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Falls es von Interesse ist: das Canon EF 135mm 2.0 macht sich sehr gut an Fuji, adaptiert mit Fringer Pro II war es an meiner X-H2s sogar hallensporttauglich.

Genauso könnte man das EF 200mm 2.8 verwenden. 
Das wären dann umgerechnet 200mm 2.8 bzw. 300mm 4.0, also was es in puncto Bildwinkel und Freistellung an KB wäre.

Beide Objektive sind optisch hervorragend und Preis und Gewicht sind auch ok.

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Ein 135 mm f/2,8 müsste nicht so viel schwerer als das XF 90 mm sein und hätte sogar eine minimal größere Öffnung. Die Frage ist halt, ob eine leichtere Mark-II-Version des XF 50–140 mm in der Entwicklung ist. Wenn ja – und bei Verzicht auf ein Innenzoom ließe sich da wohl einiges machen –, könnte es für ein 135 mm f/2,8 enger werden. Aber ein XF 135 mm f/2 wäre eben vielen zu schwer.

Wie auch immer: Mit einem 135 mm f/2,8 zusätzlich zum 56 mm f/1,2 und dem 90 mm f/2 gäbe es drei Teleobjektive mit unterschiedlichen Brennweiten und sehr ähnlichen Öffnungen (48 mm, 47 mm und 45 mm); mir würde das gefallen.

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@mjh

((Ein 135 mm f/2,8 müsste nicht so viel schwerer als das XF 90 mm sein))

Stimmt schon mit einen aber ?

 

 

Nach meiner Überlegung aktuell macht ein 135 mit nur einer Lichtstärke f2.8 wenig Sinn??, auch das 50-140 sicher über ein 1Kg aber Bildqualität und Bildstabilisator ist man ganz weit vorne und ersetzt eventuell mehreres an Brennweiten, das 90 2.0 ist zwar auch nicht Ultra Kompakt aber Bokeh und Offen/Blende da ist es einfach überragend gut sogar besser als einige Leica Objektive.

Frage mich halt schon wieso sollte Fujifilm solch Objektive bauen 135 f2.8?, wenn schon dann etwas Lichtstärker die werden sicher weniger Kompakt ausfallen.

Momentan wenn ich richtig überlege APS-c mit 40MP oder gar GFX System möchte man das maximale haben sind also Lichtstarke Objektive gefragt das ist dann aber weniger Kompakt.

Ein neuere Version 50-140 MK2 wird früher oder später kommen mit besserer Naheinstellung, 11 Lamellen, klein wenig noch Kompakter aber Wahrscheinlich auch Teuer dann wird wieder Gejammert😁,alternativen gibt es ja, alte Objektive ohne AF und Bildstabilisator die sind dann Kompakter und viel günstiger vom Preis.

Also Persönlich würde ich kein neues Super Tele kaufen ohne Bildstabilisator und Schnellen AF??, dann eventuell auch etwas Lichtstärker mit schnellen neuem AF Motor das braucht eben auch platz es gibt grenzen Bauweise (Kompakt alles top geht nicht so einfach).

 

bearbeitet von Prantl Christian
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Ich plädiere weiterhin für ein äquivalentes 135 - 1,8/2.0 was dann einem 90er 1,2/1,4 entsprechen würde.

Niemals habe ich Fotos mit einem cremigeren Bokeh geschossen und einige hängen seit Jahren an der Wand.

Manchmal überlege ich mir einfach eine alte Alpha2 oder so zu holen nur um dieses Objektiv nativ nutzen zu können.

 

Wenn es klein sein soll, wäre ich sogar mit einem 90 oder 135 f4 einverstandn.
So ein kleines Tele würde ich persönlich vorrangig fürs Wandern und Landschaft benutzen um einzelne Elemente wie Berge zu separieren.
Da wäre f4 ausreichend und das Objektiv würde richtig schön klein werden. 

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Am 17.4.2025 um 09:41 schrieb Jimothy:

Wenn es klein sein soll, wäre ich sogar mit einem 90 oder 135 f4 einverstandn.

So ein Teil würde sich aber sehr viele andere gestalterische Möglichkeiten an dem kleinen Sensor nehmen, wofür es auch viele vornehmlich einsetzen würden, wie z.B. Portraits... Dazu gäbe es ja noch das 2,0, was noch mal die Käuferschichten spaltet. Am KB macht so eine 4er Serie weitaus mehr Sinn für den preisbewussten Käufer, der es gerne etwas kleiner hat. Die gibt es ja glaube auch.

