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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Übrigens: Sonys neue RX1R III für 4900 Euro hat ebenfalls einen Sucher mit einer Auflösung von 2,36 Millionen Bildpunkten (allerdings mit einer Vergrößerung von 0,7fach). Und sie hat keinen Bildstabilisator. Ihr Display löst ebenfalls 2,36 Millionen Bildpunkte auf, also deutlich mehr als das der X-E5, ist dafür aber nicht beweglich. Mal sehen, für was für Diskussionen das unter den Sony-Kunden auslöst.

Wenn die APS-C gewesen wäre, hätte ich vielleicht auch da schwach werden können.
Für den Body eigentlich egal, aber die Objektive sind nun mal deutlich grösser.

EDIT: QUATSCH!!! Hatte den Preis übersehen. Dafür gebe es bei mir klar die RF. Aber der Preispoint ist über meiner Schmerzgrenze.

bearbeitet von Hulster
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vor 11 Minuten schrieb A. Garcia:

Fuji „Kleinste MF-Kompakte mit 35mm“

Eine RF-Variante mit 35mm KBÄ gibt es (noch) nicht, das dürfte auch nicht kommen, weil das ganze Konzept doch irgendwie darauf beruht, einen breiteren Ausgangsbildwinkel anzubieten und dann massiv mit digitalem Zoom und anderen Bildformaten zu operieren.

Die Sony hat in der neuen Kamera praktisch den gleichen Sensor wie der in der RF oder in der X-S20, das sind letztlich nur unterschiedlich große Flächen-Ausschnitte derselben Architektur. Im KB-Modus der RF hätte man dann also praktisch die neue Sony, aber mit einem 2 EV lichtschwächeren Objektiv und entsprechend weniger Freistellung.

Mit der X-E5 (und anderen X-Mount-Modellen) hat all das aber eher nichts zu tun, das ist ja eine Systemkamera – das heißt, der Objektivwechsel funktioniert ohne Vorschlaghammer. 🥳 Echte Vergleichsmodelle gibt es aber in der Tat nicht viele, die meisten kommen von Fuji. Fuji hat den Markt der Edelkompakten ganz gut abgedeckt, aber ich finde die Sony trotzdem attraktiv. Für Leute, die unbedingt Kleinbild (sorry: natürlich VOLLFORMAT) brauchen, ist die Kamera fast alternativlos, zumal dann auch noch das blaue ZEISS-Logo gut sichtbar platziert wurde. Was will man mehr? Damit auch tolle Fotos machen? Das ist womöglich gar nicht die Priorität.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 19 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

 Was will man mehr? Damit auch tolle Fotos machen? Das ist womöglich gar nicht die Priorität.

😁

Ich warte immer noch auf eine Leica, die statt eines Sensors ein kleines Kästchen (Zahn)Gold beinhaltet ...

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vor 35 Minuten schrieb A. Garcia:

…. und enttäuscht jene Nutzer, die über Jahre hinweg auf eine entsprechende Weiterentwicklung gehofft hatten …Ein Shitstorm dürfte da wohl - berechtigterweise -vorprogrammiert sein.

Sollte man meinen, weil ohne IBIS, ohne einschwenkbaren ND-Filter, ohne Klappdisplay, ES nur bis 1/8000s und der 60MP-Sensor wird auch recht langsam ausgelesen. Aber es liest sich eher ruhig, die Fans der Linie freuen sich auf den Bestand des guten Objektivs und sind für aktuellen AF/Sensorleistung auch bereit, die Nachteile zu akzeptieren. Auch kommt man da natürlich nicht zwingend auf die Idee, eine A7cR mit Wechselbajonett für ~3500€ daneben zu halten, was beim Thema "Ich bekomme keine X100VI...!" ja ein sehr beliebter Streitpunkt war, "irgendwas anderes kleines" in Erwägung zu ziehen. Hier sieht man wahrscheinlich den Unterschied der X100 als allgemein sehr populärer Kameralinie neben der RX1 als Kamera in der Nische mit entsprechend wissenden Kaufinteressenten.

Dass eine RX1RIII kein Modell zur weiteren Verbreitung wird, ist schon bei dem Preis klar.

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vor 28 Minuten schrieb outofsightdd:

Aber es liest sich eher ruhig, die Fans der Linie freuen sich auf den Bestand des guten Objektivs und sind für aktuellen AF/Sensorleistung auch bereit, die Nachteile zu akzeptieren.

