DRS Geschrieben 22. Juli Share #26 Geschrieben 22. Juli Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 1 Minute schrieb MonaLisa: Aber man muss schon sagen ..die Fujis machen das schon super mit den 40mpx. Da braucht man echt keine Angst mehr zu haben bin in die Hohe Iso hinein. Ich glaube auch, dass die Fujis und alle anderen Kameras da bereits an ihrer Grenze sind, was wirklich geht. das wird nicht mehr viel besser und es ist auch auf hohen Niveau. Das ließe sich nur durch kamerainterne Software regeln, aber die braucht Rechenleistung. Komisch fand ich schon damals, dass die Kunden die Auswahl hatten und meist das Bild aus einer schnöden X-T10 gewählt haben, weil es rein optisch am gefälligsten aussah. Und die hatte ich nur als Anhängsel mit, weil ich mal ne Fuji probieren wollte. Jetzt habe ich da Aufnahmevarianten geschaffen, die mir alles ermöglichen, was ich brauche, von der Großfläche bis hin zur Konzert Karte, Programmheften, Plakaten, Pressebildern und was noch so anfällt. Aber wie gesagt habe ich mir das geschaffen und es liegt nicht an den Kameras. Auch was die Schärfe betrifft hängen hierzulande und in Frankreich sehr große Sachen von mir, wo ich das Bildmaterial geliefert habe und die sind alle aus einer Fuji und nicht aus eiern Sony oder Nikon. Für meine Begriffe können sie sich problemlos damit messen und ich hätte ja auch keine Kunden mehr, wenn dem nicht so wäre und auch selbst schon wieder die Marke gewechselt. Wie gesagt ich mache damit alles vom kleinen Internet Bild bis hin zu Vollflächig bedruckten Sattelzügen, Hauswänden an der Autobahn, Großflächenplakaten usw. Für mich gibt es da auch keinen Unterschied, bei einem ordentlich und scharf aufgenommen Bild. Ich kann mir aber auch meist Ideal Bedingungen schaffen und oft sind meine Fotos auch nur Teil eines Designs. Trotzdem sind sie dann schon viel größer, als sie wirklich im Original sind und das geht auch sehr gut. Man muss nur vom optimalen Bild ausgehen. Das ging auch schon früher mit 16, 26 MP , weil man ja auch einen Betrachtungsabstand hat. jetzt mit den 40 steht man aber auch knapp davor und sagt sich wie gut es doch aussieht und wie scharf es auch da noch ist. Aber auch die Drucktechnik hat sich verbessert, im Vergleich zu früher. Ich hatte bis jetzt nur zwei Fälle, wo ich mir eine MF Kamera leihen musste, aber da ging es um sehr kleine Sachen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 22. Juli Geschrieben 22. Juli Hallo DRS, schau mal hier Bildqualität Bildrauschen XT50 . Dort wird jeder fündig!
Horst Hiller Geschrieben 26. Juli Share #27 Geschrieben 26. Juli Am 22.7.2025 um 08:31 schrieb Steven Weise: 100% X-T50 @mogli man bekommt bei der X-T50 genau das für was man auch bezahlt. Einen APSC Sensor mit 40mpx. Man bekommt damit nicht die Leistung der A7RIII. Ich habe beide Kameras hier. Take it or leave it. Ich würde jetzt mal behaupten, die beiden unter recht unterschiedlichen Lichtsituationen aufgenommenen Bilder (die genutzten Objektive spielen ja auch eine nicht unentscheidende Rolle) taugen nicht wirklich, um den Unterschied zwischen APSC und Kleinbild darzustellen. Ich nutze auch beide Sensorgrößen, die Unterschiede treten bei mir bei völlig anderen Situationen zu Tage. DRS hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olaf W. Geschrieben 26. Juli Share #28 Geschrieben 26. Juli Da der TO die Kamera nicht mehr hat und seinen Frust gegen mehr oder weniger konstruktive Kommentare eingetauscht hat, mache ich hier mal zu. forensurfer und Allradflokati haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FXF Admin Geschrieben 27. Juli Share #29 Geschrieben 27. Juli Wir als Moderatoren haben uns besprochen und machen den Thread wieder auf – nachdem wir einige Beiträge gelöscht und die entsprechenden Zitate und Bezüge ausgeblendet haben. Ich will nicht ausbreiten, auf welche Weise der Thread schief gelaufen ist. Nur zwei ganz allgemeine Hinweise: Wenn ihr im Forum Hilfe oder Rat sucht, versucht euer Anliegen möglichst klar darzulegen, mit technischen Daten und Bildbeispielen. Bei allem Ärger und Frust, den ihr gerade mit einem Produkt habt, ist das der beste Weg, damit euch geholfen