Objektive für meine XT5 und eine Reise nach Namibia

[th walter]

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Lieber joernconrad,

ich denke Du hast alle Objektive die Du brauchst, vielleicht bis auf ein Tele.

Mein letzter Namibia Aufenthalt liegt schon ein paar Jahre zurück; ich photographierte damals noch mit dem Olympus System.

Zwei Gehäuse, drei Objektive. Ein Weitwinkelzoom, ein Telezoom und eine Weitwinkelfestbrennweite für die obligatorischen Milchstrassenphotos.

Zwei Gehäuse, um ein Objektivwechsel wg. der Staubbelastung zu vermeiden und um nicht zuviel Zeit mit den Wechseln zu verbringen; Deine Begleitung wird Dir dafür Dankbar sein.

Das Weitwinkel für die Nachtaufnahmen kann man an einen geschützten Ort ansetzen.

Mit dieser Ausstattung kam ich gut durch das Kaokeveld und dem Rest des Landes.

Auch wenn Du meinst ein Tele wäre überflüssig, nehme lieber eins mit . Du kommst bestimmt in Situationen wo Du es missen wirst.

Viel Spaß in Namibia auch wenn es noch einige Monate hin ist.

Zum Lecker machen, ein paar Bilder

https://www.flickr.com/photos/49864549@N03/albums/72157624499777054/

 

[Ernst.k]

Ich war in Namibia froh, mein XF 55-200 mitgenommen zu haben. Ganz gleich ob klassisches Tele oder Reisezoom ( z.B. 18-200), eine Telebrennweite sollte dabei sein.

 

[AS-X]

Am 25.12.2024 um 15:55 schrieb joernconrad:

dem Geländewagen durch Namibia und Botswana eignet. Generell denke ich, dass ich Blickwinkel ablichten möchte, so wie wir sie vor Ort erleben.

Dann bist du doch mit dem XF 27 fertig, oder etwa nicht? 😉

Wäre auf jeden Fall leichtes Gepäck. 

bearbeitet 27. Dezember 2024 von AS-X

[naturfotofan]

Namibia ohne Tele klingt wie Island ohne Weitwinkel. Kann man machen, aber empfehlenswert ist es nicht.

 

 

[DRS]

Ist ja wirklich so, dass einem zu Namibia aus Fotografensicht gleich zuerst ein Tele einfällt und weil es da schon zig Bilder gibt kann man ja nun auch nicht sagen, dass es alle falsch gemacht haben, die eins dabei hatten. Und man darf nie vergessen, dass man neben dem Blickwinkel ja auch noch die restlichen Sinne dabei hat, die man dann auf dem Foto aber nicht mehr sieht. Da greift dann die Bildgestaltung, um es dem Betrachter nahe zu bringen und ihm auf einem Bild zu zeigen wie man es erlebt hat, aber eben nur auf einem Bild.

Ich sehe das auch als wirklich falsch an, da kein Tele mitzunehmen, obwohl ich noch nie in Namibia war. Ich würde aber auch zwei Kameras mitnehmen, dass ich die Wahl habe und nicht wechseln muss, egal wie klein die zweite ist.

[troll_hh]

Ich war dieses Jahr mit 16-80 und 70-300 dort. Die meisten und schönsten Bilder habe ich dann doch mit dem Tele gemacht.

Weil ich von vornherein unterwegs keine Objektive wechseln wollte, habe ich zwei Gehäuse mitgenommen. Das hat für mich super funktioniert. Ursprünglich habe ich sogar mit dem Gedanken gespielt, keine Kamera oder nur die X30 mitzunehmen. Die Bilder vom iPhone 12 gefallen mir nicht so gut, wie die von der X30, mit der mein Sohn letztendlich in Namibia fotografiert hat.

Wenn nun Tele partout ausgeschlossen ist, würde ich maximal zwei Objektive mitnehmen: 10-24 und 16-50. Dann wäre bei mir wohl fast immer das 16-50 drauf. Das 10-24 käme nachts mal für die Milchstraße zum Einsatz.