Dann sind die Sony-Forenten tendenziell vernünftiger als die Fuji-Forenten? DAS trifft mich bis ins Mark und würde mir fast einen Grund geben, die Marke zu wechseln... 😉 

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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Eine RF-Variante mit 35mm KBÄ gibt es (noch) nicht, das dürfte auch nicht kommen, weil

35mm Brennweite sind hier wie dort 35mm ... von Äquivalenz war ja nicht die Rede.

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vor 50 Minuten schrieb outofsightdd:

Dass eine RX1RIII kein Modell zur weiteren Verbreitung wird, ist schon bei dem Preis klar.

In den USA ist sie auch deutlich teurer als etwa bei uns, aber das betrifft dort nach und nach die meisten Kameras, insbesondere Neuerscheinungen. Über den Preis der E5 kann ich zumindest jetzt preislich nicht meckern, das entspricht schon ganz gut dem, was an Verbesserungen seit den letzten E-Modellen eingebaut wurde und natürlich der beachtlichen Inflation seit 2020. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 31 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

und natürlich der beachtlichen Inflation seit 2020. 

Das erklärt die Preissteigerung nicht. Die Inflationsentwicklung in Japan lag im Vergleich zu Deutschland deutlich niedriger - und wird nur noch von der noch geringeren Inflationsrate Chinas unterboten ....

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vor 2 Stunden schrieb A. Garcia:

Das erklärt die Preissteigerung nicht. Die Inflationsentwicklung in Japan lag im Vergleich zu Deutschland deutlich niedriger - und wird nur noch von der noch geringeren Inflationsrate Chinas unterboten ....

Inflation in China quasi nicht vorhanden 

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vor 17 Stunden schrieb hanshinde:

Dann sind die Sony-Forenten tendenziell vernünftiger als die Fuji-Forenten? DAS trifft mich bis ins Mark und würde mir fast einen Grund geben, die Marke zu wechseln... 😉 

Sagen wir mal so: Sie stänkern zumindest deutlich weniger gegen Fuji als umgekehrt.

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vor 1 Stunde schrieb Leicanik:

Sie stänkern zumindest deutlich weniger gegen Fuji als umgekehrt.

Ich wüsste hier keinen Faden, wo es Gründe gab, gezielt Sony-Funktionalitäten schlecht zu reden (zum Beispiel die Unmöglichkeit direkter Bilderzeugung aus einem abgespeicherten RAW oder die Inkonsistenz bei der Ergonomie von Objektiven), ganz im Gegenteil zu regelmäßig wiederkehrenden Kommentaren über JPEG-Shooter, kleine Sensoren und AF in anderen Foren, oder Rentabilität durch Instax auch noch dazu, sind ja überall Wirtschaftswissenschaftler unterwegs. Besonders schwer mitgenommene Fuji-Kurzzeitnutzer haben in manchen Foren eine derb springende Schallplatte, die ihre Katastrophenerfahrung von vor 5...10 Jahren jedem ausbreitet, der sie nicht hören will.

Ein freundliches und durchaus wohlwollendes Off-Topic hier zur neu erschienen Sony-Kompaktkamera (vorausgesetzt man hat jede Einordnung auch verstehen wollen ohne sie in den falschen Hals zu kriegen) hätte sich anderswo nicht jeder mit einem X100-Hinweis getrauen dürfen.

Insofern darf es jetzt hier mal wieder um die schöne X-E5 gehen, die im Übrigen mit dem schnellen, leisen XF23/2.0, Klappdisplay, IBIS, AF-Umschalter und 40MP keine ganz schlechte Street Camera abgeben wird. Mir gefällt das Objektiv für diese Anwendung ohne Kummer mit der Nahaufnahmenqualität ganz gut, es hat eine angenehm unaufdringliche Zeichnung zwischen Schärfe und Unschärfe, abgeblendet für Architektur usw. ist's knackscharf.

Dem Sony/Zeiss Sonnar 35/2.0 wird ja auch auf unendlich ein recht großer Blickwinkel für ein 35mm zugeschrieben, dies Eigenschaft teilt es sogar mit dem Fuji-Objektiv. Kritik am Objektiv der RX kommt dagegen von einem erfahrenen Sony-Tester, der die an mehreren Exemplaren der Kamera bei "Offenblende" im Bild sichtbaren Blendenlamellen zeigte (und auch auf Diskussionen bei DPR hingewiesen hat), beinahe wie eine Reminiszenz ans Sägezahn-Bokeh aus manchen Contax-Zeiss-Beispielen.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

Ich wüsste hier keinen Faden, wo es Gründe gab, gezielt Sony-Funktionalitäten schlecht zu reden

… gezielt Sony (oder Fuji) Funktionalitäten „schlecht zu reden“ … und selbst wenn, warum sollte das Juckreiz auslösen? Entweder ist eine Kritik sachlich begründet, oder sie ist es nicht.