wird. Wenn ihr den Verdacht habt, dass jemand mit seinen Beiträgen nur provozieren will („Troll“), DANN MELDET DAS und spekuliert nicht öffentlich. Diese Art von Posts sind Gift für das Klima im Forum. Andreas Mr.Darcy, Allradflokati, Taloan und 1 weiterer haben darauf reagiert 3 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr.Darcy Geschrieben 27. Juli Share #30 Geschrieben 27. Juli (bearbeitet) Am 21.7.2025 um 21:49 schrieb mogli: Entweder die Fotos rauschen schon bei ISO 400 sehr deutlich, wenn die Rauschunterdrückung auf -4 oder-3 steht. Erst ab etwa +2 verschwindet es weitgehend. Aber dann matscht die Fuji alles im Hintergrund zusammen. Besonders bei Naturfotografie werden die Bäume im Hintergrund zur Soße. ich kann dir in deinem speziellen Beispiel keine sachdienlichen Hinweise geben. Aber als ich 2017 von Nikon auf Fuji umgestiegen bin war ich zuerst auch erschrocken, wie das Rauschverhalten der Fuji X-Pro2 in Relation zu meiner damaligen Nikon war. Mittlerweile hat sich meine Meinung verändert. In meinem Fall liegt das an mehreren Punkten: - Lightroom entwickelt Fuji RAWs mittlerweile sehr viel besser - die KI Entrausch-Funktion arbeitet hervorragend. Ich gehe Motivbedingt oft bis ISO6400, und das ohne Bauchschmerzen. Manchmal sogar noch höher, wenn mir das Motiv sehr wichtig ist. Und nicht jedes Mal muss ich solche Bilder entrauschen. - Jpegs OOC sind wirklich klasse, selbst in hohen ISO Bereichen - ich habe mich an ein gewisses Rauschen gewöhnt und es fällt mir mittlerweile nicht mehr negativ auf Irgendwie muss man sich und seinen Workflow halt auf eine neue Kamera anpassen. Zumindest war das bei mir so. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich gewisse Dinge akzeptiert habe. Das Rauschverhalten war etwas, bei dem ich mich seinerzeit schwer getan habe. Dafür haben die Fujis andere Vorteile, die ich auch ungern missen möchte. bearbeitet 27. Juli von Mr.Darcy MonaLisa und MrFu haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 27. Juli Share #31 Geschrieben 27. Juli vor 21 Minuten schrieb Mr.Darcy: Aber als ich 2017 von Nikon auf Fuji umgestiegen bin war ich zuerst auch erschrocken, wie das Rauschverhalten der Fuji X-Pro2 Ich bin zwar erst 2019 von Nikon auf Fuji umgestiegen, aber wenn mich etwas nicht erschreckt hat, dann war es das Rauschverhalten. Das war für meine Verhältnisse weder besser noch schlechter. Danach habe ich ja wie schon vorher geschrieben alles durch die Bank durch getestet und bin auch nicht fündig geworden. Ein bisschen besser, ein bisschen schlechter, mehr konnte ich leider für meine Belange nicht feststellen. Ein Hoch auf die Software, die es inzwischen gibt. Mir nützen Bilder in der Regel ab 1600 ISO schon nichts mehr, weswegen ich das entweder aufnahmetechnisch umgehe oder eben bei kleineren Sachen dann die Software einsetze. DAs Rauschen richtet sich eben nach gewissen Kriterien, die eben von mehr abhängen, als nur von der Kamera und dem Objektiv. Brauche ich ein Gesicht, wo ich jetzt nicht nahe genug herankomme und es liegt im Dunkeln, dann wird der Ausschnitt mit 3200 ISO schon ein Fall der Unbrauchbarkeit. Da macht auch weder Lightroom noch Topaz wieder ein ansehnliches Gesicht draus. Wie gesagt ist das aber mit einer Nikon und Sony nicht anders. bei letzterer werden dann die Farben auch noch zum Glücksspiel. Alles relativiert sich natürlich mit dem Verwendungszweck. Brauche ich das für ne Zeitung, dann geht auch mehr, will ich es nur privat als Doku Bild oder eben als "überhaupt ein Bild", liegt die Schmerzgrenze auch weiter oben. Beim Makro nun wiederum ist es für für alles unbrauchbar. Da leidet das Bild eben mit jedem Dreh am ISO Rad mit. Wenn man sich wie ich alle Bilder zuerst bei 100% betrachtet, dann ist es schon so, dass man das sehr deutlich sieht, ab einem gewissen Bereich, bei einer bestimmten Lichtsituation oder einem bestimmten Motiv. Die Software ist bisher das einzige, was richtig spürbare Verbesserungen bringt, aber man hat hier ja schon oft auch von Experten gelesen, dass die Grenzen bei der Technik wohl erreicht sind. natürlich kann da jeder anders mit umgehen und es auch im gewissen Maße tolerieren, bei mir