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vor 37 Minuten schrieb Prantl Christian:

Laowa ist verrückt, angeblich sollte auch ein 180mm f4.5 mit AF Makro kommen, glaube kaum für Fujifilm angeblich auch sehr Kompakt.

Schon etwas verrückt bei Laowa aber auch Sigma, die machen einfach Objektive die Interessant sind von der Brennweite usw.

Macht auch nicht verrückt wegen den MTF werte, vielleicht wichtiger wie ist das Bokeh, Gegenlichtverhalten, usw. die meisten heutigen Objektive sind zu scharf und außerdem Nachschärfen und Kontrast erhöhen kann man immer noch mit Nachbearbeitung aber bei Porträt Foto ist machmal weniger Schärfe besser.

 

Das ist nicht verrückt.

So etwas nennt man geschäftstüchtig, wenn man Lücken im Programm der Konkurrenz sieht und das nutzt. Ein kleiner Hersteller wie Laowa ist eben mit Serien zufrieden, bei denen sich Canon noch mal im Bett umdreht ...

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vor 7 Stunden schrieb Prantl Christian:

Laowa ist verrückt, angeblich sollte auch ein 180mm f4.5 mit AF Makro kommen, glaube kaum für Fujifilm angeblich auch sehr Kompakt.

Interessante Information , sowas fehlt bei den anderen Herstellern. Bei mir war mal ein Tamron SP 180mm F3.5 Makro EF-Mount  mit Adapter an Sony im Einsatz , ein Tolles Objektiv auch wenn es nur manuell Funktionierte. Es ist schade das Tamron und Sigma kein 150/180mm Makro mehr im Programm haben.

Auf die beiden Angekündigten 200er freue ich mich auch ( F4 würde mir Reichen ) , aktuell decke ich den Bereich mit einem manuellen Tokina 200mm F3.5 mit FD-Mount ab. 

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vor 12 Stunden schrieb kermit66:

Was mich ein wenig wundert sind Gewicht, Größe und Preis des Nikon. Das Nikon ist deutlich kleiner als das XF 200 bei höherer Lichtstärke und Vollformat. Gewicht 995g gegenüber 2270g beim Fujifilm. Und kosten tuts auch nur die Hälfte. Das Nikon hat meinem Kenntnisstand nach eine sehr gute Bewertung.

Was sollte uns ein Vergleich Nikkor Z 135/1.8 zu Fuji XF200/2.0 sagen?

Die Objektive sind vom Blickwinkel, für den sie gedacht sind, meilenweit auseinander. Das Fuji XF200 soll im X-System bieten, was zum Beispiel ein Sony FE300/2.8 GM an KB aktuell leistet, da ist ebenso zeitgemäß von allem nur das feinste verbaut: 6700€ UVP und mit einigen Hightech-Maßnahmen nur 1,5kg Gewicht.

Am 7.8.2025 um 18:01 schrieb naturfotofan:

Laowa 200mm f/2.0 specs...

Hat man mal was gelesen, ob und wie Laowa einen Support für die EU aufbaut, der dann auch volle Unterstützung anbietet? Was bei interessanten Speziallinsen für einige hundert Euro akzeptabel ist und was man für so was hier bieten sollte, sind ja schon verschiedene Welten.

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vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Nö, ist auch am X Mount ein 200er

Nach meinem Verständnis, das auch falsch sein kann, entspricht die Bildwirkung dann bei dem Objektiv an Fuji 300mm an Vollformat.

Da es ein Vollformatobjektiv ist, ist es am Crop Sensor der Fuji enger als auf dem Sensor der Vollformatkamera.

Da nur der mittlere Teil des Bildkreises genutzt wir, wirkt der Bildausschnitt enger – so, als würde man bei Vollformat ein stärkeres Tele nehmen.(300mm)

Die Brennweite, vereinfacht wie „nah“ das was man sieht ist sollte dann gleich bleiben (200mm)

So verstehe ich das mit der äquivalenten Brennweite.

