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vor 2 Stunden schrieb Prantl Christian:

Das Zukunft Laowa Makro wird noch Kompakter sein geht aber über die grenze 1:1 hinaus das wird Interessant, aber bezweifle ob es für Fuji kommt, dann er für Sony da ist ein Überangebot Ok, es wird wohl wenige Fujifilm Makro Fotografen geben das ist auch ein Grund warum Olympus da mehr zu bieten hat was Makro angeht.

Bei Fuji gibt es ein überragendes 80 Makro mit Tc1.4 wird es ein 112mm geht noch ganz gut der AF mit den Tc2.0 wird es ein 160mm 2:1 aber es wird schwierig bei wenig Licht.

Also kommt dann die frage warum ein Dritthersteller mit Adapter, ist ein zusätzliches Element das Nervt und nicht mal sicher ob es perfekt angestimmt ist auf eine APS-c Sensor von Fujifilm.

 

Eingesetzt als Makro blendet man eh meist stark ab.

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Da ich seit ein paar Jahren meine Sportfotografie stark intensiviert habe, wäre das Objektiv für mich der Spielveränderer, sollte die UVP unter 2000€ sein, was m.E. eine realistische Annahme ist.

Die zweite Voraussetzung ist ein guter AF, dazu mache ich mir begründete Hoffnungen. Denn wozu außer für Sport ließe sich Preis, Größe und Gewicht einer solchen Linse rechtfertigen?

Portraits jenseits der 300mm (APS-C 200mm) macht außer Ken Rockwell glaube ich niemand. Tamron und Viltrox haben es auch geschafft, in ihre Linsen für Fuji einen sehr guten AF einzubauen. Ein weiteres Indiz: auf dem durchgesickerten Bild ist ein AF-Wahlschalter für eine Begrenzung von 5m bis unendlich zu erkennen, so wie bei den Profilinsen der großen Hersteller.

Warum macht so eine Linse bei Sport den Unterschied? Jeder Profi hat ein 300/2.8 an Kleinbild und macht damit normalerweise den größten Teil der Fotos, die er verkauft. Für Fuji X gibt es außer besagtem XF 200/2 nichts, was auch nur annähernd denselben Bildlook erzeugen kann. Ein gebrauchtes Canon 200/2 oder sogar 1.8 ist ähnlich teuer und man muss durch die Adaptierung Abstriche beim AF machen.

Daher hatte ich zuletzt überlegt, zumindest für Sport, zu Canon zu wechseln. Eine potente Startausrüstung wäre deutlich günstiger als der Kauf einer der o.g. Linsen. Hinzu käme der Erlös aus Verlauf von X-H2s und XF 50-140, die ich außerhalb von Sport nicht nutze.

Das Laowa könnte mich somit im Fuji X System halten bzw. die ständigen Wechselgedanken stoppen, wenngleich ich sie bisher immer verworfen habe.

Hintergrundinfo: Ich bin kein Profi, sonst wäre ich schon bei Canon für Sport, selbst mit dem Laowa für Fuji X auf dem Markt.

bearbeitet von Mancunian
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Da ja das Gewicht Thema war und manch einem es sehr schwer erscheint: 

Die 300mm 2.8er von Canon und Nikon sowie die 200mm 2.0er von Canon und Fuji wiegen alle etwa 2,5 Kg, das 200mm 2.0 von Nikon fast 3kg.

Somit sind die 1,6 Kg des Laowa völlig ok, das ist im Prinzip vom Gewicht her ein APS-C Objektiv. Wer es an Canon oder Nikon verwenden möchte, hat einen klaren Gewichtsvorteil.

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Am 8.8.2025 um 23:55 schrieb Jimothy:

Nach meinem Verständnis, das auch falsch sein kann, entspricht die Bildwirkung dann bei dem Objektiv an Fuji 300mm an Vollformat.

Da es ein Vollformatobjektiv ist, ist es am Crop Sensor der Fuji enger als auf dem Sensor der Vollformatkamera.

Da nur der mittlere Teil des Bildkreises genutzt wir, wirkt der Bildausschnitt enger – so, als würde man bei Vollformat ein stärkeres Tele nehmen.(300mm)

Die Brennweite, vereinfacht wie „nah“ das was man sieht ist sollte dann gleich bleiben (200mm)

So verstehe ich das mit der äquivalenten Brennweite.

 

Ich finde die Diskussion müssig - was zählt denn am Ende mehr?
Die erreichbare Brennweite oder das Gesichtsfeld?

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vor 17 Stunden schrieb wurzelwaerk:

Ich finde die Diskussion müssig - was zählt denn am Ende mehr?
Die erreichbare Brennweite oder das Gesichtsfeld?

Für mich zählt ein möglichst geringes DOF bei entsprechend großer Abbildung eine Rolle bei dem Objektiv.

Also besser etwas mehr Gesichtsfeld.