ist irgendwann Schluss und manchmal tut es eben auch die Software nicht mehr, dass ich es noch verwenden könnte oder möchte. Man kann vieles umgehen, indem man eben Methoden einsetzt und Technik, um die hohen ISO Werte zu vermeiden und das geht auch sehr oft. ich gehöre zu denen, die glaube die Kamera noch nie auf 6400 gestellt haben, weder ne Nikon noch ne Fuji. Nur mal rein experimentell am Lagerfeuer oder zum Testen oder da, wo es absolut nicht anders ging. Zufrieden war ich da nie. Gerade, wenn es notwendig wird, performen sie dann nicht. Am Tage kann man da mit 3200 ISO auch noch sehr passable Bilder machen, wenn Licht auf den Motiven ist. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Allradflokati Geschrieben 27. Juli Share #32 Geschrieben 27. Juli Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 18 Minuten schrieb DRS: Brauche ich ein Gesicht, wo ich jetzt nicht nahe genug herankomme und es liegt im Dunkeln, dann wird der Ausschnitt mit 3200 ISO schon ein Fall der Unbrauchbarkeit. Da macht auch weder Lightroom noch Topaz wieder ein ansehnliches Gesicht draus. Hohe ISOs einzusetzen kann ja verschiedene Gründe haben: Ich möchte eine kurze Verschlusszeit erreichen, um Bewegungsunschärfen (z.B. bei Sportaufnahmen) zu vermeiden - dann ist meist genug Licht für vorhanden, um auch aus der Hand unbewegliche Motive bei niedrigeren ISOs abzulichten - die ausreichend belichteten Teile des Fotos weisen dann auch geringeres Rauschen auf. Ich brauche sie, um überhaupt ein Foto machen zu können - dann ist das Licht nur in der Menge vorhanden, wo die Empfindlichkeit des Sensors im Bereich des Photonenrauschens ausgenutzt wird - und das führt zwangsläufig zu vermehrtem Rauschen! Ich habe versehentlich die Verschluszeit manuell auf kürzere Zeiten, als notwendig eingestellt => siehe 1. Ich habe die ISOs auch fest auf einen höheren Wert gestellt und vergessen es zurück zu drehen => siehe 3. + 1. Als ich von meiner EOS 50D auf die X-T1 umgestiegen war, hatte ich 2 Blendenstufen und mit der X-Pro2 dann 3 Blendenstufen mehr Spielraum, bis das Rauschen für mich unansehnlich wurde. Bei der Canon war für mich bei 1600ISO Schluß und die X-Pro2 hatte ja bereits 24MP und die 50D "nur" 15MP! Die 24MP-Sensoren haben schon das Maximum an Empfindlichkeit herausgeholt, was der 26MP-Sensor nicht schlechter machte - er war für den AF aber deutlich empfindlicher bei den PDAF-Pixeln eingestellt. Der 40MP-Sensor rauscht zwar etwas mehr in der 1:1-Betrachtung am Monitor, aber die Ausgabe des gesamten Fotos auf diesem oder gar der Ausdruck auf dem Drucker lässt das Rauschen viel feiner und damit weniger störend erscheinen. Deshalb sind solche Aussagen, wie "Durch das Rauschen bei 100% (1:1) ist das Foto unbrauchbar!" der Relativität anheim gefallen ! Dare mo und lichtschacht haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
frarie Geschrieben 27. Juli Share #33 Geschrieben 27. Juli vor 26 Minuten schrieb Allradflokati: Hohe ISOs einzusetzen kann ja verschiedene Gründe haben: Ich möchte eine kurze Verschlusszeit erreichen, um Bewegungsunschärfen (z.B. bei Sportaufnahmen) zu vermeiden - dann ist meist genug Licht für vorhanden, um auch aus der Hand unbewegliche Motive bei niedrigeren ISOs abzulichten - die ausreichend belichteten Teile des Fotos weisen dann auch geringeres Rauschen auf. Ich brauche sie, um überhaupt ein Foto machen zu können - dann ist das Licht nur in der Menge vorhanden, wo die Empfindlichkeit des Sensors im Bereich des Photonenrauschens ausgenutzt wird - und das führt zwangsläufig zu vermehrtem Rauschen! Ich habe versehentlich die Verschluszeit manuell auf kürzere Zeiten, als notwendig eingestellt => siehe 1. Ich habe die ISOs auch fest auf einen höheren Wert gestellt und vergessen es zurück zu drehen => siehe 3. + 1. Als ich von meiner EOS 50D auf die X-T1 umgestiegen war, hatte ich 2 Blendenstufen und mit der X-Pro2 dann 3 Blendenstufen mehr Spielraum, bis das Rauschen für mich unansehnlich wurde. Bei der Canon war für mich bei 1600ISO Schluß und die X-Pro2 hatte ja bereits 24MP und die 50D "nur" 15MP! Die 24MP-Sensoren haben schon das Maximum an Empfindlichkeit herausgeholt, was der 