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vor 12 Stunden schrieb Steven Weise:

..Preis und Größe würden dann passen zum fast äquivalenten (?) Zeiss 24-70 f4?

Im Prinzip ja, wobei das Fuji etwas mehr Reichweite am langen Ende hat, da es 24-82,5mm äquivalent ist. Das Zeiss 24-70mm F4 stammt aber aus 2013 und ist damit eines der ältesten Sony E Mount KB Objektive. Wirklich empfehlen würde ich das daher so oder so nicht, da es genug bessere, modernere und günstigere Alternativen von Sony selbst und Drittanbietern gibt.

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vor 55 Minuten schrieb HGH:

Es ist 78gr. schwerer als das neue Fuji und deutlich günstiger.

Ich möchte mal anregen, wenn wir schon Gewicht und Preis kombinieren, die Leica M Objektive als Vergleich heranzuziehen. 😉

Da sind wir noch im normalen bis günstigen Preisbereich, oder?

 

Für mich zählt das Gesamtsystem eine größere Rolle und da sind wir aufgrund der vielfältigen Optionen in einem sehr komfortablen Bereich.

Die Anzahl der Festbrennweiten und Zoomobjektive - in einer so kurzen Zeitspanne - ist schlicht vorbildlich.

 

Wenn es ansonsten technische Anforderungen der Nutzer gibt, dann sollten diese konsequenterweise dann das für sie passende System aussuchen, anstatt "ewig und 3 Tage" bei einem für sie unzulänglichen System zu verharren.

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Ich finde das tema Gewicht da ist ein wenig Aufzupassen.

Mancher dachte ich verlasse die Spiegelreflex Kamera um Gewicht zu sparen aber schon so mancher hat schon bemerkt eigentlich spart man wenig an Gewicht es wird auch immer mehr interne Korrekturen vorgenommen also weniger Optische Korrektur an Objektiven, das ist jetzt ein wenig meine eigene Meinung das finde ich nicht immer so gut, Fotos wirken ein wenig Klinisch.

Leider finde ich das schon ein wenig so beim neuem 16-55 MK2 hat sicher Vorteile Gewicht aber es glänzt nicht alles was Gold ist, trotzdem würde ich für meine eigene Bedürfnisse das neue bevorzugen habe allerdings auch noch andere Objektive zur Auswahl.

 

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vor 11 Minuten schrieb XFLER:

Wir drehen uns hier um das Gewicht eines Schokoriegel. Diese wiegen meistens  keine 100 Gramm mehr sondern deutlich weniger. 

Tut etwas ✌

 

Es wird allerhöchste Zeit, dass es endlich mal lieferbar ist. Dann kann man sich ja wenigstens sich darüber unterhalten, bei welchem Händler es vorrätig ist, oder auch nicht 🤣

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vor 39 Minuten schrieb XFLER:

Wir drehen uns hier um das Gewicht eines Schokoriegel. Diese wiegen meistens  keine 100 Gramm mehr sondern deutlich weniger. 

Nein, wir reden hier immerhin von einer typischen Packung Butter. Für sich genommen auch nicht dramatisch, aber es summiert sich. 

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Am 2.1.2025 um 20:35 schrieb T. B.:

Wenn ich sehe zu welchem Kurs Viltrox hervorragende Objektive verkauft, denke ich schon das auch die „Originale“ günstiger sein könnten. 

Hervorragend ist die "pro"- Linie mit f1,2, und das sind zwar moderat günstige, aber abartig schwere Objektive. Viltrox bedient auch mehrere Systeme damit und kann somit über die Stückzahl mehr am Preis machen.

  

Am 2.1.2025 um 17:32 schrieb Tommy43:

F2.8 an KB wird dann halt nochmal universeller, von der Schärfentiefe ja vergleichbar mit den f2.0 Fujicrons.

Naja, aber die Standard- Zooms für Canon R, Sony und Nikon sind exorbitant teuer, bei Sony 2300€ oder so, bei Canon 2.800€ - 2 Fujicrons kosten nur einen Bruchteil.

Letztlich ist es sinnfrei, Systeme direkt zu vergleichen. Wenn man sich für eines - zB Fuji - entschieden hat, sollte man mit dem fotografieren, das es zu kaufen gibt. Sonst ist man stets auf dem Sprung, Systeme zu switchen. Mir ist das 16-55/II derzeit zu teuer, da ich meine Fotos mit dem 18-55 überwiegend abgeblendet mache, wird der Unterschied marginal sein.

bearbeitet von alba63
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Am 31.12.2024 um 19:13 schrieb Dare mo:

Also Galaxus sollte schon seriös sein, es wird als das deutsche Amazon bezeichnet, natürlich bei weitem nicht so groß wie das amerikanische Gegenstück.