[max2331]

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Am 25.12.2024 um 15:55 schrieb joernconrad:

Nun bin ich aber am überlegen, welche Objektive sich wohl am besten für eine Tour mit dem Geländewagen durch Namibia und Botswana eignet. Generell denke ich, dass ich Blickwinkel ablichten möchte, so wie wir sie vor Ort erleben. Also nicht Tiere mit einem Monster-Tele näher ranholen, als wir sie tatsächlich gesehen haben. Tendenziell wäre ich da tatsächlich bei meinem 23er. Aber wenn ich dann z.B. an die Namib denke, werde ich sicherlich mit Weitwinkel fotografieren wollen, um mehr Landschaft und Weite einzufangen. Da würde dann wieder das 10-24 greifen...

Hat von euch schon mal jemand eine Tour durch Namibia gemacht und kann mit Erfahrungen dienen? Aber wie gesagt, Tele-Aufnahmen sind nicht erwünscht. Davon gibt es im Netzt auch schon genug 😉

 

Falls du es nochnicht kennst:

Da solltest du viele Infos zu Fotografie in Namibia finden.

[joernconrad]

Danke für den Link! Gucke ich gleich mal rein 🤗

[joernconrad]

vor 33 Minuten schrieb troll_hh:

...Wenn nun Tele partout ausgeschlossen ist, würde ich maximal zwei Objektive mitnehmen: 10-24 und 16-50. Dann wäre bei mir wohl fast immer das 16-50 drauf. Das 10-24 käme nachts mal für die Milchstraße zum Einsatz.

Ich denke, wenn nicht noch spontan irgendwo ein Objektiv auftauchen sollte, dass ich bisher noch gar nicht auf dem Schirm hatte, wird es wohl auf genau die Kombi hinauslaufen...🤔

[Fanimus]

hallo joernconrad

Wir waren diesen Herbst drei Wochen zu viert im nördlichen Teil Namibias unterwegs. (Victoria Wasserfälle bis Windhuk).
Alle Vier haben mit unterschiedlicher Ausrüstung zusammen über 6'000 Fotos produziert.

Ich selbst war mit X-S20, Tamron 11-20mm f/2.8, Fuji 16-50mm f/2.8-4.8 und Tamron 150-500mm unterwegs.

Mit dem Tamron 11-20mm f/2.8
habe ich maximal 20 Fotos geschossen. die meisten davon in Windhuk.
In den grossen Weiten, z.B. in der Namib, gaben die Fotos des 11-20mm im 3:2 Format nicht den Eindruck wieder, welcher mein Hirn mir vermittelte. Die Fotos hatten zu viel flachen Vordergrund und zu viel Himmel drauf. Gute Erfahrungen habe ich mit Panoramen gemacht, welche ich mit dem Fuji 16-50mm und Kamera im Hochformat gemacht habe.
Einer der andern drei Mitreisenden hat sehr oft das 2:1 Format (nahezu Cinemascope 21:9) erfolgreich eingesetzt.

Es war in der weiten Landschaft aber auch nicht falsch, das 150-500mm zu verwenden, um situativ die unendliche Tiefe der Landschaft zu verdichten.

Auf das 11-20mm hätte ich also gut verzichten können.

Fuji 16-50mm f/2.8-4.8
Etwa 40% meiner Fotos habe ich mit diesem Objektiv gemacht, vor allem im Norden und vor allem Landschaft. Ich war mit dem Objektiv sehr zufrieden.