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Am 8.8.2025 um 09:41 schrieb Jimothy:

Schade.

Insbesondere das Plena, aber auch das Viltrox sind für mich immer wieder ein Anreiz eine Z zu kaufen.

Ein solches Objektiv mit AF fehlt mir bei Fuji leider.

 

vor 2 Stunden schrieb wurzelwaerk:

Dann wäre die APS-C Wahl zu überdenken.

Für diesen speziellen Fall stimmt das.

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Dazu gibt's mit dem Sirui Aurora 85/1.4 für Fuji X auch eine weitere Variante, die ungefähr einen 135mm/f2.0 an KB nahe kommt. Sicher auch bei dem Preis kein Top-Performer, aber von mehreren Testern für das schöne Bokeh gelobt.

Zudem gilt ja immer, sich nicht nur Tabellen, sondern die Zeichnung in der Unschärfe, die Darstellung der Übergangszonen, Lichterkreise usw. anzusehen, ob da was passendes für den eigenen Geschmack dabei ist. Für das, was in anderen Systemen als 135/1.8 zu schleppen und zu zahlen ist, kann man sich ja mehrere Objektive für spezielle Aufgaben bei Fuji leisten. Als Landschafts- und Perfektionsglas mit bestem AF noch das XF90 dazu und man hat (bei 3 Objektiven) noch immer weniger bezahlt als für ein Nikkor Plena 135 oder Sony GM 135.

 

Zur Tele-Strategie allgemein:

Sigmas Art 85/1.4 wäre in der Hinsicht für Fuji APS-C auch noch eine schöne Idee (auch wegen sauberer X-Mount-Protokoll-Unterstützung), ebenso das Viltrox 135/1.8 LAB, weil dann hochwertige KB-Äquivalente zu lichtstarken KB-135ern und KB-200ern verfügbar wären. Darüber landet das kommende Laowa 200/2.0 und an Fuji hätte man die Lichtstärke bei Tele in 85/135/200mm (KB-Äquivalente ~128/200/300mm) vollständig. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Zur Tele-Strategie allgemein:

Sigmas Art 85/1.4 wäre in der Hinsicht für Fuji APS-C auch noch eine schöne Idee (auch wegen sauberer X-Mount-Protokoll-Unterstützung), ebenso das Viltrox 135/1.8 LAB, weil dann hochwertige KB-Äquivalente zu lichtstarken KB-135ern und KB-200ern verfügbar wären. Darüber landet das kommende Laowa 200/2.0 und an Fuji hätte man die Lichtstärke bei Tele in 85/135/200mm (KB-Äquivalente ~128/200/300mm) vollständig. 

Das liest sich erst einmal gut, aber was im "normalbrennweitigen" Bereich gut funktioniert, muss nicht auch bei Telebrennweiten funktionieren.
Damit meine ich, dass man seine Ausrüstung für einen Fotospaziergang oder eine Fototour ja vorher zusammenstellt und der Umfang mit Weitwinkel, Normal- und leichter Telebrennweite auch gewichtsmäßig im Rahmen bleibt.
Sich im Telebereich mit solchen "Kloppern" im Trio zu bepacken macht doch niemand ernsthaft. Da wird es maximal eine dieser Brennweiten sein, die zusätzlich in die Fototasche kommen. 
Es sei denn, du hast regelmäßig einen "Foto-Caddy" dabei, der dir die gewünschte Brennweite dann anreicht und die andere wieder unfallfrei wegpackt 😁.

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vor 5 Stunden schrieb Allradflokati:

Sich im Telebereich mit solchen "Kloppern" im Trio zu bepacken macht doch niemand ernsthaft. Da wird es maximal eine dieser Brennweiten sein, die zusätzlich in die Fototasche kommen. 

Natürlich ging es um die Auswahl, was denn sonst. Ich finde schon gleichzeitig 35 & 23mm an Fuji einzupacken wenig nachvollziehbar. Aber statt im System bei 23/24mm zwischen 10 Objektiven beim Kauf Auswahl zu haben, wäre es doch spannend, mehrere verschiedene Tele-Brennweiten in lichtstark kaufen zu können. Darum drehen sich Beiträge unter Neuheiten/Gerüchte üblicherweise: Was bedeutet das für das System-Line-Up, welche Produktlücken gibt's noch? 

Wer die genannte Tele-Reihe an einem Tag im Gepäck braucht, hat womöglich ein Zoom oder zu wenig Fantasie für seine Festbrennweite. Das Thema war garantiert nicht Gegenstand meines Beitrags und ich finde es vorsichtig gesagt leicht wunderlich, Beiträge so gezielt fehlverstehen zu wollen. 

bearbeitet von outofsightdd
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Am 16.8.2025 um 11:40 schrieb Allradflokati:

Sich im Telebereich mit solchen "Kloppern" im Trio zu bepacken macht doch niemand ernsthaft.