Wenn auch etwas spät: Galaxus ist das Schweizer Amazon. Absolut vertrauenswürdig, super Lieferzeiten, toller Support bei Problemen. Und mit etwas Glück bekommt ihr eine Schweizer Verpackung und damit 4 Jahre Garantie. ;)

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vor 12 Stunden schrieb alba63:

Naja, aber die Standard- Zooms für Canon R, Sony und Nikon sind exorbitant teuer, bei Sony 2300€ oder so, bei Canon 2.800€ - 2 Fujicrons kosten nur einen Bruchteil.

Was meinst du da, ich hatte letztens sowohl ne Nikon als auch ne Sony mit Standardzoom zum Testen und da hat das eine Zoom 2,8 24-70 G Master von Sony 1299 Euro gekostet (ohne CB 1499)

und das  Nikkor 1700€ der gleichen Bauart ... da müsste man dann schon auf das 28-75 umschwenken oder die F4 er BW, die der Sache dann vergleichsmäßig  ja vielleicht auch näher kommt und wesentlich günstiger ist.

Auf alle Fälle waren die alle gestochen scharf und sehr gut, wie das Fuji sicherlich auch. Was das betrifft bin ich aber genau deiner Meinung. Mir ist es auch zu teuer, auch schon, weil ich mich dran gewöhnt habe, gar keins mehr zu haben, meine Bilder meist erst bei 33mm aufwärts anfangen und für den Weitwinkel komme ich kaum unter das  13er Viltrox und wenn leihe ich mir das 8er Fuji für 100 Euro im Monat. Habe ich bisher einmal gebraucht und auch das ist sehr gut. Und das Zoom würde ich  für viele meiner Bilder gar nicht nehmen, weil es eben erst bei 2,8 beginnt. Am VF hätte es mit dieser Öffnung schon mehr Verwendungsmöglichkeiten.

Wenn einem das jetzt selbst augenscheinlich was nützt, man lieber ein Zoom nimmt als drei FB, egal ob von Viltrox oder Fuji, kann man sich ja entscheiden, ob man jetzt das Beste vom Besten haben möchte oder ob es auch das neue 16-50 tut, wenn man eh meist abblendet, was ja immer noch günstiger ist oder das 18-55, das 16-80 oder 18-120. Die sind ja alle sehr gut.

 

 

 

 

 

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vor 13 Stunden schrieb alba63:

 das sind zwar moderat günstige, aber abartig schwere Objektive.

Moderat günstig? Für die gebotene Qualität (sowohl optisch als auch in der Verarbeitung und Ausstattung) sind die Pro Objektive selbst mit UVP (die via Rollei hoffentlich niemand zahlt) absolute Schnäppchen. 500-600 Gramm Gewicht sind zwar nicht leicht für APS-C Verhältnisse (und auch da gibt es schlimmeres wie das lichtschwächere 750 Gramm XF 80mm Macro), aber "abartig" ist ja auch mal nur ganz dezent übertrieben. Im Vollformat gibt es übrigens durchaus Festbrennweiten die das 2-3fache wiegen und das dann an einem leichten KB Body, der größen- und gewichtstechnisch vergleichbar mit X-T5/ X-H2 liegt. Was wär dann da die Steigerung von "abartig"?

 

 

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Um richtig Gewicht zu sparen das System 3/4 Olympus/Panasonic mit den APS-c Format spart man weniger Gewicht kommt auch auf die Eigenschaften drauf an wie ein Objektiv gebaut ist.

Habe inzwischen auch verstanden wenn ich bestimmte Lichtstarke APS-c Objektive möchte spart man sich kaum Vorteile Gewicht gegenüber einen Vollformat eine Ausnahme macht das neue Fuji 16-55 MK2.

Aber ob es technisch noch möglich ist Beispiel ein Fuji 8-16/50-140 Kompakter zu machen/bauen das bezweifle ich andere Bauweise ja vielleicht aber Fuji ist auch ein wenig unter druck um Abbildung Qualität so hoch wie möglich zu halten also auch Optisch gut Korrigiert ?, meistens fällt es dann etwas schwerer und weniger Kompakt aus.

 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb naturfotofan:

500-600 Gramm Gewicht sind zwar nicht leicht für APS-C Verhältnisse (und auch da gibt es schlimmeres wie das lichtschwächere 750 Gramm XF 80mm Macro), aber "abartig" ist ja auch mal nur ganz dezent übertrieben.