Während Sony Nutzer ihre Kamera eher als funktionales Werkzeug begreifen, erleben viele Forumsteilnehmer ihr Fuji-Equipment offenbar als Teil der eigenen fotografischen Identität. Was ja an sich keine schlechte Sache sein muss - und bei manchen Leica Nutzern vielleicht noch mal ausgeprägter ist - hier wird das Produkt sozusagen zur symbolischen Verlängerung des Ichs…😊

Problem: Wer sich stärker identifiziert, fühlt sich halt auch schneller angegriffen …

Wie stark mitunter die Identifikation mit der Marke ist, lässt sich gut an einigen an Peinlichkeit grenzenden Verteidigungsreden mancher Fuji-Fans beobachten - sind oft wahre Lehrstücke angewandter Empörungskunst …

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vor 31 Minuten schrieb A. Garcia:

Wie stark mitunter die Identifikation mit der Marke ist,...

Fujilim: Für mache ist es einfach eine Kamera, für andere  ein Lebensgefühl und für wenige etwas religiöses. 😉

"Fujifilm Unser, geheiligt werde dein Name, ..."

bearbeitet von Dare mo
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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Insofern darf es jetzt hier mal wieder um die schöne X-E5 gehen, die im Übrigen …

… hier das Thema ist. Hier kommt gerade einiges an Off Topic zusammen.

Ich bitte auch dringend darum, keine religiösen Vergleiche hier im Forum zu verwenden.

Besonders nicht, wenn es darum geht, Marken-Fans irgendwie abzuwerten.

Generell ist dieses pauschale Abwatschen von Fujifilm schädlich für das Klima hier im Forum.

Andreas

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Was mich (und noch ein paar andere) seit einiger Zeit nervt, ist aber sicher nicht die übergroße Begeisterung für Fuji – die wäre in einem Markenforum irgendwie erklärlich oder entschuldbar.

Was nervt, ist das permanente und penetrante Gemecker, Gemaule und Verbreiten von schlechter Laune und Minderwertigkeitskomplexen gegenüber Kleinbild. 

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vor 9 Minuten schrieb hanshinde:

Was mich (und noch ein paar andere) seit einiger Zeit nervt,

Hat sich zeitlich wahrscheinlich überschnitten, aber auch dies ist off Topic.

Bitte hier diskutieren:

https://www.fuji-x-forum.de/topic/60980-off-topic-aus-fujifilm-x-t30-ii-soll-2025-noch-einen-nachfolger-bekommen/#comment-1607816

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vor einer Stunde schrieb hanshinde:

und Minderwertigkeitskomplexen gegenüber Kleinbild. 

Warum  eigentlich? Eine X-E5 gehört sinnvollerweise in den Kontext anderer APS-C-Kameras - etwa aus dem Sony- oder Canon-Lager - und nicht in einen Vergleich mit irgendeiner Kleinbildkamera. Und wenn schon mal das Argument „Vollformat‘ bemüht wird, sollte man als Fuji-Fotograf nicht nach unten sondern nach oben schauen: Eine GFX* liegt da deutlich näher … und in beiden Fällen würde ich mich klar für Fuji entscheiden …

(*mit Ausnahme der 100RF😊)

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vor 1 Minute schrieb A. Garcia:

Warum  eigentlich? Eine X-E5 gehört sinnvollerweise in den Kontext anderer APS-C-Kameras - etwa aus dem Sony- oder Canon-Lager - und nicht in einen Vergleich mit irgendeiner Kleinbildkamera. Und wenn schon mal das Argument „Vollformat‘ bemüht wird, sollte man als Fuji-Fotograf nicht nach unten sondern nach oben schauen: Eine GFX* liegt da deutlich näher … und in beiden Fällen würde ich mich klar für Fuji entscheiden …

(*mit Ausnahme der 100RF😊)

Ich habe da garantiert keine Komplexe und möchte ausdrücklich kein KB. Wenn, dann schiele ich eher in Richtung mFT. Und um on-topic zu bleiben/werden. Das Einzige, was mir noch besser gefallen könnte als die E5, wäre eine hypothetische PEN-F 2.0 Mk.II oder eine Panasonic DC-GX10 (oder so). Ich habe in den letzten Jahren aus Spieltrieb einige Kameras ge- und verkauft, und nur einer trauere ich manchmal nach: der Pana GX9, die vielleicht die beste Urlaubskamera von allen war. Allerdings traue ich weder OM Systems noch Panasonic zu, eine solche Kamera auf den Markt zu bringen.