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Am 17.4.2025 um 09:41 schrieb Jimothy:

Ich plädiere weiterhin für ein äquivalentes 135 - 1,8/2.0 was dann einem 90er 1,2/1,4 entsprechen würde.

Äquivalenz führt dann auch zu gleichen Gewichten, aktuelle KB 135mm/f1.8 wiegen zwischen knapp 800g und 950g. Macht man in derartiger Qualität ein 90/1.2, kommt es ähnlich groß daher. 

Sigma könnte auch einfach seine Rechnung vom Art 85/1.4 für Fuji X bauen, das wären wegen etwas kleinerer Öffnung 630g, ein modernes 85/1.2 wird von Canon gebaut und wiegt 1195g.

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vor einer Stunde schrieb DRS:

So ein Teil würde sich aber sehr viele andere gestalterische Möglichkeiten an dem kleinen Sensor nehmen, wofür es auch viele vornehmlich einsetzen würden, wie z.B. Portraits...

Ein 135er wäre allerdings kein ideales Portrait-Objektiv, weshalb ich dieses Einsatzgebiet für irrelevant halte. Hier ginge es wohl schlicht darum, entfernte Dinge größer abzubilden, wozu bei gutem Licht auch Blende 4 reicht. Aber ich schätze mal, dass die meisten Fotografen dazu ein universeller einsetzbares Zoom nutzen würden. Ich sag’s mal so: Wenn für ein Objektiv mit längerer Brennweite nur spricht, dass es eben eine längere Brennweite hat, dann ist das ein bisschen wenig. Das XF 55–200 mm wiegt 580 Gramm und erschließt den Telebereich bis 200 mm; das dürfte meist die bessere Wahl sein, wenn keine großen Anforderungen an die Lichtstärke gestellt werden.

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vor 12 Minuten schrieb mjh:

Ein 135er wäre allerdings kein ideales Portrait-Objektiv,

ich meinte damit auch das 90er, ein 135er wäre ja schon ein 200er, was ich mal von Canon hatte, was aber einen sehr begrenzten Nutzwert brachte, egal für was. Eine sehr gute BQ  hatte es allerdings. Da ist ein Zoom schon wirklich die bessere Alternative und in diesem Bereich gibt es ja von Fuji auch was leichtes, was auch eigentlich gut abliefert.

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vor 56 Minuten schrieb DRS:

ein 135er wäre ja schon ein 200er, was ich mal von Canon hatte, was aber einen sehr begrenzten Nutzwert brachte, egal für was.

Ich habe ja immer ein 135er gefordert – na ja, angeregt. Ich fotografiere zum Beispiel regelmäßig bei Lesungen, und da brauche auch in der ersten Reihe sitzend ein 135er (neben einem 90er). Ich fände so ein Objektiv generell sinnvoll, um die Festbrennweitenlücke zwischen 90 und 200 mm zu schließen, aber die richtige Wahl der Eckwerte ist in diesem Fall nicht trivial. Ist es nicht lichtstark genug (also f/4), wird es mit der Vorteilsargumentation gegenüber einem Zoom schwierig, und ist es zu lichtstark (f/1,4), dann ist es gleichzeitig zu schwer und bleibt meist als teurer Briefbeschwerer zuhause. f/2,8 wäre für mich der Sweet Spot; bei f/2 hätte ich bereits Zweifel.

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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Äquivalenz führt dann auch zu gleichen Gewichten, aktuelle KB 135mm/f1.8 wiegen zwischen knapp 800g und 950g. Macht man in derartiger Qualität ein 90/1.2, kommt es ähnlich groß daher. 

Sigma könnte auch einfach seine Rechnung vom Art 85/1.4 für Fuji X bauen, das wären wegen etwas kleinerer Öffnung 630g, ein modernes 85/1.2 wird von Canon gebaut und wiegt 1195g.

Kein Problem, das hält das Bajonett schon aus.

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vor 7 Minuten schrieb mjh:

f/2,8 wäre für mich der Sweet Spot; bei f/2 hätte ich bereits Zweifel.