26MP-Sensor nicht schlechter machte - er war für den AF aber deutlich empfindlicher bei den PDAF-Pixeln eingestellt. Der 40MP-Sensor rauscht zwar etwas mehr in der 1:1-Betrachtung am Monitor, aber die Ausgabe des gesamten Fotos auf diesem oder gar der Ausdruck auf dem Drucker lässt das Rauschen viel feiner und damit weniger störend erscheinen. Deshalb sind solche Aussagen, wie "Durch das Rauschen bei 100% (1:1) ist das Foto unbrauchbar!" der Relativität anheim gefallen ! Ich habe mich ein bisschen spezialisiert auf Hallensport. Vor fast 20 Jahren angefangen beim Kinder-Handball in echten „Dunkelhallen“, habe ich auch sehr bald die Chance gehabt, Profisport auf Bundesliga-Niveau zu fotografieren oder Amateursport auf Profi-Niveau in deutlich besser beleuchteten Hallen, also etwa Drittliga-Handball, Weltklasse-Tanzen und Basketball-Bundesliga. Das vermeintlich dort deutlich bessere Licht, meistens auf Fernseh-Live-Niveau macht die Sache aber nicht einfacher. Denn die Top-Hallenbeleuchtung ist ausgerichtet auf den Blick von oben, so wie ihn auch die Zuschauer in der Halle haben. Als akkreditierter Fotograf sitzt man aber auf dem Boden und fotografiert nach oben, also im besten Fall, wenn ein Zweikampf weiter weg stattfindet, parallel, aber meistens doch Richtung Gegenlicht. Und dann auch noch bei sich bewegenden, oftmals leicht gebückten Protagonisten in jene Körperbereiche, die von der Hallenbeleuchtung kein oder wenig direktes Licht abbekommen. Bei dunkelhäutigen Akteuren im schwarzen Dress summiert sich das Lichtproblem, weil es ja auch keine Reflexionen gibt. Das moderne LED-Licht, das sehr direkt strahlt und kein Streulicht mehr produziert, trägt ebenfalls nichts Positives bei. Dafür ist fotografisch das Spielfeld extrem ungleichmäßig ausgeleuchtet, was die menschlichen Augen auf der Tribüne oder im Fernsehen so gar nicht mitbekommen. Bis zu 3 Blenden auf so einem Basketball-Feld. Fotografisch führt das dazu, dass einerseits wegen der Geschwindigkeit des Sports kurze Belichtungszeiten genommen werden müssen und andererseits hohe ISO-Werte. Schon vor den Umrüstungen auf LEDs war es völlig normal, bei Nutzung der üblichen Top-Sport-Objektive bei Offenblende (f2.8) mindestens 6400 ISO zu benutzen, oftmals drüber als Standardeinstellung bei Zeiteinstellungen zwischen 1/800 und 1/1600. Das Ganze macht die Nutzung von APS-C-Kameras nicht einfacher, völlig egal, von welchem Hersteller. Fuji hat eben nur den Riesenvorteil, dass die Farben in fast allen ISO-Bereichen sehr stabil bleiben. Und ich behelfe mir, indem ich ausschließlich Festbrennweiten nehme und in der Regel mit f2.0 fotografiere. Das hilft zwar grundsätzlich dem Rauschverhalten. Allerdings muss ich in vielen Fällen mehr Croppen als die Kollegen mit ihren FF-Zooms mit f2.8. Und dann ist das Rauschen schnell wieder sichtbarer als ohne Crop. Ohne krassen Software-Einsatz geht da nichts, ging früher auch schon nichts, aber die Software ist inzwischen sensationell gut geworden. Randyderzweite, lichtschacht, Mr.Darcy und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mr.Darcy Geschrieben 27. Juli Share #34 Geschrieben 27. Juli vor 1 Stunde schrieb DRS: Ich bin zwar erst 2019 von Nikon auf Fuji umgestiegen, aber wenn mich etwas nicht erschreckt hat, dann war es das Rauschverhalten. Das war für meine Verhältnisse weder besser noch schlechter. ich fotografiere halt wirklich oft bei extrem wenig Licht. Bei der Nikon habe ich bis ISO6400 absolut nicht entrauschen müssen. Die X-Pro2 hat bei der ISO Zahl deutlich sichtbar gerauscht. Klar, das ist auch immer vom Motiv abhängig, aber ich war damals ziemlich frustriert, wie schlecht das teilweise war. Das lag ja auch an Lightroom. Lightroom hatte 2017, als ich umgestiegen bin, die Fuji RAWs einfach noch nicht so gut im Griff wie das in den letzten Jahren der Fall ist. DRS hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 27. Juli Share #35 Geschrieben 27. Juli vor 46 Minuten schrieb Allradflokati: Deshalb sind solche Aussagen, wie "Durch das Rauschen bei 100% (1:1) ist das Foto unbrauchbar!" der Relativität anheim gefallen Ich betrachte mir meine Bilder bei 100%, danach beurteile ich auch