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vor 50 Minuten schrieb Hulster:

SLR Format hat nur noch Nachteile, weil die meisten Displays Touch sind und du entweder komplett Touch abschalten musst, oder es halt umgekehrt häufig zu Fehlbedienungen durch die Nase kommt. Touch abschalten geht aber auch nicht, weil es häufig teil des Bedienkonzept ist.
Da ist bei aktueller Technik Meßsucherformat im Vorteil. Und sonst gibt es halt keinen großen Nachteil.

Der SLR-Formfaktor hat den Vorteil, dass mehr Platz für den Sucher bleibt, ohne dass die Kamera insgesamt höher werden müsste. Außerdem ziehen manche einen Sucher vor, der über der optischen Achse liegt (ich gehöre dazu).

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Fujirumors ist sich übrigens doch nicht ganz sicher, ob die kommende mit Multiband WLAN ausgerüstete Fuji die X-E5 ist: https://www.fujirumors.com/debunked-fujifilm-will-not-announce-two-cameras-on-june-12-only-fujifilm-x-e5-coming-in-the-next-weeks/ Ich denke aber, so daneben wird seine Einschätzung nicht sein, eine überraschend kommende andere Nobel-X vor der GFX Eterna ohne Gerüchte vorab hat eine recht niedrige Wahrscheinlichkeit.

Also ruhig bleiben, nicht zu hoch die Erwartungen schrauben und etwa 10 Tage noch warten, vermutlich wird dann schon manches klarer sein. Oder noch besser, jetzt inhaltlich komplett auf Tauchstation gehen und am 12.6. mit Freude & Überraschung die Präsentation ansehen.

Singleband Wireless FF250003: Ein X70-Nachfolger mit Sucher und dem sehr guten 18/2.8 + X-M5-Hardware? Zum Preis ~700€ unter einer X100VI könnte das auch funktionieren.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 2 Stunden schrieb Hulster:

Man muss halt mal die X-E5 abwarten. Optischer Sucher ist unwahrscheinlich. Akku könnte auch der Kleine sein. Sucher muss man mal schauen.
Da gibt es wahrscheinlich schon noch Potential für Abgrenzungen in Richtung Pro. Größerer Sucher, größerer Akku, 2 Karten etc.
Frage ist eher, wie Fuji das Marktpotential sieht.
Und da hast du wahrscheinlich Recht - obwohl unlogisch -, dass es halt schon ne X-T5 im erfolgreicheren SLR Formfaktor mit aktueller Technik gibt.

Die X-T5 steht hier gar nicht zur Debatte. Die X-E5 wird eine T50 als Rangefinder. Die Pro4/5 dann von der technischen Ausstattung die Entsprechung zur T5.

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vor 39 Minuten schrieb outofsightdd:

Fujirumors ist sich übrigens doch nicht ganz sicher, ob die kommende mit Multiband WLAN ausgerüstete Fuji die X-E5 ist: Ich denke aber, so daneben wird seine Einschätzung nicht sein…

Also ruhig bleiben, nicht zu hoch die Erwartungen schrauben…

Erstens werden die Rumorer für jeden Post der uns anheizt bezahlt und zweitens habe ich mir erst vor nicht so langer Zeit eine X-E4, eine X-Pro3 & ein XF23/2 kekauft. Drittens ich habe noch genügend Hobbygeld übrig um zu kaufen, was auch immer da komme. Ob nun E oder P. Was anderes will ich eh nicht mehr haben 🫠

Gruß Torsten 

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vor 5 Stunden schrieb mjh:

Bei einer X-Pro5 wären der aktuelle Prozessor und der 40-MP-Sensor gesetzt; sie würde also keine anderen Bilder als eine X-H2, X-T5 oder X-T50 machen. Der Unterschied läge allein in Design und Ausstattung.

Ein naheliegendes Unterscheidungsmerkmal wäre natürlich ein verbesserter Hybridsucher, also besser als der der X-Pro2 – statt schlechter, so wie bei der X-Pro3. Ob das mit vertretbarem Aufwand realisierbar wäre, ist aber durchaus zweifelhaft. Damit bliebe noch die Option, eine X-E5 (wie immer die aussieht) als Ausgangspunkt zu nehmen und dann Buzzword-Bingo zu spielen, also alle Ausstattungsdetails hinzufügen, die gut, teuer und begehrenswert wären – WR, ein zweiter Kartensteckplatz (sofern jeweils nicht bereits vorhanden), ein noch höher auflösender Sucher, ein noch höher auflösendes Display, irgendein teures und edles Gehäusematerial und so weiter. Allerdings wäre das Ergebnis dann eher eine Super-X-E als eine X-Pro.