 

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Ich finde (Persönliche Meinung) die Brennweite APS-c 200mm?, weder Kurtz oder Lang ein 300 f2.8 oder 135 2.0 finde ich interessanter.

Es sollte nach Möglichkeit einen kurze Naheinstellung haben ideal für Portrait oder Motive im Nahbereich, das Fuji 200 f2.0 hat eben nicht diese Eigenschaft und meiner Meinung nach für ein APS-c Format zu teuer aber das ist ein wenig eine eigenschaft Fujifilm, mir ist auch aufgefallen bei doch vielen Fujifilm Objektive es wird mit viel Glas verbaut auch ein Grund warum es ziemlich schwer wird vom Gewicht, ob das Gut ist weiß ich nicht?.

Ok, mein ding ist es sowieso nicht Festbrennweite 200mm bei mir er Zooms und da finde ich Fujifilm gut Aufgestellt ein Tele Festbrennweite einigermaßen nicht zu teuer als alternative finde ich also in Ordnung.

 

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Lieber Christian,

mir scheint, du hast noch nie ein Portrait mit einer hochlichtstarken Linse und einer vergleichbaren Brennweite gemacht. Zum Vergleich - ich besitze und nutze das Nikon Plena mit 135mm Brennweite (im APS-C Modus, den ich aktivieren kann, entspricht das ungefähr 200mm Bildwinkel) und einer Anfangslichtstärke von 1,8. Um diese Linse im Portraitbereich einsetzen zu können, muß ich einen Abstand von mindestens drei, wenn nicht gar von vier Metern halten, sonst ist, auf die Augen fokussiert, die Nasenspitze gewaltig unscharf. Du kannst also jede Menge Geld sparen, wenn du Objektive kaufst, die bei f 2.8 beginnen. Diese, offenblendig genutzt, reichen vollkommen aus und um bei APS-C zu bleiben - ich besitze und nutze das wunderbare 56/1.2. Der Umgang damit ist im Portraitbereich viel komplizierter als mit dem 50-140/2.8. Ein paar Zentimeter zu dicht am Objekt und du kannst dein Portrait vergessen, wenn du nicht abgeblendet hast ...

bearbeitet von donalfredo
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vor 1 Stunde schrieb donalfredo:

Lieber Christian,

mir scheint, du hast noch nie ein Portrait mit einer hochlichtstarken Linse und einer vergleichbaren Brennweite gemacht. Zum Vergleich - ich besitze und nutze das Nikon Plena mit 135mm Brennweite (im APS-C Modus, den ich aktivieren kann, entspricht das ungefähr 200mm Bildwinkel) und einer Anfangslichtstärke von 1,8. Um diese Linse im Portraitbereich einsetzen zu können, muß ich einen Abstand von mindestens drei, wenn nicht gar von vier Metern halten, sonst ist, auf die Augen fokussiert, die Nasenspitze gewaltig unscharf. Du kannst also jede Menge Geld sparen, wenn du Objektive kaufst, die bei f 2.8 beginnen. Diese, offenblendig genutzt, reichen vollkommen aus und um bei APS-C zu bleiben - ich besitze und nutze das wunderbare 56/1.2. Der Umgang damit ist im Portraitbereich viel komplizierter als mit dem 50-140/2.8. Ein paar Zentimeter zu dicht am Objekt und du kannst dein Portrait vergessen, wenn du nicht abgeblendet hast ...

Besser Naheinstellung finde ich besser und warum sollte das bei Fujifilm nicht gehen?, ein Fuji 200 f2.0 / zoom 50-140 glänzt da nicht besonders andere Hersteller machen das besser muss auch nicht Portrait sein kann auch interessant sein im Nahbereich ohne gleich zu einen Makro Objektiv zu greifen. Ist dann noch die frage warum bei bestimmten Objektive einen Zwischenring benutzen wenn es anders auch geht?, ein Zwischenring Nervt außerdem Funktioniert das nur bei einen bestimmten abstand. Bei meinem neuen 16-55 MK2 ist die besser Naheinstellung sehr Vielkommen wesentlich besser als beim Vorgänger.

