzigerjahre-Tessar eine Kamera ohne Stabilisator ins Unendliche halten kann,
hätte ich, ausgehend von meinem dürftigen Erfahrungsschatz, vor ein paar Monaten gesagt: "Das würd ich lieber lassen!"
Mittlerweile würde mein Urteil lauten: "Probier's aus! (Und wundere dich nicht, wenn's klappt.)"
Ich habe mir dieses Objektiv gewissermaßen aus Sentimentalität angeschafft, weil es vor langer Zeit einmal mein Ein und Alles –
weil einziges – war, nicht zuletzt aber auch, weil es mir einfach gut gefällt mit seiner Schlichtheit trotz seiner Chrom-Opulenz:
https://www.fuji-x-forum.de/topic/23458-perlen-für-die-fuji-xfremdobjektive-bis-maximal-500-€-jekami/?do=findComment&comment=1370242

 

bearbeitet von Alsbald
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@kermit66 

Die Bilder in Deinen Beiträgen #3 und #4 sind überraschend dreidimensional. Das geht offensichtlich auch, wenn keine Null oder Eins beim Blendenwert vor dem Komma steht - und dann sogar mit APS-C. 👍

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G-Sonnar 2.8/90mm

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TTArtisans 2.8/100

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vor 2 Stunden schrieb Jürgen Heger:

@kermit66 

Die Bilder in Deinen Beiträgen #3 und #4 sind überraschend dreidimensional. Das geht offensichtlich auch, wenn keine Null oder Eins beim Blendenwert vor dem Komma steht - und dann sogar mit APS-C. 👍

Bei 50 mm geht das schon sehr gut. Das geht ja auch mit dem XF 16-55 2.8 wunderbar, wenn ich hier die Fotos im Forum betrachte. Das Tessar ist trotz seiner einfachen Konstruktion erstaunlich scharf. Mein Exemplar dürfte laut der Seriennummer von 1958 sein. Hat also schon über 66 Jahre auf dem Buckel.

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Carl Zeiss Jena, Tessar 50mm /2.8, hier nochmal etwas ohne Bokeh mit vermutlich Blende 5.6, alle bisher gezeigten Bilder mit der X-T20 aufgenommen

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bearbeitet von kermit66
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Bei Diskussionen um Freistellung und 3D-Popp hört/liest man häufig, dass das nur mit größeren Sensorformaten und sehr großen Blendenöffnungen möglich ist. Zwei Dinge, die dafür sicherlich hilfreich sind. Bei diesem Faden, der ja explizit um Objektive mit kleinen Anfangsöffnungen geht, habe ich das nicht erwartet. Der individuelle Look eines Objektivs und die richtige Anwendung scheinen aber mindestens genauso wichtig zu sein.

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vor 19 Minuten schrieb Jürgen Heger:

Bei Diskussionen um Freistellung und 3D-Popp hört/liest man häufig, dass das nur mit größeren Sensorformaten und sehr großen Blendenöffnungen möglich ist. Zwei Dinge, die dafür sicherlich hilfreich sind. Bei diesem Faden, der ja explizit um Objektive mit kleinen Anfangsöffnungen geht, habe ich das nicht erwartet. Der individuelle Look eines Objektivs und die richtige Anwendung scheinen aber mindestens genauso wichtig zu sein.

Neben Blende und Brennweite ist auch das Verhältnis der Abstände zwischen Motiv und Hintergrund für den 3D-Effekt maßgeblich.

Meyer Optik Görlitz Orestor 100mm f/2.8

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In meiner kleinen Welt ist ein Objektiv mit f2.8 noch kein Lichtzwerg - auch bei den (zum Teil sehr schönen) Beispielen mit 2.8 erkenne ich einen gewichtigen Unterschied zu den Sachen, die z.B. Gustav gepostet hat - mich interessieren die Objektive & Bilder ab f3.5 mehr, zum Teil spüre ich so etwas wie einen "Lerneffekt", ich habe mal gleich meine Takumar-WW geputzt ... 🤩 

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In Anbetracht der großartigen Leistungen plädiere ich dafür, die Riege der Kandidaten in "Schwarze Riesen" umzubenennen und künftig die "Lichtriesen" als "Weiße Riesen" zu führen.

 

Im Namen aller Immer-noch-etwas-Licht-Durchlassenden danke ich!

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vor 33 Minuten schrieb grimm:

In meiner kleinen Welt ist ein Objektiv mit f2.8 noch kein Lichtzwerg - auch bei den (zum Teil sehr schönen) Beispielen mit 2.8 erkenne ich einen gewichtigen Unterschied zu den Sachen, die z.B. Gustav gepostet hat - mich interessieren die Objektive & Bilder ab f3.5 mehr, zum Teil spüre ich so etwas wie einen "Lerneffekt", ich habe mal gleich meine Takumar-WW geputzt ... 🤩 

Hier mal was mit Blende 4

Voigtländer Super-Dynarex 135 f/4

 

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@kermit66 Nicht falsch verstehen, Deine abgeblendetes Tessar-Bild (#14) finde ich beispielsweise auch überzeugend ... Aber im Subtext geht es hier doch (auch etwas) um das Gegengewicht zum klassischen Bokeh, zumindest so wie ich es sehe/suche, daher ... bei "normalem" Licht ist ein 2.8 für mich kein "schwarzer Riese", was das charmante Geblubber Deiner anderen beiden Tessar-Bilder (#3 & #4) eindrücklich beweist.😏

bearbeitet von grimm
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vor 6 Minuten schrieb grimm:

Gegengewicht zum klassischen Bokeh

Schon richtig.Aber: die Lichtzwerge mit der Anfangsöffnung 2,8 sind hier auch willkommen. Es geht nicht nur um das"Gegengewicht zum klassischen Bokeh" , sondern auch um die besondere Abbildungsleistung/-eigenschaft eines "Lichtzwerges", meinetwegen auch "schwarzen Riesen". Einzige Einschränkung: es sollen analoge Objektive sein.

Gustav

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vor 2 Minuten schrieb stmst2011:

Einzige Einschränkung: es sollen analoge Objektive sein.

Um Missverständnisse vorzubeugen: Was verstehst Du unter analogen Objektiven. Alles aus der Zeit des Analogfilms oder auch moderne Objektiv, die gänzlich manuell bedient werden?

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