Tamron 150-500mm
In den Nationalparks mit den vielen Tieren hatte ich eigentlich von morgens bis abends nur dieses Objektiv auf der Kamera.
Vorwiegend kam der Bereich 400 bis 500mm zum Einsatz.
Den Bereich 150 bis 300mm kam kaum zur Anwendung.
Warum ?
Wenn sich an einem Wasserloch 200 verschiedene Tiere tummeln ist man gewaltig beeindruckt und muss zuerst mal schauen und nochmals schauen.
Je länger man das Treiben beobachtet umso mehr beginnt man sich auf Details zu konzentrieren. Z.B. ein Elefant, welcher sich mit Schlamm bespritzt oder zwei Männchen, welche zusammen kämpfen, usw. Da hilft ein 50mm Objektiv wenig, denn auf einem solche Foto wären mindestens 100 Tiere drauf und das, was ich gerade beobachte, ist auf dem Bild kaum zu sehen.
Das ist wie beim Fusballmatch. Wenn ich auf der Tribüne Platz nehme, habe ich das ganze Spielfeld vor mir. Sobald das Spiel beginnt, konzentriere ich mich nur noch auf den kleinen Ausschnitt, wo die Action läuft. Deshalb verwendet der Sportfotograf ja auch Teles.
Will man also den Eindruck, welche das Hirn mir vom Geschehen vermittelt festhalten, braucht es dazu auch eine Linse, welche darauf fokussieren kann und da kam mir das 150-500mm gerade gelegen.

Ein Tipp zum Ausprobieren und Testen:
Unser Kollege hat mit dem 2:1 Format von kleineren Tiergruppen sehr überzeugende Fotos gemacht, welche auf dem grossen TV oder der 3m-Leinwand "lebensechter" wirken als meine 3:2 Fotos vom selben Objekt. Also

Ein zweites Gehäuse
wäre auch nicht falsch. Denn vor allem im sandigeren Norden und bei oft viel Wind wechselt man im offenen Auto nicht gerne das Objektiv.
Dazu kommt, dass man häufige zu viel Zeit dafür benötigt und die spannende Scene nach dem Objektivwechsel schon vorbei ist.

Feldstecher:
Was ich ebenfalls sehr empfehlen möchte, ist ein sehr guter, kontrastreich und scharf abbildender Feldstecher. Am besten je einer pro mitreisende Person.

Soweit «my 2 Cents», möge es helfen.

Liebe Grüsse
Bruno

Zwei Punkte möchte ich gerne noch nachtragen.

Namibia vs. Australien, USA, Schottland, usw.
In Australien (9 Wochen), dem Westen der USA (2 x 3 Wochen) und in Schottland (3 Wochen), um beispielhafte nur drei andere bereiste Länder zu nennen, war für mich der Bereich 11 bis 90mm unverzichtbar. (Damals noch mit Nikon KB 16 bis 135mm). Und das KB 70-200mm war zusammen mit einem1.4x Extender eine gute Ergänzung. Mehr als KB 300mm habe ich nicht vermisst.

Die Topologie der Landschaften ist in diesen drei Ländern «kleinteiliger» und von Natur aus in der Tiefe dichter als Namibia und es findet sich quasi immer ein markanter Vordergrund.

Bewegtbild
Obwohl ich aus Tradition der «engagierte Hobby-Fotograph» bin, hat es mich in Namibia gereizt, vereinzelt das Video-Feature der neuen Kamera mal zu testen. Wieder zu Hause angekommen, müssen meine Frau und ich feststellen, dass dies nicht falsch war, da die mitgebrachten Videos sehr gut zu unseren Erinnerungen passen. Manchmal sogar besser als die Fotos.

Gruss Bruno

 

 

 

bearbeitet 28. Dezember 2024 von Fanimus
Beitrag um zwei Punkte ergänzt

[joernconrad]

vor 4 Stunden schrieb naturfotofan:

Namibia ohne Tele klingt wie Island ohne Weitwinkel. Kann man machen, aber empfehlenswert ist es nicht.

 

 

Ich verstehe natürlich, was du meinst. Aber Tiere nah ranholen, so wie ich sie live nicht gesehen habe, das will ich nicht! Ich möchte Augenblicke so gut es geht festhalten. Dafür wäre eigentlich das 23er oder 27er perfekt. Aber spätestens in der Namib würde ich die Weite vermissen.

Nahaufnahmen von Wildtieren gibt es im Netzt schon genug 😉

[Tripstrilles]

Tipp für dich - fahr nicht hin und schaue dir Terra-X an. Du bist für Namibia nicht geeignet.