 

 

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 11 Stunden schrieb Jimothy:

Wäre am X Mount ja dann quasi ein 300er.

 

 

vor 8 Stunden schrieb Jimothy:

Nach meinem Verständnis, das auch falsch sein kann, entspricht die Bildwirkung dann bei dem Objektiv an Fuji 300mm an Vollformat.

Da es ein Vollformatobjektiv ist, ist es am Crop Sensor der Fuji enger als auf dem Sensor der Vollformatkamera.

Da nur der mittlere Teil des Bildkreises genutzt wir, wirkt der Bildausschnitt enger – so, als würde man bei Vollformat ein stärkeres Tele nehmen.(300mm)

Die Brennweite, vereinfacht wie „nah“ das was man sieht ist sollte dann gleich bleiben (200mm)

So verstehe ich das mit der äquivalenten Brennweite.

 

Es ist richtig, das der aufgenommene Bildausschnitt eines 200mm Objektivs an APS-C etwa dem entspricht, was ein 300mm Objektiv auf einen KB Sensor projizieren würde. Die jeweilige Brennweite eines Objektivs bleibt jedoch gleich (!), egal vor welchen Sensor man sie setzt. 

Es würde ja auch keiner auf die Idee kommen, ein XF 56 als „85er“ zu bezeichnen, nur weil die Idee dahinter das gleiche Ziel verfolgt. 
Es ist n.M.n. wichtig da auch sprachlich sauber zu bleiben, da die Erfahrung gezeigt hat, das Einsteiger sonst regelmäßig dermaßen verwirrt werden, dass es mitunter gar nicht so leicht ist das wieder gerade zu rücken. 

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vor 3 Stunden schrieb donalfredo:

mir scheint, du hast noch nie ein Portrait mit einer hochlichtstarken Linse und einer vergleichbaren Brennweite gemacht. Zum Vergleich - ich besitze und nutze das Nikon Plena mit 135mm Brennweite (im APS-C Modus, den ich aktivieren kann, entspricht das ungefähr 200mm Bildwinkel) und einer Anfangslichtstärke von 1,8. Um diese Linse im Portraitbereich einsetzen zu können, muß ich einen Abstand von mindestens drei, wenn nicht gar von vier Metern halten, sonst ist, auf die Augen fokussiert, die Nasenspitze gewaltig unscharf. Du kannst also jede Menge Geld sparen, wenn du Objektive kaufst, die bei f 2.8 beginnen. Diese, offenblendig genutzt, reichen vollkommen aus und um bei APS-C zu bleiben - ich besitze und nutze das wunderbare 56/1.2. Der Umgang damit ist im Portraitbereich viel komplizierter als mit dem 50-140/2.8. Ein paar Zentimeter zu dicht am Objekt und du kannst dein Portrait vergessen, wenn du nicht abgeblendet hast ...

Das stimmt schon, dass man das alles im Blick haben muss, trotzdem ist es aber für die universellere Verwendung kein Nachteil, wenn man damit näher heran könnte als es der Hersteller konzipiert hat. Erst einmal  gilt diese Naheinstellgrenze ja für Blende 8 genauso, wie für 1,8. weil man es ja nicht grundsätzlich offenblendig verwenden muss. Ich habe mir jetzt auch das 1,0 50 nicht gekauft, weil ich da den Blendenring bei 1,0 festklebe, sondern nur, um die Möglichkeiten zu erweitern, die ich in der Gestaltung und was das Licht betrifft habe. Man schaut sich sein Bild an und wählt die Parameter, die man als vorteilhaft empfindet und da muss es nicht sein, dass man gewisse Dinge grundsätzlich in die Schärfe rückt. Will man das natürlich haben, dann muss man abblenden.  Wenn man mit dem 90er , sagen wir mal vielleicht noch 10 oder 20cm näher ran könnte.... Ein Traum. Das macht es plötzlich für vieles außerhalb von Portraits so richtig brauchbar. Es ist schnell, bildet super ab und durch die relativ noch gute Lichtstärke hat man eine Reihe von Aufnahmeoptionen.