Machte das im aktuellen Kameramarkt einen Sinn? Die Maximierung der Ausstattung und damit auch des Preises würde bereits viele Kunden ausschließen. Mit dem Rangefinder-Formfaktor schlösse man noch mehr Kunden aus, denn die meisten ziehen ja den SLR-Formfaktor vor. Wohlgemerkt: Dass es für ein Topmodell nur eine kleine Marktnische gibt, muss noch nicht dagegen sprechen. So etwas kann man konzipieren, wenn die Kamera wirklich etwas ganz Besonderes ist, so dass man über sie spricht, selbst wenn man am Ende etwas anderes kauft. Das gilt für die X100-Reihe und galt ursprünglich auch für die X-Pro, aber worin sollte eine solche Besonderheit heute noch bestehen? „Einmal Rangefinder-Formfaktor mit Alles und scharf“ kann’s kaum sein.

 

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vor 36 Minuten schrieb ViewPix:

X-E4, eine X-Pro3 & ein XF23/2

Ein Hipsterspielzeug, eine Display-Sollbruchstelle in Titan und unscharf im Nahbereich abbildende Langeweile... ganz klar, es ist eine Neuheit von Fuji dringendst notwendig!

;) 

bearbeitet von outofsightdd
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Wie werden sich XE und XPro gravierend unterscheiden, damit beide sehr gut verkauft werden? Ist es sinnvoll, zwei derart ähnliche Kameras gleichzeitig anzubieten? Welche spricht wen an? Die Bildqualität dürfte gleich sein?

Meine erste Fuji war eine XE1, die ich nach einer Woche zurückgab, um sie gegen eine XPro1 zu tauschen, da diese sich cooler anfühlte. Das war damals mein Kriterium.

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Mir ist das momentan völlig egal, was die aktuell so bauen, erst recht im spekulativen Bereich. Irgendwann kommt sie ja dann in nächster Zeit und man wird sehen, was sie da nun wieder schönes in die Foto Welt setzen und wie sie das,  was fehlt wieder glorreich begründen. Es wird ja nichts anderes werden, als das was man bereits hat, außer in der "B Note".  

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Was ist das eigentlich komisches in der Fotoszene? Wieso machen sich Kunden Sorgen darüber, ob der Fabrikant die ganzen Produkte auch in adäquaten Mengen abgesetzt bekommt?

Das macht doch niemand bei anderen Produkten, vom Auto bis zum Zirkel. 

Niemand braucht sich doch über eine Kamera die ihm nicht gefällt lustig machen und dies dann auch noch in einen künstlich erzeugten Kontext zu den Verkaufszahlen setzen.

Gruß Torsten 

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vor 1 Stunde schrieb rednosepit:

Wie werden sich XE und XPro gravierend unterscheiden, damit beide sehr gut verkauft werden? Ist es sinnvoll, zwei derart ähnliche Kameras gleichzeitig anzubieten?

Es ist offensichtlich, dass sich X-E5 und X-Pro5 signifikant unterscheiden müssen (nicht nur im Preis …), wenn eine X-Pro5 Sinn machen soll. Und es ist auch klar, dass der Unterschied nicht in der Bildqualität liegen kann. Dazu ist ja alles gesagt. Aber es ist Fujis Job, herauszufinden, ob es für eine X-Pro5 noch einen Platz gibt, und wenn ja, welchen. Nachdem die X-E5 vorgestellt ist, haben wir vielleicht eine bessere Idee davon, in welche Richtung es gehen könnte.

Wie gesagt: Nächste Woche wäre ein guter Termin für Fuji, sich klar zur Zukunft oder dem Ende der X-Pro-Baureihe zu positionieren. Mein Rat wäre, die X-Pro-Reihe jetzt offiziell einzustellen, aber wenn mich Fuji mit einer überzeugenden Idee für eine X-Pro5 überzeugen könnte, hätte ich auch nichts dagegen.

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vor 44 Minuten schrieb ViewPix:

Wieso machen sich Kunden Sorgen darüber, ob der Fabrikant die ganzen Produkte auch in adäquaten Mengen abgesetzt bekommt?

