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Seit vielen Jahren mit meiner X-E3 als Reporter unterwegs. Reise und Gourmet. Nun wechsle ich auf X-T5, in erster Linie, weil mir der X-E3-Sucher zu klein wird und weil die Elektronik beim letzten Auftrag plötzlich nicht mehr so richtig wollte,
Auf die X-E-Reihe lasse ich aber nichts kommen. Selbst das "fette" 55-200 war auf dieser kleinen Kamera kein Thema.
Verkaufen würde ich die alte Tante niemals, lasse sie in Kleve generalüberholen. Auf eine X-E5 wäre auch ich gespannt. Die Integration in das Fuji X Portfolio sollte kein Problem sein.

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bearbeitet von jpgsexmachine
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Gott sei Dank macht Fuji endlich mal was nach und führt ein grafisches Zusatzmenü ein. Umschaltbar, damit auch Menü-Wühler ihre Freude haben.

 

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Ich habe noch nie solch ein übersichtliches und intuitives Menü gesehen. Da ist es wirklich keine Qual etwas einzustellen.

 

 

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War ja auch bisher wahnsinnig problematisch bei Fuji, das zu verstehen...

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Quelle: https://fujifilm-dsc.com/en/manual/x-e4/shortcuts/quick_menu/#

Im Übrigen auch eine der wenigen Ecken, die bereits seit der X-E3 voll touch-kompatibel sind und sich spätestens beim Antippen einer Option von selbst erklären.

bearbeitet von outofsightdd
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Ich habe die X-T5 und die X-E4. Klar, völlig unterschiedliche Kameras. Beide erfüllen aber ihren Zweck: X-T5 für gehobene Ansprüche und für Fotografierspaß (meist manuell) und E4 mit dem 27 mm immerdrauf für Street und Schnellfotos oder "einfach mal so mitnehmen." Die T5 ist für mich über alle Zweifel erhaben. Aber ich werde die E4 auf keinen Fall hergeben. Ein Ü60 hat hier ebenfalls für die E4 eine Lanze gebrochen. Hinweis: Ich bin Ü70.

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vor 26 Minuten schrieb XFLER:

Aus dem Nachbarforum ein Link. 

Dort ist die neuste Kamerageneration zu sehen...

https://www.oly-forum.com/gallery/image/107940-ein-quertreiber/?context=widget

Weihnachtliche Grüße. 

Das ist ja noch nicht alles, für unsere Wildlife-Fotografen gibt es da auch was auf dem Markt: Hier ein Angebot bei Amazon und das noch sehr günstig. Gerade einmal 65 Euro!  Ich weiß gar nicht, warum die über 3.000 Euro für das XF 500mm ausgeben. 😂

https://www.amazon.de/Teleobjektiv-Mobiltelefone-Fernauslöser-Samsung-Smartphones/dp/B08TLMCPCM

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bearbeitet von Dare mo
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  • 1 month later...
Am 17.11.2024 um 10:40 schrieb rontravel:

 

Muss noch den viel zu langen Speichervorgang nach dem Auslösen mit ins Feld führen. Das war es dann aber an Kritkpunkten. Die E4 ist sonst wirklich hervorragend.

 

Ich muss mich selbst zitieren da der Beitrag nicht mehr bearbeitet werden kann. 

Der von mir bemängelte Speichervorgang ist nur dann zu lang, wenn für das verwendete JPG Rezept der Klarheitwert nicht 0 beträgt.

Also Klarheit auf 0 stellen und die Kamera ist nach dem Auslösen adhoc Schussbereit fürs nächste Foto. 

 

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  • 1 month later...
vor 3 Stunden schrieb Jimothy:

Ich hoffe das hat vor allem den Effekt das die ganzen Scalper auf ihren e4s sitzen bleiben und diese einen normalen Gebrauchtpreis erreicht 

Ich bin ein Anti-Scalper 😉 habe erst kürzlich eine X-E4 mit Dauenauflage, Handgriff und Patona Doppelladegerät für 690€ gekauft 😅

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Am 15.12.2024 um 19:22 schrieb mjh:

Möglicherweise hat man die Botschaft aus Tokyo in Frankreich auch einfach missverstanden. Zwischen Japanisch und einer indoeuropäischen Sprache bleibt manches „lost in translation“. Oder man hat es zwar richtig verstanden, aber dann missverständlich kommuniziert. Gut möglich, dass es eigentlich nur darum ging, dass man die unechten Fujis einstellt (was sie tatsächlich getan haben, denn in den neueren Fuji-Modellen war immer auch Fuji drin), und dass man die Positionierung der X-E-Baureihe anhebt, indem nach der X-E4 kein weiteres Einsteiger-, sondern ein Mittelklassemodell kommt (was weiterhin im Rahmen des Denkbaren bleibt).

Von der Reihentypologie her würde ich das Fuji-System so verstehen:  "Reflexkamera-Gehäuse": XT5 und XT50 - Unterschiede sind gegeben in Technik wie Preis aber moderat. "Messsucher-Gehäuse" Xpro3 (5) und XE 5 wobei die XPro3 technisch der XT5 entsprechen sollte und die XE5 der XT50. 

 

bearbeitet von fotoVISION
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vor 56 Minuten schrieb ViewPix:

Die E-Serie hat nichts mit einer Messsucher-Kamera zu tun, nicht einmal im Ansatz. Die Pro's können das wenigstens simulieren.

Okay die T's auch, aber wir wissen schon was wir meinen 😉

Technisch hast du recht (allerdings ist das Messsucherprinzip auch ziemlich überholt) aber Formfaktor und Design erinnern halt stark daran. Der seitlich versetzte EVF trägt auch seinen Teil bei. 
Ich würde mich jedenfalls freuen wenn die Reihe fortgeführt wird. 

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vor 1 Minute schrieb Ergebnis:

Lass' das mal Leica nicht hören.

Keine Regel ohne Ausnahme  😉

Die M ist halt ein liebenswerter, gepflegter Anachronismus und natürlich auch eine gute Kamera. Aber gäbe es die Reihe nicht, käme wohl auch Leica nicht auf die Idee sowas heute auf den Markt zu bringen. 

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vor 4 Stunden schrieb AS-X:

Technisch hast du recht (allerdings ist das Messsucherprinzip auch ziemlich überholt) aber Formfaktor und Design erinnern halt stark daran. Der seitlich versetzte EVF trägt auch seinen Teil bei. 
Ich würde mich jedenfalls freuen wenn die Reihe fortgeführt wird. 

Ja aber bei der E Reihe hast Du auf der Front nicht mal einen angedeuteten Sucher 🙃

Bei der Pro gibts wenigstens den Hybridsucher. Das Messscher Gedöns wird auch dort nur simuliert, auf wunsch.

Ich würde Kameras dieser Art 35mm Kleinbild Kameras nennen.

Gruß Torsten 

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vor 8 Minuten schrieb ViewPix:

Das Messscher Gedöns wird auch dort nur simuliert, auf wunsch.

Wenn man Messsucher ersetzt durch Messsucherstil oder Rangefinderstyle oder schlicht durch die Praxisrelevanz, nämlich beim Rangefinderstyle ein Auge neben der Kamera offen haben zu können und nicht mit der Nase das Display zu verschmieren, dann gibt’s halt durchaus Vor- und Nachteile dieser Art Kameras. Nachteil z.B., dass ohne Buckel der Sucher weniger groß ist.

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