Wie gesagt stehen da bei fast jedem Objektiv einige Zahlen neben dem Blendenring, die man im Fall der Fälle auch benutzen kann, so wie man sie braucht. Dein Plena hat auch nicht nur 1,8. 

Bei einem Makro würde mir z.B: durchaus ne 4,5, 5,6  mehr als reichen. Das macht es leichter und wenn das Bokeh und die Abbildungsleistung stimmt, wäre es mir eine willkommene Alternative, egal von welchem Hersteller. Eine längere Brennweite ist auch ab und an von Vorteil.

gerade solche FB ab 100mm aufwärts sind ja schon in der Portraitfotografie nur eingeschränkt verwendbar, weil man den Abstand braucht, um überhaupt den ganzen Kopf aufs Bild zu bekommen und da schadet es nicht, wenn man sie durch eine bessere Naheinstellgrenze noch etwas universeller macht.

bearbeitet von DRS
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vor 27 Minuten schrieb zoom:

Du kaufst es, bist glücklich, nimmst es nie mit und verkaufst es später.

Dieses Objektiv würde ja eine Alternative zum bisherigen XF 200mm/F2,0 darstellen, wenn es deutlich günstiger als die mittlerweile aufgerufenen 4.999,- € angeboten wird.
Dabei sollte man aber den mitgelieferten 1,4x-Telekonverter mit berücksichtigen.
Abgesehen davon ist so eine lichtstarke Festbrennweite schon eine spezielle Linse, die man eher selten als "Standard-Linse" mitnimmt.
Wenn sie eine bessere Nahgrenze als 1,8m bekäme, wäre das noch interessanter - es bleibt aber trotzdem ein recht kleiner Einsatzbereich übrig.
Und ja, ich wäre auch glücklich, könnte, bzw. wollte ich mir so eine Linse leisten und sie mehr als zu Testaufnahmen gebrauchen.

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vor 11 Minuten schrieb zoom:

Ja, das ist etwas für Profis, aber da es keine X-Mount-Profifotografen gibt, finde ich es nutzlos.

Dann muss ich halt auch so ein "professioneller Infuenzer" werden, kann dann darüber berichten - und es von der Steuer absetzen (um es mir irgendwie "schönzufinanzieren" ;))!
Aber mal im Ernst: interessant ist diese Linse allemal, auch wenn ich sie eher selten einsetzen würde.
Aber wenn ich die Vorteile für mich auch im Alltag entdeckte, könnte sich meine Einstellung durchaus ändern.

Ich vergleiche das mal mit dem altem Fujinon 16mm/2,8, Fisheye, was ich für meine analoge Fujica AX-5 hatte.
Da hieß es auch von meiner Ex, das wären ja teure Fotos, wenn man den Kaufpreis auf die wenigen gemachten Fotos umrechnet. 
Es wurden dann doch mehr als nur gelegentliche Fotos auf den Urlaubsreisen, weil ich für mich den Spaß an diesem Blickwinkel entdeckte.
Es war auch mit 500 DM als Ausstellungsstück - abzüglich 120 DM für ein gebrauchtes 28mm Fujinon als Inzahlungnahme - recht günstig, war doch der UVP mit 999 DM deutlich höher ;) !
Aber so rechnet doch fast niemand bei unserem Hobby - eher die echten Profi-Fotografen, die sich dann solche Linsen zunächst leihen, falls das ginge.
 