die Qualität, die Schärfe usw. Wenn es da noch sehr gut ist, dann wirkt es optisch , auch wenn man es kleiner braucht noch besser, aber man kann es eben auch größer benutzen, z.B. wenn man einen Ausschnitt wählt. Wie gehabt gehe ich da auch von mir aus und ich habe ja auch geschrieben, dass es für andere alles andere als unbrauchbar sein kann. nehme ich jetzt mal diese Choraufnahmen von November Dezember, die ich jährlich mache. Zoome ich da mit 3200 ISO im Bild auf ein Gesicht, wird das absolut unbrauchbar, weil es schon auseinanderfällt und keine Software mehr rettet. Nehme ich da dann das ganze Bild mit dem Rest sieht es zwar ansehnlicher aus, aber es ist ja nicht das, was ich möchte. Da spielen auch die Abstände eine Rolle, das Licht etc. Komme ich durch das Fernsehen, was ja oberste Priorität hat, nicht nah genug heran, bliebt mir nur der Ausschnitt, denn mit diesem 8er Tele kann man da nicht operieren. Im Theater geht das nun wieder sehr gut, weil Licht auf den Gesichtern ist und wenn der Beleuchter sein Handwerk versteht. Da unterscheiden sich die Anwendungen auch erheblich. Ich brauch es so sauber wie möglich mit einem großen Spielraum. DAs kriege ich auch meist hin, weil ich es so aufnehme, wie es am besten möglich ist und mir Varianten überlege, wo ich so ein Bild machen kann. Das geht mit Licht, ob Blitz oder Dauerlicht, mit Reflektoren oder man nimmt eben die Generalprobe für gewisse Bilde auf, wo man quasi frei in der Lichtsetzung ist. Das Bild, sieht dann nicht anders aus, als live bei der Veranstaltung, nur man hatte mehr Möglichkeiten. Ich rechne das auch nicht um, sondern sehe das rein praktisch und wie es funktioniert. Wenn es rauscht, dann rauscht es, weniger schlecht ist auch nicht gut. Wenn es die Software hinbiegen kann, dann bringt es auch noch was. ich habe auch schon am helllichten Tage aus Versehen alles mit 3200 ISO fotografiert und es sah sehr brauchbar aus. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 27. Juli Share #36 Geschrieben 27. Juli vor 5 Minuten schrieb Mr.Darcy: ch fotografiere halt wirklich oft bei extrem wenig Licht. Bei der Nikon habe ich bis ISO6400 absolut nicht entrauschen müssen. Es richtet sich eben auch sehr danach, wie man etwas braucht, manchmal kann ja auch in der Gesamtoptik dieses Rauschen Geschmacksache sein, weil es ganz einfach dem Bild dienlich ist oder es genauso wirkt, wie man es haben wollte. Dann stört es natürlich nicht. Dazu kommt auch, dass man, wenn man ein Bild nicht in der vollen Größe braucht es auch anders wirkt. brenzlig wird es, wenn das Rohmaterial schon so schlecht ist, dass man eben keinen Ausschnitt mehr nehmen kann, sofern man aber einen braucht. Seit dieser Entwicklung mit der Software geht aber sehr viel mehr als mit einer anderen Kamera. Mr.Darcy und frarie haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 27. Juli Share #37 Geschrieben 27. Juli Nun, wir können da jetzt noch reichlich diskutieren. Aber ohne eine Grundlage, nämlich ein RAW, ist das alles nur Spekulation. Das eingestellte Foto erlaubt mit 1,6MP kaum eine Aussage über Rauschen. Falls mit „Matsch“ der Baumhintergrund gemeint sein sollte, …der ist bei f5 und Fokus auf das Fahrzeug ja schon außerhalb der Schärfentiefe. Vielleicht kommt da ja noch ein Beispiel über die bekannten Filehoster? Abgesehen davon kann ich als Rückmeldung geben, dass bei mir ooC auch bei NR-4 kein Problem mit Rauschen besteht. Ich stelle meine Kamera auch gern mal auf ISO 500, also den zweiten Punkt des Dual Gain oder wie das auch immer heißt, da dann auch DR 400 funktioniert. Ansonsten hat der APS-C Sensor halt einen Stopp mehr Rauschen als KB. Heißt, dass man bis ISO 3200 i.d.R. gut gehen kann, bei KB dann bis 6400 mit ähnlichem Ergebnis. Aber das ist ja alles bekannt und nichts Neues. Alles, was sich deutlich drüber abspielt, ist ja heutzutage über Topaz, DXO oder auch KI-Entrauschung in LR auch kein wirkliches Problem mehr. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Allradflokati Geschrieben 27. Juli Share #38 Geschrieben 27. Juli @frarie @DRS Meine Ausführungen bezogen sich ganz allgemein auf Situalionen, wo hohe ISOs zum Einsatz kommen. Das beim Hallensport - egal ob Basketball oder Tanzen - trotz guter allgemeinen Helligkeit keine Studioverhältnisse herschen, sollte auch klar sein, denn dann braucht es für jede Situation auch eine Lichtquelle mindestens in horizontaler Ausrichtung zum Motiv, die im Studio oder bei "gestellten" Scenen im Freien durchaus genutzt werden, welche genau die von @frarie beschrieben Nachteile ausgleicht. Früher war das oft genug ein Blitzlicht, was heute kaum noch zum Einsatz kommt - außer bei diversen Presseterminen, wo es immer noch dieses "Blitzlichtgewitter" geben soll . Ich hatte vor Jahren ein Foto von dem damaligen "ISO-Monster" von Nikon bei 10000-ISO gesehen, wo es um Rugby ging. Da war natürlich genügend Licht auch auf den Gesichtern und das da gezeigte Rauschen war praktisch nicht vorhanden - aber es waren ja wohl extra ausgesuchte Fotos ! Bei anderen Fotos aus dem Getümmel am Boden hätte man bestimmt auch berauschende Bereiche auf den Fotos gefunden 😁. Es ist immer noch das genügend vorhandene Licht, was sich primär auf das Rauschen auswirkt ! DRS hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 27. Juli Share #39 Geschrieben 27. Juli vor 2 Stunden schrieb Mr.Darcy: Aber als ich 2017 von Nikon auf Fuji umgestiegen bin war ich zuerst auch erschrocken, wie das Rauschverhalten der Fuji X-Pro2 in Relation zu meiner damaligen Nikon war. Meine Nikon-Erfahrungen liegen schon länger zurück, aber die Eigenheiten der verschiedenen Kamerahersteller sind ja durchweg recht beständig, also for what it’s worth: Als ich vor Jahren noch regelmäßig Kameras aller Hersteller testete, maß ich auch das Bildrauschen im gesamten ISO-Bereich, und zwar getrennt nach Helligkeitsrauschen und Farbrauschen, und jeweils auf Basis der JPEGs, wie sie die jeweilige Kamera speicherte. Generell war es naturgemäß so, dass das Rauschen von den niedrigsten zu den höchsten ISO-Werten hin anstieg, wobei sich die absoluten Werte je nach Kameramodell unterschieden, was dann in das Testergebnis für die Bildqualität einfloss. Dabei zeigte sich nun eine Eigentümlichkeit von Nikon-DSLRs, und zwar allen Modellen dieses Herstellers: Während das Helligkeitsrauschen bei höheren ISO-Werten anstieg, wie es zu erwarten war, blieb das Farbrauschen bei allen ISO-Werten niedrig – es war praktisch konstant. Bei den Kameras aller anderen Hersteller stieg es dagegen ebenfalls mit dem ISO-Wert an. Nun gibt es wohlgemerkt nur eine Art von Rauschen, nämlich das Rauschen in den Rohdaten des Sensors; Helligkeits- und Farbrauschen sind lediglich unterschiedliche Erscheinungsformen davon, wie sie sich nach dem Demosaicing messen lassen. Vor dem Demosaicing gibt es weder Farb- noch Helligkeitswerte, die man einzeln messen könnte; jedes Sensorpixel informiert ja nur über die Helligkeit im Bereich einer Grundfarbe, woraus man weder auf die Farbe noch auf die Gesamthelligkeit schließen kann. Eine Messung des Bildrauschens gibt zwar auch Unterschiede im Rauschen verschiedener Sensoren wieder, aber zum größeren Teil misst sie das Ergebnis der kamerainternen Rauschunterdrückung. Vielfach verwenden ja unterschiedliche Kamerahersteller die gleichen Sensortypen des gleichen Sensorherstellers, und ein großer Teil des Rauschens, das Photonenrauschen nämlich, ist unabhängig vom Sensor sowieso nur von der gesammelten Lichtmenge abhängig. Daher ist es (neben Unterschieden in der Interpretation der ISO-Werte) allein die Rauschunterdrückung, die die Ergebnisse bestimmt. Wenn die Aufnahmen mit Nikon-DSLRs also ein unabhängig vom ISO-Wert konstant niedriges Farbrauschen aufwiesen, dann nicht deshalb, weil die Sensorsignale weniger Rauschen enthalten hätten – dann hätten ja auch die Messwerte des Helligkeitsrauschens konstant niedrig sein müssen –, sondern weil das Farbrauschen mit wachsendem ISO-Wert immer stärker unterdrückt wurde. Ob Nikon das immer noch so macht, habe ich in den letzten Jahren nicht mehr verfolgt, aber ich könnte es mir vorstellen. Eines gilt mit Sicherheit bis heute: Das Rauschen in den Sensordaten ist bei allen Herstellern sehr ähnlich. Canon lag ein paar Jahre in der Weiterentwicklung der Sensortechnologie zurück, weil sie die massiv parallele Digitalisierung mit Tausenden integrierten A/D-Wandlern erst verspätet eingeführt hatten, aber mittlerweile hat sich auch das nivelliert. Unterschiede sind vor allem das Ergebnis der Bildverarbeitung, und hier kann man beliebig niedrige Rauschwerte erreichen, wenn man keine Bedenken hat, die Rauschunterdrückung notfalls immer stärker in das Bild eingreifen zu lassen, je stärker das Rauschen mit dem ISO-Wert steigt. Allradflokati, ff_cc, outofsightdd und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zoom Geschrieben 27. Juli Share #40 Geschrieben 27. Juli Am 22.7.2025 um 00:37 schrieb mogli: Wow. 