Selbstverständlich. Man kann ja Fotomotive auch außerhalb eines Spaziergangs finden, bei dem man eben mal das leichte Besteck mitnimmt.

Wenn ich in der Stadt unterwegs bin, nehme ich noch nicht einmal eine Fototasche mit, sondern nur die X-T5 mit dem XF18 f2.

Bin ich als Sportfotograf auf einem Wettkampf, komme ich mit großem Rucksack mit zwei Bodies und mehreren schweren Linsen. Andere kommen dort mit Rollkoffern an.

bearbeitet von Mancunian
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  • 1 month later...

...und was es abgeblendet auf f2.8 an Verbesserung liefert, scheint ein Tamron-Zoom 70-180/2.8 G2 am langen Ende spielend besser zu machen (und dabei ist es flexibler, leichter, billiger... wenn Tamron es für Fuji bauen wöllte).

Bokeh schein recht spektakulär zu sein, aber dafür gibt's auch andere Spezialgläser.

bearbeitet von outofsightdd
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Alles Spekulation. Erstmal Tests der nativen Fujivariante abwarten.

Für mich muss es allerdings bei Offenblende mindestens sehr gut abbilden und der AF sporttauglich sein, sonst bleibe ich bei meinem adaptieren EF 200mm f2.8, das ist extrem gut und für Sport fast immer schnell genug an der X-H2s.

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Am 15.10.2025 um 17:54 schrieb outofsightdd:

...und was es abgeblendet auf f2.8 an Verbesserung liefert, scheint ein Tamron-Zoom 70-180/2.8 G2 am langen Ende spielend besser zu machen (und dabei ist es flexibler, leichter, billiger... wenn Tamron es für Fuji bauen wöllte).

Bokeh schein recht spektakulär zu sein, aber dafür gibt's auch andere Spezialgläser.

Absolut! Ich würde auch fürs TAMRON 70-180/2.8 G2 entscheiden. Wie du sagst, es ist viel flexibler, leichter, kleiner, billiger. Und sogar mit 1:2,6 Makro bei 70mm, insgesamt für mich viel nützlicher als das LAOWA 200/2

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vor 17 Stunden schrieb Mancunian:

Alles Spekulation. Erstmal Tests der nativen Fujivariante abwarten.

Es wurde mit dem gleichen Pixelpitch wie Fujis X-H2S getestet, was soll also an Schärfe anderes rauskommen, wenn korrekt fokussiert wurde.

Funktional ist Fujis X-System ja eher komplizierter für die Dritthersteller, die mit Canon EF und Sony FE schon deutlich länger offengelegte AF-Protokolle bedienen können. 

Sicher weiß man es erst mit einem konkreten Exemplar an der eigenen Kamera, aber ich erwarte da keine Überraschungen. 

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vor 17 Stunden schrieb Mancunian:

Alles Spekulation. Erstmal Tests der nativen Fujivariante abwarten.

Wieso? Wird es auf magische Weise an einer Fuji schärfer? 

Der Unterschied zum Sigma 200mm F2 (auch wenn das mehr kostet) ist übrigens schon ziemlich deutlich. Da würde ich mehr ehr das Sigma als günstigere Alterantive zum XF 200mm F2 wünschen:

 

 

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Man muss sich die Frage stellen, wieviel Schärfe man braucht und ob es das wichtigste Kriterium für ein Objektiv ist. Wirklich unscharfe Objektive gibt es heute nicht mehr. Sigma ist ja bekannt dafür, Objektive zu bauen, die eher zu scharf sind. Im Vergleich dazu wirken andere Objektive unschärfer. Ob das ein Mangel bzw. Kaufgrund für das Sigma sind, muss jeder selber entscheiden.

Weiterhin muss man zwischen Zentrums- und Randschärfe unterscheiden. Das sehe ich allerdings pragmatisch: wenn ich offenblendig fotografiere, brauche ich üblicherweise keine Randschärfe (Portrait, Tiere, Sport). Ansonsten blende ich ab. 
Wer auch bei Offenblende Randschärfe braucht, nimmt das Sigma.

Mir persönlich wäre es zu schwer und zu teuer, zumal ich es adaptieren müsste und daher kein AF-Vorteil zum EF 200 2.8 zu erwarten ist.

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vor 53 Minuten schrieb Mancunian:

...zumal ich es adaptieren müsste...

Derzeit ist das so, angekündigt ist wohl die Option auf eine (oder zwei, inkl. GFX) Fuji-Version(en), aber da Laowa noch nichts für Fuji mit AF gebaut hat, kann das noch dauern.

bearbeitet von outofsightdd
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Das bezog sich auf das Sigma, nicht das Laowa. Für letzteres ist das bedingt auch der Fall. Nämlich dann, wenn AF und Bildqualität laut der ersten Tests nicht so überzeugend sind, dass es sich lohnt, mein EF 200 2.8 zu ersetzen.

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