Ein Grund würde mir einfallen: Support(dauer). Je gängiger das Modell umso länger wird es wohl Support bekommen. Auch der Aftermarket liefert dann mehr dafür.

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Viele Leute sehen ihre Ausgaben für ihr Fotoequipment, die oft nicht unerheblich sind, als eine Investition, so eine Art "Aktienkauf". Manche fühlen sich einer Firma recht stark verbunden auf Grund "ihres Investment" und der Firmenphilosophie und äußern dann entsprechend auch ihren Unmut zur Produktstrategie. Völlig in Ordnung und legitim.

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Dazu kommt, dass ich nicht noch einmal mein System zwangsweise wechseln möchte wie mir das mit Samsung NX passiert ist. Von daher sind positive Nachrichten bzgl. Strategien, Umsätzen und Gewinn von Fuji beruhigend 😅.

Auch beim Auto interessiert mich die Firmenstrategie „meines“ oder anderer Hersteller. Als Negativbeispiel mag hier Fisker dienen. Wer den gekauft hat, hat ins Klo gegriffen. Andererseits gibt es Marken, die ich trotz großen Umsatzes garantiert nicht kaufen würde. Letztendlich ist meine Kaufentscheidung aber primär von den Eigenschaften des Produkts abhängig und Marken zweitrangig, solange sie nicht drohen, insolvent zu gehen oder Chefs haben, die zuviel Dreck am Stecken haben. Und damit ist nicht nur die Marke gemeint, die aktuell polarisiert.

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vor 41 Minuten schrieb Steven Weise:

Viele Leute sehen ihre Ausgaben für ihr Fotoequipment, die oft nicht unerheblich sind, als eine Investition, so eine Art "Aktienkauf".

Wer in moderne Technik, "heute die beste, morgen schon alt".... auf diese Art investiert, hat ja in der Regel zukünftig jetzt keine Steigerungen zu erwarten, sondern eher einen Preisverfall. E Autos, der Anfangszeiten sind da so etwas ganz tolles, die 150 km Reichweite hatten und die man jetzt für nicht mal die Hälfte mehr los wird, auch wenn der Hersteller boomt.

Anders ist es z.B. wenn jetzt @mjh Recht hätte und sie würden nächste Woche das Ende der pro verkünden.... sollte man sich schnell noch eine kaufen. Das wird sich lohnen...wie ein blickiger Aktienkauf. ich jetzt schon diese Youtuber Trauer tragen , weinen und die potentiellen Käufer durchdrehen. Wie konnten sie nur dieses Kultobjekt einfach so einstellen?

Ich  als Fotograf sehe das kritisch, wenn Fuji da Erfolg hat, wo ich ihn jetzt wirklich brauche und ich glaube kaum, dass ich davon profitiere, eher im Gegenteil. Da stellen sie auch das etwas schlechtere Geschäft schnell mal ein oder betreiben es nur noch halbherzig, damit es von allein verschwindet. Hat es auch schon gegeben aber  muss natürlich nicht so kommen. Gut für uns wäre, wenn Fuji die Knaller an Systems Kamera bauen würde, wo fast jeder andere Systemfotograf immer mal rüber schielt, ob er jetzt wechselt und nicht anders herum, weil sie die Unzulänglichkeiten nicht beseitigen.

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vor einer Stunde schrieb Steven Weise:

Viele Leute sehen ihre Ausgaben für ihr Fotoequipment, die oft nicht unerheblich sind, als eine Investition, so eine Art "Aktienkauf".

Das wäre natürlich ein Irrtum, nicht nur wenn man es wortwörtlich versteht. Es gab mal eine Auflistung, wie viel reicher man heute wäre, wenn man, statt ein bestimmtes Apple-Produkt zu kaufen, für dasselbe Geld Apple-Aktien gekauft hätte. Danach mache ich seit Jahrzehnten alles falsch und könnte längst reich sein, wenn ich mich für die Aktien entschieden hätte … Während die Aktien im Wert gestiegen sind, ist der größte Teil meines seit 1990 erworbenen Apple-Krempels heute nutzlos und nichts mehr wert. Aber er hat mir zu seiner Zeit gute Dienste geleistet und insofern ist es OK. Mit Kameras und Objektiven sieht es nicht anders aus, nur dass man mit manchen Aktien ihrer Hersteller auch kein gutes Geschäft gemacht hätte.