Das 75/1,2 wiegt über 700g und ist enorm fett. Ich habe einfach nicht mehr das Gefühl, eine APSc Kamera in der Hand zu halten. Das 27er mit 560g etwa so schwer wie ein Stück schwerer als mein gutes und extrem vielseitiges XF 18-135mm (490g) und um über 30% schwerer als das neue 16-55mm II (410g) und um 80% schwerer als mein gutes altes 18-55mm. An diesem Vergleich sieht man halt, dass Viltrox vielleicht scharfe, aber eben keine kompakten oder leichten Objektive bauen kann. Also zumindest nicht in der Spitzenkategorie. Ich persönlich fand die Darstellung beider  1,2- Linsen von Viltrox auch etwas zu klinisch. Aber das mag Geschmackssache sein. Obwohl ich sie für günstige Preise gekauft habe, hab ich sie nicht behalten wollen.
Meine Entscheidung für das Fuji X System erfolgte neben der Fuji- Bildanmutung (Farben, Tonwerte) vor allem aus Preis- und Gewichtsgründen. Ich hatte beide Viltrox Pro 1,2 hier (27mm und 75mm) und fand bereits beim ersten Einsatz, dass sie für das System zu groß, dick und schwer sind. Da geht mir der Sinn des ganzen Systems verloren. Kameragehäuse und Objektiv stehen da in keinem vernünftigen Verhältnis mehr. Umsomehr als dass ich mit einem 27er ohnehin eher Szenen als Details fotografiere und daher abblende. Also nehme ich gleich ein gutes Zoom.

Das Fuji 56/1,2 WR ist  besser als sein Vorgänger und wiegt 445g. Das ist noch sinnvoll für so ein Spitzenobjektiv.

Das mag jeder sehen wie er will.

bearbeitet von alba63
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vor einer Stunde schrieb alba63:

Das 75/1,2 wiegt über 700g und ist enorm fett. Ich habe einfach nicht mehr das Gefühl, eine APSc Kamera in der Hand zu halten.

Da die sich nicht durch leichtes Gewicht vom Sensor auszeichnen kann, ist das auch nur eine Erwartungshaltung, für die man einfach nur vermeiden sollte, zu KB äquivalente Objektive zu kaufen.

Würde Nikon in seiner S-Line ein Nikkor 105/1.8 als Porträtobjektiv in hoch korrigierter Ausführung bringen wollen (optisch auf Verzeichnung, geringe mech. Vignettierung bekannt als cats eyes, apochromatische Korrektur...) und das mit Funktionsring, WR usw. ausrüsten, dann würde auch das bei 700g landen. Vermutlich wären ein irrer Preis dann auch normal, ein 135/1.8 Plena mit etwas mehr Freistellung kostet bereits über 2000€.

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vor einer Stunde schrieb alba63:

Das Fuji 56/1,2 WR ist  besser als sein Vorgänger und wiegt 445g. Das ist noch sinnvoll für so ein Spitzenobjektiv.

Ich finde es zwar wenig nachvollziehbar wegen 130 Gramm Gewichtsdifferenz zu sagen ein 445 Gramm Objektiv sei "sinnvoll" für ein System, während ein 570 Gramm Objektiv (27mm 1,2) mit allen möglichen emotional negativ aufgeladenen Begrifflichkeiten ("enorm fett, "abartig schwer") abgeurteilt wird, aber gut jeder kann ja frei kaufen oder verkaufen. Ich persönlich nehme für die bestmögliche Bildqualität und Lichstärke zu einem hochattraktivem Preis gerne etwas Mehrgewicht in Kauf. Der einzigen echten "Nachteil" den ich sehe, dass mir die Mängel von Objektiven wie dem 18-135mm seither noch viel deutlicher ins Auge springen, ich sie trotz der höheren Bequemlichkeit, gar nicht mehr nutzen möchte.

 

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vor 4 Stunden schrieb naturfotofan:

Ich finde es zwar wenig nachvollziehbar wegen 130 Gramm Gewichtsdifferenz zu sagen ein 445 Gramm Objektiv sei "sinnvoll" für ein System, während ein 570 Gramm Objektiv (27mm 1,2) mit allen möglichen emotional negativ aufgeladenen Begrifflichkeiten ("enorm fett, "abartig schwer") abgeurteilt wird,

Hab ich ja erklärt: für ein flexibles 3,5 x Zoom, das alle "Normal- Brennweiten" abdeckt (16-55mm II) finde ich ein leichteres Gewicht als für eine Festbrennweite (27mm) durchaus bemerkenswert. Umso mehr als dass das Zoom die 27mm ohnehin in sehr guter Qualität einschließt.

