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vor 14 Stunden schrieb donalfredo:

Nur manuell bist du in der Lage, optisch kontrolliert, einen Anfang zu setzen, um zu erreichen, daß sämtliche "Dornen" erfasst werden.

Man kann doch auch im Fuji Bracketing einen Anfangs und einen Endpunkt setzen, oder verstehe ich das falsch? Man kann auch sehr viele Bilder einstellen, was zum Beispiel bei dem integrierten von Olympus nicht geht, aber beim Makro von Vorteil wäre.

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vor 24 Minuten schrieb lowrider82:

Warum denn?

Nimm eine Makroschiene, montiere eine Messuhr dran, da diese genauer als die Skala ist und dann hast du den selben Effekt. Oder du besorgst dir (teuer) einen elektrischen Schlitten mit Auslöser.

Danke fĂĽr Deinen Hinweis!

Ich werde verschiedene Ansätze testen. Die Kombination aus dem 80mm Makro mit Telekomverter finde ich reizvoll… alternativ teste ich mal eine Schiene zusammen mit meinem Laowa und werde hier berichten.

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vor 21 Minuten schrieb DRS:

gerade bei beweglichen Sachen wirklich von Vorteil ist.

Ja da ist eine Makroschiene klarerweise im Nachteil.

Makroschiene mit Messuhr wäre für das bereits vorhandene Objektiv gedacht. Als günstige Variante. Und eine Makroschiene ist generell kein Fehler für die Feinjustierung.

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vor 1 Minute schrieb lowrider82:

Ja da ist eine Makroschiene klarerweise im Nachteil.

Makroschiene mit Messuhr wäre für das bereits vorhandene Objektiv gedacht. Als günstige Variante. Und eine Makroschiene ist generell kein Fehler für die Feinjustierung.

Ein Fehler ist das freilich nicht, aber es kommt wohl drauf an, was man alles machen will und was dieses Zusatzteil dann zum 500 Euro Objektiv noch kostet. Ich finde das mit 80er eigentlich ganz gut so für meine Art Makro und ich habe auch schon aus der Hand mal Bracketing gemacht, was auch ganz gut ging mit kurzen Zeiten und großer Blende. Wenn man das natürlich richtig und bestens ausgestattet betreiben möchte, dann kommt man wohl um so Zubehör sowieso nie herum.

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vor einer Stunde schrieb lowrider82:

Warum denn?

Nimm eine Makroschiene, montiere eine Messuhr dran, da diese genauer als die Skala ist und dann hast du den selben Effekt. Oder du besorgst dir (teuer) einen elektrischen Schlitten mit Auslöser.

Das ist, wie alles im Leben, relativ.

Es gibt einige Hersteller, die solche Makroschlitten konstruieren und in Asien bauen lassen. Das ist SEHR preiswert, wenn ich den Neuerwerb eines Makroobjektivs in Betracht ziehe, siehe hier -

 WeMacro Schiene (mit Powerbank-Kabel für draußen) – WeMacro Deutsch

Ein Freund betreibt einen Makroschlitten, in Wien entwickelt, der kostet einen Hunni mehr, und mit dem stackt er im Größenverhältnis bis zu 15:1.

Ich überlege da auch schon seit geraumer Zeit "drumrum" weil ich einige manuelle Makros habe. Zudem, für Besitzer etwas älterer Sony-Cams ist so ein Schlitten ideal, weil nicht jede Kamera brackt ...

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vor 28 Minuten schrieb DRS:

zum 500 Euro Objektiv noch kostet

Ich bin gar nicht gegen das XF80mm. Ganz im Gegenteil. Nur das Laowa ist halt bereits vorhanden. Der Schlitten soll eine gĂĽnstige Erweiterung fĂĽrs statische Bracketing sein. Wenns um dynamische Objekte geht, ist klarerweise das XF80mm empfehlenswert.

Nochmal: Ich bin nicht gegen das XF80mm. Ich wollte nur eine Lösung für Bracketing mit dem vorhandenen Laowa aufzeigen.

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vor 12 Minuten schrieb lowrider82:

Ich bin gar nicht gegen das XF80mm. Ganz im Gegenteil.

Das hatte ich doch auch gar nicht so gemeint, dass du gegen das 80er bist, wenn das so rüber kam.  Ich wollte eigentlich nur wissen, was günstig bedeutet. ich las was hier von 400 Euro und da hat man dann schon fast das 80er.

bearbeitet von DRS
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vor 8 Minuten schrieb DRS:

ich las was hier von 400 Euro

Für was? Für den Schlitten? Ja, wenn er elektrisch ist. Aber da gehts um andere Vergrösserungen wo Schrittweiten in μm notwendig sind. Also beim Laowa nicht notwendig und reiner Luxus.

Egal, ob du es gemeint hast oder nicht: kann von mir so rĂĽbergekommen sein und wollte ich klarstellen.

bearbeitet von lowrider82
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vor 16 Stunden schrieb donalfredo:

Wie willst du denn einen Bracketing-Vorgang starten? Doch nicht mit dem Autofokus.
[...]
Nur manuell bist du in der Lage, optisch kontrolliert, einen Anfang zu setzen, um zu erreichen, daß sämtliche "Dornen" erfasst werden.