👍👍👍 Wenn du das Bild technisch als "WOW" bezeichnest, dann hast du ganz geringe Ansprüche. Es rauscht, ist unscharf und vor allem ist es leider kaputt bearbeitet. Muto, Steven Weise, Randyderzweite und 1 weiterer haben darauf reagiert 3 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Allradflokati Geschrieben 27. Juli Share #41 Geschrieben 27. Juli vor einer Stunde schrieb zoom: Wenn du das Bild technisch als "WOW" bezeichnest, dann hast du ganz geringe Ansprüche. Es rauscht, ist unscharf und vor allem ist es leider kaputt bearbeitet. Mir würde es auch genügen ! An welchen Kriterien im Bild macht du dein Urtel denn fest? In der hier angeboteten Auflösung sieht es für mich ausreichend scharf aus und ich kann sehr viele Einzelheiten auf dem Foto erkennen! mjh, lichtschacht, Zuikino und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 27. Juli Share #42 Geschrieben 27. Juli vor 4 Stunden schrieb Tommy43: Alles, was sich deutlich drüber abspielt, ist ja heutzutage über Topaz, DXO oder auch KI-Entrauschung in LR auch kein wirkliches Problem mehr. Wir reden hier jenseits von 6400 ISO und da "von keinen Problem mehr" zu sprechen halte ich wirklich für ein Gerücht. Kommt natürlich auf die Ansprüche an, die man an ein Bild stellt. Das kling hier so nach Allheilmittel, was es aber nicht ist, egal von welcher Firma. Damit geht manches erstaunlich gut, aber bei weitem nicht alles. frarie und muppets1958 haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 27. Juli Share #43 Geschrieben 27. Juli vor 2 Stunden schrieb Allradflokati: In der hier angeboteten Auflösung sieht es für mich ausreichend scharf aus und ich kann sehr viele Einzelheiten auf dem Foto erkennen! ich könnte mich jetzt nicht entscheiden, ob es scharf oder unscharf ist, ist jedenfalls schön gesättigt, was aber Geschmackssache ist. ich finde es etwas übertrieben, sozusagen Velvia++ Die Strukturen sind allerdings sehr hervorgehoben, weswegen wohl dieser optische Eindruck entsteht...und was es einen auch schwer macht die Schärfe zu beurteilen. Es hat so etwas reliefartiges, bei den Nik Filtern heißt dieses Filterungetüm "Detail Extractor" oder so ähnlich. Das Wasser wirkt auf mich wie so ne blubbernde Masse etc. Vielen gefällt das ja auch, mein Geschmack ist es aber nicht. Ich finde, dass es in Punkto Natürlichkeit einbüßt durch die offensichtliche Bearbeitung. Dazu kommt dann ja noch die Forenqualität, wo manche eben auch unscharf wirken, obwohl sie am heimischen PC scharf sind. Das Rauschen lässt sich jedenfalls vernachlässigen. muppets1958 und Allradflokati haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Horst Hiller Geschrieben 27. Juli Share #44 Geschrieben 27. Juli (bearbeitet) vor 7 Stunden schrieb zoom: Wenn du das Bild technisch als "WOW" bezeichnest, dann hast du ganz geringe Ansprüche. Es rauscht, ist unscharf und vor allem ist es leider kaputt bearbeitet. Das Bild ist auch im Original (die Forendarstellung ist da ja recht schwierig) nicht knackscharf. Ich hatte ja dazu geschrieben, unter nicht optimalen Bedingungen auf einem schaukelnden Schiff, beim anlegen ich musste runter zum aussteigen. Also ein klassischer Schnappschuss, der mit einer anderen Kamera unter den Randbedingungen so ähnlich ausgesehen hätte. Deshalb hatte ich es gewählt. In Normalansicht auch am großen TV absolut OK. Und nein, dass Rauschen ist auf absolut akzeptablen Niveau, wenn man das Bild in der Normalansicht anschaut. Wenn man Gebäudegutachter ist, können durchaus andere Ansprüche vorhanden sein. bearbeitet 27. Juli von Horst Hiller