Sorry, Rainer

[Gast]

Am 25.12.2024 um 15:55 schrieb joernconrad:

Generell denke ich, dass ich Blickwinkel ablichten möchte, so wie wir sie vor Ort erleben.

X100VI und ein gutes Fernglas. Für mehr WW entweder den WCL, das Smartphone oder Einzelfotos der X100VI stitchen. Und dann die Reise in Realität mit allen Sinnen genießen.

[Dare mo]

vor 6 Minuten schrieb Tripstrilles:

Tipp für dich - fahr nicht hin und schaue dir Terra-X an. Du bist für Namibia nicht geeignet.

Sorry, Rainer

Wenn man nicht wirklich daran interessiert ist, jemanden konstruktiv zu helfen und auch seine Wünsche oder Ansichten zu respektieren, wäre es besser sich nicht an einer Diskussion zu beteiligen und die eigenen Gedanken für sich behalten.

Was jemand mit den Hinweisen und Tipps schlussendlich macht und sich dann entscheidet, obliegt immer noch jedem selbst, auch wenn es vielleicht nicht dem entspricht, was du in dieser Situation machen würdest. Es geht schließlich um ihn und nicht um dich, das sollte jeder akzeptieren und respektieren können. Wer das nicht kann, sollte dann besser die Finger im Zaum halten, anstatt solche unnötigen Kommentare von sich zu geben.

[joernconrad]

Vielen Dank für eure ganzen Gedanken und Empfehlungen, und die Mühe, die ihr euch mir den Antworten gemacht habt!

Ich weiß, dass meine Ansichten in Sachen Perspektive von Fotos etwas "eigen" sind, und man sieht ja, oder kann es auch lesen, dass nicht jeder damit klarkommt, aber nach 80 bis 90 Tsd. Fotos, die ich in meiner "Hoch-Zeit" gemacht habe, hat sich das Gefühl für (für mein Empfinden) gute Fotos sehr geändert und auf fotografische Essenz minimiert. Effekthascherische Aufnahme liegen mir überhaupt nicht, stattdessen mag ich Fotos, die ein Gefühl vermitteln - und das kann auch gerne mal schwarz-weiß sein.

 

Vielleicht sollten wir diesen Beitrag mal mit diesem Kenntnis- und Sachstand einschlafen lassen, befor sich der Tonfall in diesem eigentlich interessanten Thema durch mehr oder weniger sinnvolle Beiträge Einzelner verschlechtert.

 

Wie gesagt: Vielen Dank an 98% der Beitragenden für die guten Anregungen. Da waren wirklich viele gute Gedanken bei.

Besonders auch an Dirk für seine Nachrichten. Da melden ich mich vielleicht nochmal 😉

[naturfotofan]

vor 10 Minuten schrieb joernconrad:

Effekthascherische Aufnahme liegen mir überhaupt nicht, stattdessen mag ich Fotos, die ein Gefühl vermitteln

vor 12 Minuten schrieb joernconrad:

aber nach 80 bis 90 Tsd. Fotos, die ich in meiner "Hoch-Zeit" gemacht habe

Dann hast du doch bestimmt in deinem reichen Fundus ein paar gefühl-vermittelnde-Aufnahmen von Tieren auf große Entfernung mit Normalbrennweiten die du hier zeigen kannst? Vielleicht würde man dich dann hier besser verstehen👍

[Tommy43]

Naja, wenn ich bei Flickr Namibia eingebe, springen mich nicht gerade sehr viele Telefotos mit Tieren an. Es gibt offenbar noch eine Vielzahl anderer Motive dort. Und dass man Tiere auch als Bestandteil der Umgebung fotografieren kann, sieht man auch nicht selten.

https://www.flickr.com/search/?text=Namibia

 

bearbeitet 28. Dezember 2024 von Tommy43

[AS-X]

vor 3 Stunden schrieb naturfotofan:

Vielleicht würde man dich dann hier besser verstehen👍

Müssen wir das?