Ich hab mir mal meine ca. 130 Aufnahmen mit dem 27/1,2 angesehen - selbst bei f1,2 ist bei szenischen Fotos (also nicht im Nahbereich) der Unschärfe- Effekt so unbedeutend, dass man ihn kaum wahrnehmen kann. Bei Portraits im Nahbereich wird man es stärker sehen, aber da nehme ich lieber wenigstens das gute alte 35/1,4 , das zauberhafte Portraits macht und 187g (!) wiegt. Also 187g vs. 550g. Aua.

(OT- Passagen gelöscht).

bearbeitet von alba63
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vor 3 Stunden schrieb Walterr:

Dabei muss man beachten, dass die Version mkI so viel kostet. Die aktuelle und zweite Version kostet 2399€.

Ich hatte die besagte und konnte keinen Grund finden, die zu ersetzen. Alles perfekt, in meinen Augen.

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vor einer Stunde schrieb DRS:

Ich hatte die besagte und konnte keinen Grund finden, die zu ersetzen. Alles perfekt, in meinen Augen.

Das ist ja richtig. Ich meine, wenn man einen reinen Preisvergleich anstrebt dann muss man schon die aktuellen Versionen miteinander vergleichen. 
Wenn wir jetzt die erste Version von Sony für 1299€ heranziehen dann müssen wir die schon mit dem XF16-55 MKI vergleichen. Und das gibt es derzeit schon für knapp unter 1000€.

Vergleicht man aber die aktuellen Versionen, haben wir eine Preisdifferenz von 950€ zum besagten G-Master Objektiv.

 

bearbeitet von Walterr
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vor 1 Minute schrieb Walterr:

Das ist ja richtig. Ich meine, wenn man einen reinen Preisvergleich anstrebt dann muss man schon die aktuellen Versionen miteinander vergleichen. 
Wenn wir jetzt die erste Version von Sony für 1299€ heranziehen dann müssen wir die schon mit dem XF16-55 MKI vergleichen. Und das gibt es derzeit schon für knapp unter 1000€.

Gut ich kenne mich jetzt bei Sony absolut nicht aus. Ich nahm das, was dran war als Leihgabe von dem Händler und hatte die Preisschilder und das Angebot. ich kümmere mich um sowas absolut nicht. Das hätte ich einfach so genommen, weil es perfekt funktionierte und mehr brauche ich dann ja auch nicht. ich habe es persönlich probiert und hatte nichts auszusetzen, weder an der Schärfe noch an der Performance. Ob es da jetzt was neueres gibt wäre mir völlig egal. Wenn es nicht schlechter als das neue 16.55 MKII von Fuji ist kann man das auch miteinander vergleichen. Ich muss doch nicht zwingend, was neues vergleichen, wenn das alte günstiger ist und genauso gut. Das einzige was ich da mache ist ein halbwegs äquivalentes Glas zu vergleichen. Und ich hatte an dem nun aber sowas von gar nichts auszusetzen, dass ich mir jetzt nicht vorstellen kann, dass ein neues 16-55 von Fuji da besser ist.  Schlechter vielleicht auch nicht, aber besser als ich es sehen kann brauche ich es eben nicht.

Man muss in meinen Augen also nicht zwingend die neue Version ins Verhältnis setzen, solange man die alte auch noch kaufen kann. Gerade, wenn man z.B. ein System wechselt kann man diese 1000 Euro Differenz schon gut woanders einsetzen. Das Nikkor 24-70 ist schon immer ein Klassiker und kostet mehr auch an der Z, gibt's aber auch schon länger. Nimmt man das 4er ist man wiederum günstiger und hätte dann den gleichen Bildeindruck, was die HG Unschärfe betrifft, wie beim Fuji 2,8. 

Man darf eben nie vergessen, dass so ne 2,8 am VF schon mehr Möglichkeiten in der Bildgestaltung bietet als das gleiche an APS-C. Dürfte man also jetzt auch nicht zwingend vergleichen.

Für mich steht da nur fest, dass ich ein Glas bei Sony kaufen kann, dass 150 Euro billiger ist und mehr Möglichkeiten bietet und topp abbildet, schnell und leise ist etc.

Wie gesagt brauche ich weder das eine noch das andere. Zum einen hatte ich die nur mal zum Probieren, zum anderen nehme ich lieber FB.

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