Sehe ich auch so. Altglas mir 135 3.5 funktioniert schon ganz gut, auch was Freistellung angeht, mit 2.8 dann sehr gut. Alles was noch offener ist, ginge unverhältnismäßig auf die Größe/das Gewicht.

Das kann man beim 200 2.0 plus TC noch vertreten, weil man dann schon ein „richtiges“ Tele hat, beim 135er wäre mir das too much. Nicht umsonst hatten früher 200er Altglastele nicht selten f4, also äquivalent zu 135 2.8. Da es aber zudem das klassische 70-200 f4 bei Fuji als 50-140 2.8 Entsprechung gibt, ist die Nische für ein 135 2.8 schon relativ eng. Das ist vermutlich auch ein Grund, warum es sowas noch nicht gibt bei Fuji.

Was andererseits wiederum ein Grund wäre, gleich „in die Vollen“ zu gehen und tatsächlich ein 135 2.0 anzupeilen. Nur was wäre da der Anwendungsfall neben einem 56 1.2, Viltrox 75 1.2, 90 2.0 und 200 2.0? Wie oft braucht man sowas? 

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vor 5 Stunden schrieb mjh:

.... Aber ich schätze mal, dass die meisten Fotografen dazu ein universeller einsetzbares Zoom nutzen würden. Ich sag’s mal so: Wenn für ein Objektiv mit längerer Brennweite nur spricht, dass es eben eine längere Brennweite hat, dann ist das ein bisschen wenig. Das XF 55–200 mm wiegt 580 Gramm und erschließt den Telebereich bis 200 mm; das dürfte meist die bessere Wahl sein, wenn keine großen Anforderungen an die Lichtstärke gestellt werden.

Ich würde auch ein Zoom nehmen, wenn es nur leicht und klein genug wäre.

Ich sehe es so: Mit der X-T-10 und Nachfolgern zusammen mit den Fujicrons hat Fuji etwas einzigartiges geschaffen. In der Größe und Qualität gibt es nichts vergleichbares - auch nicht im mFT Bereich. Das XF 23 f2 und das XF 50 f2 passen wunderbar in eine kleine Tasche und wenn man das 35er und 16er noch hat, ist noch mehr machbar. Je nachdem kriegt man auch alle 4 in die Tasche. Allerdings: Wenn man mal mehr als 50mm braucht, dann wird es eng.

Das XF 55-200 ist keine Alternative, das XC 50-230 auch nicht - bezüglich der Größe - und das XF 70-300 schon gar nicht. Die letzten beiden stehen bei mir im Schrank, leider zu oft.

Dann gibt es die normalen Zooms
- das XF 18-135mm - nicht gerade beliebt und wahrscheinlich nicht gut.
- das XF 18-120mm - Motorzoom ist nicht meines
- das XF 16-80mm - ja vielleicht, aber hier fehlt noch ein bisschen Brennweite und es hat wohl eine breite Serienstreuung.

Und das wars. Und alle diese Zoom-Objektive sind zum einen zu groß/schwer und zum anderen decken sie (zusätzlich zu den benötigten 70-135mm +-) einen Brennweitenbereich ab, den ich entweder nicht brauche oder mit den Fujicrons schon abdecke.

Wenn es denn tatsächlich ein kleines leichtes XF 100 f4 gäbe, denke ich nicht, dass es nicht gekauft wird, weil es von einem der Zooms abgedeckt wird.
XF 16mm 2.8 und XF 27mm 2.8 werden auch vom XF 16-55 2.8 abgedeckt und wenn man mal 5 gerade sein lässt und f3.5 zulässt, dann sind es eine ganze Reihe Zooms.
XF 16mm 2.8, 23 f2.0, 35 2.0, 50 2.0 werden ebenfalls von ihren größeren Brüdern abgedeckt.

Trotzdem verkaufen sich diese Objektive - nämlich dann wenn es auf Größe und Gewicht ankommt.

 

 

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vor 3 Stunden schrieb herbert-50:

das XF 18-135mm - nicht gerade beliebt und wahrscheinlich nicht gut.

Das kommt auf das Exemplar an, das man erwischt hat. Meins überrascht mich seit über 10 Jahren immer wieder mit einer guten Bildqualität.
Das habe ich damals online beim "Freundlichen Holländer" gekauft und hätte es bei Mängeln problemlos umtauschen können. Es gab und gibt aber keinen Anlass dafür.