Was Fuji betrifft, so sind sie ja mit dem X- und dem GFX-System sehr erfolgreich. Wenn es darum geht, ob der Hersteller, für dessen System man sich entschieden hat, weiter interessante Kameras und Objektive entwickeln kann und wird, darf man also beruhigt sein. Dass Fuji in anderen Bereichen des Fotomarkts noch mehr Umsatz macht, bringt einem als X- oder GFX-Fotograf nicht direkt etwas (sofern man nicht nebenbei die Sofortbildfotografie nutzt), aber die breite Aufstellung stabilisiert das Unternehmen und ist daher eine gute Sache. Wenn es hier ein Problem gibt, dann nur in der Hinsicht, dass Fuji wenig Anstalten macht, die möglichen Synergieeffekte zu nutzen – die fehlende Möglichkeit, direkt aus der Kamera auf Instax-Druckern zu drucken, ist ein eklatantes Beispiel dafür. Aber vielleicht signalisiert ja die X half, dass sich das künftig ändert.

bearbeitet von mjh
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https://www.fujirumors.com/fujifilm-x-e5-coming-with-film-simulation-dial/

Wo die Diskussion so friedlich wurde, ist doch die Vorstellung eines Filmsim-Rades an der X-E5 glatt für einen Aufreger gut. 🤣😱🥳

Ich bin ja der Meinung, man könnte besseres mit dem Platz anfangen, auch ohne jetzt eine Idee zu haben, wo das hinkommen soll. 

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Das war zu erwarten. Wobei ich es bei der X-E5 weniger schlimm finde, als bei der X-T50 (wo dafür ja das Aufnahmemodi Rad geopfert wurde), da bei der X-E der Platz links vom Blitzschuh bisher eh blank war. Ich geh mal davon aus, dass es da Platz findet... Solange das Verschlusszeit- und Belichtungskorrekturrad bleiben, werden die meisten damit leben können. Bzw. es soll ja auch Leute geben denen das Filmsim Rad sogar gefällt. Ich hoffe nur, dass es bei einer zukünftigen X-T6 nicht kommt. 

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vor 25 Minuten schrieb naturfotofan:

Das war zu erwarten. Wobei ich es bei der X-E5 weniger schlimm finde, als bei der X-T50 (wo dafür ja das Aufnahmemodi Rad geopfert wurde), da bei der X-E der Platz links vom Blitzschuh bisher eh blank war. Ich geh mal davon aus, dass es da Platz findet...

Links vom Blitzschuh befindet sich aber der Sucher – dort würde es ja nur passen wie an einer sucherlosen X-M5 ... An einer X-E ist ja nur rechts vom Sucher Platz (oder ganz anders gelöst). Als RAW-Fotograf brauche ich es auf jeden Fall nicht und hätte es mir an einer X-E5 auch nicht gewünscht.

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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Wo die Diskussion so friedlich wurde, ist doch die Vorstellung eines Filmsim-Rades an der X-E5 glatt für einen Aufreger gut.

Mir wäre das jetzt auch egal, aber Fuji prahlt ja nun auch nicht wenig  mit seinen Filmsimulationen, sodass es wohl sein muss. Mir wäre das egal, aber komischerweise haben alle, denen ich mal unsere T50 geborgt habe sofort rege davon Gebrauch gemacht und es super gefunden, dass es so einfach geht, mal den Look zu wechseln, ohne Knopf drücken und drehen oder ins Menü zu müssen. Meine Freundin dreht da auch oft dran herum. Andererseits ist es auch schnell erklärt, wenn jemand nicht so den Plan hat. "Drehe einfach mal durch und was dir gefällt nimmst du dann." ich hätte nicht gedacht, dass mich alle, die sie hatten genau darauf positiv ansprechen.

Ich nutze fast nur die frei belegbaren und wegen mir könnten die alle frei belegbar sein oder man hätte die ISO drauf legen können.

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Am 1.6.2025 um 18:56 schrieb mjh:

Der SLR-Formfaktor hat den Vorteil, dass mehr Platz für den Sucher bleibt, ohne dass die Kamera insgesamt höher werden müsste. Außerdem ziehen manche einen Sucher vor, der über der optischen Achse liegt (ich gehöre dazu).

Zum Glück hat FUJI bis jetzt hierbei jeden Geschmack (außer „Linksaugen“) bedient. Ich persönlich liebe den „Messsucher“, denn da kann die Nase so schön „im Freien“ sein 🙂

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