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Gerade die X-E5 ist doch ein ganz gutes Beispiel, wieviel nützliche Technik eben dank dem Sensor in exakt dieser Größe in eine Kamera passen kann und auch geeignet kleine Objektive für das Befestigen davor zur Genüge vorhanden sind. Zur Wahrheit gehört dann natürlich auch, dass nochmal kleinere Sensoren bei MFT noch winzigere Objektive ermöglichen, von denen man sich dort einen ganzen Sack voll einsammeln kann.

Auf der anderen Seite sehe ich auch keinen Grund, mir daraus ein Nutzungsdiktat bauen zu lassen, die E-Modelle sind nun seit 12 Jahren meine Hauptkamera und dann gibt's eben den recht wohlproportioniert geformten Smallrig-Griff dazu, wenn mein APO Sonnar 135/2.0 da vorn dran hängt :cool: Kleinbildlook dank Speedbooster inkl.

Um so weniger Sinn hätte es auch, hier noch ausdauernd Quervergleiche mit was ganz anderem zu führen, es war eben nur die Spontanität der anderen Ankündigung (an der komplette Rumor-Seiten gescheitert sind bzgl. Verlässlichkeit), die im Sommerloch des Wartens auf die X-E5 für erneute Abschweifungen sorgte.

vor 1 Stunde schrieb A. Garcia:

Eine X-E5 gehört sinnvollerweise in den Kontext anderer APS-C-Kameras - etwa aus dem Sony- oder Canon-Lager...

Aber weil eine X-E5 eben eine ambitionierte Kamera ist, wohingegen bei den Wettbewerbern diese Sensorgröße eine Funktion des günstigen Anlockens bedient und man ganz schnell für "spezielle Aufgaben" doch was "richtiges" kaufen soll, schweifen diese Diskussion eben auch so schnell ab, ohne dass man jedem Einwurf da konkrete Ambitionen zuschreiben muss, eine Sensordiskussion anzetteln zu wollen. Es geht beim Thema eines "schicken Fotogeräts für recht viel von meinem sauer verdienten Geld" doch recht schnell über technische Grenzen hinaus.

Wir müssen uns nur immer mal wieder mäßigen, uns darüber nicht die Rüben virtuell einzuhauen, dann passt das schon. Generelle Kaufberatungen zur persönlichen Entscheidung "X-E5 oder doch eine Hasselblad;) gehören dann eben auch eher woanders hin, damit hier das Thema besser gehalten wird.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Aber weil eine X-E5 eben eine ambitionierte Kamera ist, wohingegen bei den Wettbewerbern diese Sensorgröße eine Funktion des günstigen Anlockens bedient

Klingt reichlich elitär … 😊 Ambitionen sind keine techn. Eigenschaft … die bringt der Fotograf mit, nicht das Gerät.

Eine X-E5 ist deshalb nicht automatisch „ambitionierter“ - im Sinne von „besser“ - als eine andere APS-C-Kameras. Warum sollte zB. eine Nikon Z fc ein Lockvogel sein, eine X-E5 aber nicht? 

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Am 16.7.2025 um 14:11 schrieb Rico Pfirstinger:

Eine RF-Variante mit 35mm KBÄ gibt es (noch) nicht, das dürfte auch nicht kommen, weil das ganze Konzept doch irgendwie darauf beruht, einen breiteren Ausgangsbildwinkel anzubieten und dann massiv mit digitalem Zoom und anderen Bildformaten zu operieren.

Die Sony hat in der neuen Kamera praktisch den gleichen Sensor wie der in der RF oder in der X-S20, das sind letztlich nur unterschiedlich große Flächen-Ausschnitte derselben Architektur. Im KB-Modus der RF hätte man dann also praktisch die neue Sony, aber mit einem 2 EV lichtschwächeren Objektiv und entsprechend weniger Freistellung.

Mit der X-E5 (und anderen X-Mount-Modellen) hat all das aber eher nichts zu tun, das ist ja eine Systemkamera – das heißt, der Objektivwechsel funktioniert ohne Vorschlaghammer. 🥳 Echte Vergleichsmodelle gibt es aber in der Tat nicht viele, die meisten kommen von Fuji. Fuji hat den Markt der Edelkompakten ganz gut abgedeckt, aber ich finde die Sony trotzdem attraktiv. Für Leute, die unbedingt Kleinbild (sorry: natürlich VOLLFORMAT) brauchen, ist die Kamera fast alternativlos, zumal dann auch noch das blaue ZEISS-Logo gut sichtbar platziert wurde. Was will man mehr? Damit auch tolle Fotos machen? Das ist womöglich gar nicht die Priorität.

Wer hat, der kann. 

Nicht jeder der kann, weil er hat, ist ein schlechter Fotograf.

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