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vor 4 Stunden schrieb herbert-50:

das XF 18-135mm - nicht gerade beliebt und wahrscheinlich nicht gut.

also ich habe das Gute erwischt 😄 

 

kommt natürlich auch darauf an, wie wichtig einem die Ecken bei 135mm und bei 18mm sind 😉 deshalb die gemischten Berichte im Internet

 

hier kann man sich das gut ansehen, der macht die Test immer gleich, so dass man ganz gut vergleichen kann

 

so bei 3:20 gibts die Bildbeispiele

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vor 18 Stunden schrieb Tommy43:

Altglas mir 135 3.5 funktioniert schon ganz gut, auch was Freistellung angeht, mit 2.8 dann sehr gut.

Dafür hatte ich mir ein Canon FD 135/2,5 geholt, dass aber mit dem notendigen Adapter und UV-Filter ca. 750 Gramm auf die Waage bringt.
Die Streulichblende ist fest verbaut, aber ausziehbar. Nur die Nahgrenze ist mit 1,5m recht lang, was aber damals ganz normal war.
Da sind wir bei den moderneren Konstruktionen schon gut verwöhnt ;) !
Fuji hatte übrigens auch für das analoge X-Bajonet oder das M42-Gewinde auch ein solches Objektiv, was aber ähnlich groß und schwer war.

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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Man könnte so was heute leicht bauen, zum Beispiel mit vielen Kunststoffteilen (die als moderne Hightech-Materialien gleich weniger schlimm klingen), dass es eben keine 700g mehr wiegt. Die alten 135iger waren eben Glas und Eisen. 😉

und dann kommt der Shjitstorm ... "alles Plaste, so ein Schrott .. für xxx Euro erwarte ich aber Metall ... usw"

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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Man könnte so was heute leicht bauen, zum Beispiel mit vielen Kunststoffteilen (die als moderne Hightech-Materialien gleich weniger schlimm klingen), dass es eben keine 700g mehr wiegt. Die alten 135iger waren eben Glas und Eisen. 😉

Eisen, na ja … Das war wohl in der guten alten Zeit, als man sich sein 135er noch vom Hufschmied auf dem Amboss dengeln ließ, bis es richtig scharf war …

Kunststoffe haben im Objektivbau ja schon seit geraumer Zeit Einzug gehalten, und dort, wo sie sich sinnvoll einsetzen lassen, sind sie Standard. Aber für das Gewicht sind vor allem die Linsen verantwortlich, und da ist der Spielraum geringer. Es geht da vor allem um die optischen Eigenschaften, und wenn das diesbezügliche Pflichtenheft steht, ist das nötige lichtbrechende Material schon ziemlich präzise bestimmt; da gibt es nicht dasselbe noch mal in Leichtbauweise. Hier könnten höchstens nanotechnologische Metamaterialien helfen (die sich aber bislang nicht durchsetzen konnten, unter anderem weil es schwierig ist, sie für größere Wellenlängenbereiche tauglich zu machen), oder diffraktive Elemente, die ja schon seit Jahren vereinzelt eingesetzt werden, wo das sinnvoll ist. 

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Wegen 10 - 15 Gramm mehr für einen Alutubus möchte ich auf diesen nicht verzichten. Die verwendeten Kunststoffe haben auch einen wesentlich größeren Ausdehnungskoeffizienten gegenüber dem Alurohr, was der Präzision nicht gerade zu Gute kommt. Wenn die Linsen z.T. aus Kunststoff sind,  ist doch genug mit der Masseneinsparung.

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vor 16 Minuten schrieb Helle:

Wegen 10 - 15 Gramm mehr...

Naja, du und viele andere sicher nicht, aber so mache Diskussion hier zu einer "leichteren" Ausrüstung, wurden schon Objektive und Kameras gut bzw. schlechtgeredet, da ging es auch nur um wenige Gramm. Bestes Beispiel, die Diskussion über Akkus und Ladegeräte von Dritthersteller, nicht nur wegen des Preises, sondern weil sie oft auch "leichter" als die Originalteile seien, wurde da oft als einen positiven Punkt angerechnet. 😅 

Wie man den Beiträgen erkennen kann, gibt es durchaus auch Menschen, denen wenige Gramm durchaus sehr wichtig sein können. 😄

 

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