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vor 39 Minuten schrieb Allradflokati:

Dann muss ich halt auch so ein "professioneller Infuenzer" werden, kann dann darüber berichten - und es von der Steuer absetzen (um es mir irgendwie "schönzufinanzieren" ;))!
Aber mal im Ernst: interessant ist diese Linse allemal, auch wenn ich sie eher selten einsetzen würde.
Aber wenn ich die Vorteile für mich auch im Alltag entdeckte, könnte sich meine Einstellung durchaus ändern.

Ich vergleiche das mal mit dem altem Fujinon 16mm/2,8, Fisheye, was ich für meine analoge Fujica AX-5 hatte.
Da hieß es auch von meiner Ex, das wären ja teure Fotos, wenn man den Kaufpreis auf die wenigen gemachten Fotos umrechnet. 
Es wurden dann doch mehr als nur gelegentliche Fotos auf den Urlaubsreisen, weil ich für mich den Spaß an diesem Blickwinkel entdeckte.
Es war auch mit 500 DM als Ausstellungsstück - abzüglich 120 DM für ein gebrauchtes 28mm Fujinon als Inzahlungnahme - recht günstig, war doch der UVP mit 999 DM deutlich höher ;) !
Aber so rechnet doch fast niemand bei unserem Hobby - eher die echten Profi-Fotografen, die sich dann solche Linsen zunächst leihen, falls das ginge.
 

Ich lese gerade deine Signatur 😉

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vor 59 Minuten schrieb Allradflokati:

Aber da fehlt noch das ganze Altglas 😁

Ich hoffe, du meinst das nicht so? 😉

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Quelle: https://tonnenbereitsteller.de/glascontainer/

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vor 6 Minuten schrieb Dare mo:

Ich hoffe, du meinst das nicht so? 😉

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Nee - Flaschenböden habe ich keine in Benutzung 😁!

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Am 8.8.2025 um 14:47 schrieb Prantl Christian:

Laowa ist verrückt, angeblich sollte auch ein 180mm f4.5 mit AF Makro kommen, glaube kaum für Fujifilm angeblich auch sehr Kompakt.

Schon etwas verrückt bei Laowa aber auch Sigma, die machen einfach Objektive die Interessant sind von der Brennweite usw.

Macht euch nicht verrückt wegen den MTF werte, vielleicht wichtiger wie ist das Bokeh, Gegenlichtverhalten, usw. die meisten heutigen Objektive sind zu scharf und außerdem Nachschärfen und Kontrast erhöhen kann man immer noch mit Nachbearbeitung aber bei Porträt Foto ist machmal weniger Schärfe besser.

 

Es gab für fast alle Anschlüsse ein Sigma 180 mm 3.5 EX DG IF APO Makro.

Filtergewinde 72mm , 970 Gramm.

In der Zeit danach, bis heute entstanden viele weitere Varianten. 

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vor einer Stunde schrieb XFLER:

Es gab für fast alle Anschlüsse ein Sigma 180 mm 3.5 EX DG IF APO Makro.

Filtergewinde 72mm , 970 Gramm.

In der Zeit danach, bis heute entstanden viele weitere Varianten. 

Das Zukunft Laowa Makro wird noch Kompakter sein geht aber über die grenze 1:1 hinaus das wird Interessant, aber bezweifle ob es für Fuji kommt, dann er für Sony da ist ein Überangebot Ok, es wird wohl wenige Fujifilm Makro Fotografen geben das ist auch ein Grund warum Olympus da mehr zu bieten hat was Makro angeht.

Bei Fuji gibt es ein überragendes 80 Makro mit Tc1.4 wird es ein 112mm geht noch ganz gut der AF mit den Tc2.0 wird es ein 160mm 2:1 aber es wird schwierig bei wenig Licht.

Also kommt dann die frage warum ein Dritthersteller mit Adapter, ist ein zusätzliches Element das Nervt und nicht mal sicher ob es perfekt angestimmt ist auf eine APS-c Sensor von Fujifilm.

 

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