Er verfolgt offensichtlich einen anderen Ansatz als es die Mehrheit hier (mich eingeschlossen). Jeder wie er mag. 

[Tripstrilles]

Tipp wenn unsicher - nimm alles mit was du hast - es ist ja keine Wandertour.

Rainer 😎

[Gast]

vor 4 Minuten schrieb Tripstrilles:

Tipp wenn unsicher - nimm alles mit was du hast - es ist ja keine Wandertour.

Rainer 😎

Kann zielführend sein, muss es aber nicht. Kommt drauf an, was Hauptgrund der Reise ist.

Steht die Fotografie im Vordergrund, klar. Zwei Gehäuse (mindestens) und an Objektiven was irgendwie in die Koffer passt.

Will man möglichst viel erleben, dann ist es wahrscheinlich sinnvoller, alles vor Ort mit allen Sinnen aufzunehmen und in der Erinnerung abzuspeichern statt auf Speicherkarten...

[naturfotofan]

vor 11 Stunden schrieb AS-X:

Müssen wir das?

Er verfolgt offensichtlich einen anderen Ansatz als es die Mehrheit hier (mich eingeschlossen). Jeder wie er mag. 

Hätte ich lieber "nachvollziehen" schreiben sollen? Ich persönlich kann mir das eben so gar nicht vorstellen, warum man ausgerechnet auf einer Namibia Reise so strikt auf ein Tele verzichtet, gleichzeitig aber sehr daran interessiert bin welche andere Art von Tierbildern da sonst ausschließlich(!) gemacht werden können. Und ob hinter großen Worten wie "Gefühl vermittende Aufnahmen statt Effekthascherei" (was auch immer das konkret heißen mag) auch Taten stecken... 

 

[AS-X]

Welche „Taten“ zählen denn?

Ich kenne nicht wenige Menschen die von vielen tollen Tier- oder Vogelbildern einfach gelangweilt sind. Viele von uns sind ja mit Grzimek aufgewachsen. Seitdem hat sich zudem film- und fototechnisch enorm viel getan und es gibt keinen Tag wo man nicht irgendeine Doku mit absolut phantastischen Aufnahmen in mindestens HD Qualität auf den heimischen 4K Bildschirm holen kann. Tolle Tierfotos gibt es wie Sand am Meer (gilt natürlich auch für andere Genres). Wenn ich anlässlich der Naturfototage in Lünen durch die Ausstellungen gehe, stellt sich auch bei mir rasch ein optisches Sättigungsgefühl ein. Ähnlich geht es mir nach dem dritten gelungenen Vogelbild im Forum. 

Wenn ich persönlich nach Namibia reisen würde (steht unkonkret auf dem Plan), wäre mein 150-600mm und das 70-300mm zweifellos mit im Reisegepäck. Ohne diesen Vorsatz hätte ich es ersteres vielleicht sogar schon verkauft.

Und ich würde mich wie Bolle über ein eigenes starkes Bild von Löwe oder Zebra in freier Wildbahn freuen. Aber ich weiß das andere da ganz anders ticken und ihnen vielleicht ein Bild der staunenden Reisebegleiterin wichtiger ist. 
Das muss man doch nicht ausdiskutieren und schon gar nicht muss man es belegen. 

[Gast]

vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Und ich würde mich wie Bolle über ein eigenes starkes Bild von Löwe

Was meinst Du, wie sich erst der Löwe freut, wenn Du ihn an Stelle des 150-600 mit einem 11-20mm formatfüllend portraitierst 😉 ...

[ing]

vor 24 Minuten schrieb RoHi:

Was meinst Du, wie sich erst der Löwe freut, wenn Du ihn an Stelle des 150-600 mit einem 11-20mm formatfüllend portraitierst 😉 ...

Das ist es doch: Bilder machen, die noch keiner gesehen hat.

@AS-X👍

[Gast]

vor 10 Minuten schrieb ing:

Das ist es doch: Bilder machen, die noch keiner gesehen hat.

Stell Dir vor, Jonas hätte im Wal seine Gopro dabei gehabt 😅

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