Muto, lichtschacht und DRS haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mogli Geschrieben 22. August Autor Share #45 Geschrieben 22. August Ich habe jetzt mal bewusst längere Zeit nichts mehr dazu geschrieben. Weil mich wirklich erschrocken hat, das einige Mitglieder bei einer ersten Frage hier im Forum mich als "Troll" bezeichnet haben. Weil ich "negativ" über die Qualität eine Frage stellte. Aber jetzt einfach nochmal eine sachliche Frage dazu. Und kurze sachliche Antwort wäre freundlich. Nutzung der JPEGs (!) einer XT 50 (oder XT 5). Wie stellt IHR die Rauschunterdrückung ein? Stufe? Ggf bei welcher ISO. RAW Bearbeitung oder JPEG Nachbearbeitung mal ausser Acht gelassen. JPEG out of the Box. DANKE für jede sachliche Antwort. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FXF Admin Geschrieben 22. August Share #46 Geschrieben 22. August vor 2 Minuten schrieb mogli: Weil mich wirklich erschrocken hat, das einige Mitglieder bei einer ersten Frage hier im Forum mich als "Troll" bezeichnet haben. Wir sind als Moderatoren eingeschritten und haben das gerade gezogen. Kein Grund, das jetzt nochmal rauszuholen. Ab jetzt bitte von allen (auch von @mogli) bitte nur noch streng zur Sache. mogli hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ergebnis Geschrieben 22. August Share #47 Geschrieben 22. August Ich habe die Rauschunterdrückung so eingestellt gelassen, wie Fuji das vorsieht. Da ich aber ohnehin nur mit den RAFs arbeite, ist das dann eine Sache von LR, ob ich entrausche oder nicht. Es gibt aber hier einige, welche die Standardeinstellung verändert haben. Aber das werden die bestimmt selbst begründen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jst13 Geschrieben 22. August Share #48 Geschrieben 22. August (bearbeitet) Rauschunterdrückung bei jpgs ist Geschmackssache/ Ansichtssache, ich persönlich habe die Unterdrückung soweit möglich ausgeschaltet also minus -4, da ich lieber Rauschen als Unschärfe habe, minus 2 oder Null..alles möglich je nach Gusto. Am besten ausprobieren und deine bevorzugten Einstellungen einstellen bearbeitet 22. August von Jst13 Allradflokati und mogli haben darauf reagiert 1 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DRS Geschrieben 22. August Share #49 Geschrieben 22. August vor einer Stunde schrieb mogli: Wie stellt IHR die Rauschunterdrückung ein? Stufe? Ggf bei welcher ISO. Ich nehme es wie @Ergebnis so, wie es Fuji vorgesehen hat und habe noch nie etwas dran geändert. hatte damit auch noch nie ein Problem. probiert habe ich aber schon einmal. Wenn Rauschen auftritt, dann tritt es auf. Wie gehabt ist das eine sehr komplexe Sache, die mit allem zusammenhängt und nicht über ein paar Minus- oder Pluseinstellungen an der Kamera großartig geändert werden kann. Es mag sein, dass das in Nuancen Verbesserungen bringt, je nach Geschmack, aber die sind für meine Begriffe nicht wirklich relevant. In der Breite hat man mit einer Fuji genauso gute oder schlechte Ergebnisse, wie mit anderen Kameras. Wenn das wirklich , und ich meine damit wirklich etwas bringen würde, dann hättest du hier auch nur eine Meinung dazu, denn dann würde das jeder sofort nach Kauf auf Minus 4 oder Plus vier stellen, wenn er nicht gerade ein "Rauschfreund" ist. Manche finden das ja auch gut. Bei Null sind die Bilder noch gestochen scharf, was mich maßgeblich interessiert und wie gesagt gibt es für das Rauschen zig Gründe, denen man in meinen Augen momentan nur mit Software effektiv und wirklich sichtbar begegnen kann mogli hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 22. August Share #50 Geschrieben 22. August vor 1 Stunde schrieb mogli: Wie stellt IHR die Rauschunterdrückung ein? Stufe? Ggf bei welcher ISO. Ich stell die von 0 auf -4 und verwende entweder BasisISO oder bei Bedarf die second gain Stufe ISO 500, weil ich zunächst mal möglichst wenig Rauschreduktion und damit viel Schärfe haben möchte. Bei Fotos, wo dann Rauschen ein Problem werden könnte, mache ich eh meist eine RAW-Entwicklung am PC, so dass die ooC Einstellungen nicht greifen. mogli hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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