Warum sollte man das nicht machen? Die AF-Lösung ist für vieles vollkommen ausreichend und den Anfang und das Ende kann man präzise festlegen. Falls man das nicht schafft, kann man auch einfach etwas mehr fotografieren und am Ende 10 Bilder löschen.

vor 14 Stunden schrieb donalfredo:

... meine Erfahrung - das versaut dir deinen gesamten Bildausschnitt

Wenn man den Bildausschnitt auf den Pixel genau im vorhinein festlegt, mag das Stimmen, aber da man problemlos etwas zurechtschneiden kann und beim Stacking durch Effekte am Rand oft sogar muss, sehe ich das nicht als Problem. Serienbild und Kamera leicht bewegen nutze ich oft.

vor 13 Stunden schrieb Bernd F.:

2 Sachen haben alle gemeinsam: 1. Alle arbeiten mit Blitz. 2. Die Ergebnisse sind herausragend! Ich habe mehrmals versucht, diese Freihandtechnik bei Nahaufnahmen zu imitieren, es ist mir nie gelungen; wahrscheinlich braucht es da jahrelange Ăśbung.

Und das ist wohl Geschmackssache. Die Bilder sind hübsch und vom Detailgrad fantastisch, aber für mich sind sie viel zu künstlich und eins sieht aus wie das andere, weil jede Stimmung tot geblitzt wird. Mit Abwechslungsreicheren Beleuchtungsmethoden oder falls möglich natürlichem Licht bekommt man meiner Meinung nach interessantere Bilder.

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Einen Makroschlitten würde ich mir nur zulegen, wenn ich sehr oft jenseits von 2:1/3:1 unterwegs bin und das dann am besten mit toten Objekten im Studio. Für den Einsatz im Feld brauch ich keinen und bevor ich sowas kaufe, würde ich mit dem gewünschten Objektiv in der Natur testen wie es läuft und dann ggf. nachträglich den Schlitten kaufen.

bearbeitet von StefanTi
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Ich habe dieses Spielchen vor Jahren mal mit Streichhölzern gemacht, exakt ausgemessen und versetzt hintereinander geklebt, um mit Entsetzen festzustellen, wie sich alles verändert und wie auch alles kontrollierbar ist.

Mein Freund, der im 15:1 Modus stackt, nutzt einen kleinen Laserstrahl, um vorher exakt zu bestimmen, wie sein Stacking-Express auf der Linie bleibt oder rausläuft ...

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Hier mal ein Beispiel Focus bracketing X-H2+80+Tc 1.4+11 Zwischenring also 112mm Blende f5.6 Belichtung 1/75 Blatt hat sich ein wenig bewegt in der Zwischenzeit ich finde die Kombi ziemlich Grenzwertig und auch ziemlicher brocken es wird ein sehr schweres teil kann das nicht umbedingt empfehlen 80+Tc1.4+11m Zwischenring, Tc 2.0 ? wahrscheinlich noch schwieriger auch lässt schärfe etwas nach. Das ist aber nur meine Persönliche Meinung.

Raynox 250 / Foto oben sied fĂĽr mich ziemlich ĂĽberzeugend aus (Danke das werde ich irgendwann bestellen).

 

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bearbeitet von Prantl Christian
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  • 6 months later...

XF 80 ohne Zwischenringe

29 Bilder Bracketing

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Am 27.4.2024 um 01:06 schrieb StefanTi:

Warum sollte man das nicht machen? Die AF-Lösung ist für vieles vollkommen ausreichend und den Anfang und das Ende kann man präzise festlegen. Falls man das nicht schafft, kann man auch einfach etwas mehr fotografieren und am Ende 10 Bilder löschen.

Wenn man den Bildausschnitt auf den Pixel genau im vorhinein festlegt, mag das Stimmen, aber da man problemlos etwas zurechtschneiden kann und beim Stacking durch Effekte am Rand oft sogar muss, sehe ich das nicht als Problem. Serienbild und Kamera leicht bewegen nutze ich oft.

Und das ist wohl Geschmackssache. Die Bilder sind hübsch und vom Detailgrad fantastisch, aber für mich sind sie viel zu künstlich und eins sieht aus wie das andere, weil jede Stimmung tot geblitzt wird. Mit Abwechslungsreicheren Beleuchtungsmethoden oder falls möglich natürlichem Licht bekommt man meiner Meinung nach interessantere Bilder.

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((Einen Makroschlitten wĂĽrde ich mir nur zulegen, wenn ich sehr oft jenseits von 2:1/3:1 unterwegs bin)).

 

Danke fĂĽr Information.

Persönlich reicht mit das 80 Makro meistes eventuell sehr selten der Zwischenring 11mm den ich interessant finde auch bei anderen Objektiven oder sogar Zooms plus gelegentlich das Tc1.4 das reicht den Tc2.0 würde ich er nicht empfehlen ma verliert zu viel Licht und die Schärfe wird erst durch etwas abblenden besser.

Extrem Bereiche dann wird es schwierig und wahrscheinlich ist ein 90 2:1 Olympus im Vorteil zumindest sehe ich viele Profi Makro Fotografen benutzen das ?, keine Ahnung da fehlt mir Erfahrung aber das ist mir so aufgefallen.

 

 

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@martinflorian

wenn du dich speziell auch für Tieraugen interessierst, dann schau dir mal den Raynox 250 an. Im Sommer mit Insekten und Braketing finde ich sehr schwer. Je wärmer desto Bewegung. Der Raynox ist eine Nahlinse die du einfach an das xf 80 klemmst und der AF geht immer noch. 

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Auch mit Raynox ohne Stacking

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Stacking mit Focus Project 5 

Freihand Bracketing eines Spinnennetzes (mit Spinne)

Mit Laowa 65

 

bearbeitet von Quaelgeistle
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@Quaelgeistle

Dein Spinnenbild fasziniert mich sehr, danke fĂĽr's Zeigen.

Ich kann den Schauder wieder nachvollziehen, den meine Frau und Kinder ergreift, wenn sie eines dieser kleinen Tierchen im Haus entdecken. Ich muss die Krabbler dann immer unverzüglich hinaus befördern.

Und ja: Bei einigen der größeren Keller-bewohnenden Exemplare ist es mir auch schon so ergangen.

Faszinierend.

bearbeitet von fotofrosch
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