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Hallo Leute,

hab das Zoom als Kitobjektiv im Frühjahr mit der X-T5 gekauft. Erst jetzt fällt auf, dass die Gräser und der Hintergrund (die Bäume ) wie weichgezeichnet/ verschwommen sind. Es gibt den Begriff des Aquarell-Effekts, wobei ich nicht weiß, ob der hier angebracht ist. 

Ich habe bei der Aufnahmenserie mit WB und Filmsimulation gespielt und weiß deshalb die diesbezügliche (!) Einstellung nicht mehr. Aber: in der Einstellung Velvia und WB auf Tageslicht hatte ich das auch schon. 

Habt ihr ne Idee, ob und wie ich die Kamera anders einstellen muss? Das ist das jpeg aus der Kaera, noch nicht nachbearbeitet .

Die anderen Parameter: Zoom auf 16 mm, Bl 11, Zeit 1/111, ISO 1000.

Wäre toll, wenn ihr mir helfen könntet

Andreas

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Nun, es ist leichter Nebel, die Bäume im HG sind weit weg, hier auf diesem Bild in dieser Auflösung sehe ich kein Problem. 

Blende 11 ist vielleicht ein bisschen zu weit zu, Stichwort Beugungsunschärfe, ob das hier aber noch einen Effekt hatte ist schwer zu sagen. Vielleciht würde es helfen wenn Du die RAW-Datei hier zur Verfügung stellen könntest, so dass wir uns das unkomprimierte Bild anschauen können.

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Aktuell finde ich nur ein Bild mit ähnlichen Werten. 16mm und Blende 11.

Ich finde das sieht Deinem recht ähnlich. Woran es liegt kann ich aber auch nicht sagen. War mir auch nie wirklich aufgefallen.

Ich könnte nir aber vorstellen, das Blende 11 da einen großen Einfluss hat. 

(Da war jemand schneller)

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bearbeitet von hasebär
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Ich würde eher mal auf NR (Noise Reduction) High ISO tippen.
Die sollte doch ab ISO 1000 schon greifen, oder?
Würde auf jeden Fall dafür sorgen, dass der Baum etwas im Hintergrund so wenig Zeichnung in den Blättern hat.
Schau doch mal, auf welchen Wert die bei dir eingestellt ist.

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Hallo, danke für eure Antworten.

Der Hohe-ISO-NR-Wert steht auf Null. Solche Veränderungen mache ich immer erst in der Nachbearbeitung (bis vor kurzem Photoshop 5.0, jetzt DxO8 - aber wie geschrieben, das hier abgebildete Foto ist das unbearbeitete jpeg aus der X-T5).

Apropos Foto: die dng-Datei sieht gar nicht so schlecht aus (kann ich hier nicht einstellen, bleibt immer 60MB groß, keine Ahnung, wie ich eine dng-runterrechnen und hier einstellen könnte). Muss also entweder die Linse sein oder die Kameraeinstellung. Freue mich auf ne Idee .-)

Ich gehe jetzt mal Vergleichsaufnahmen mit dem 2,8 14 mm machen. 

Habe jahrelang mit der X-T2 und Festbrennweiten fotografiert und hatte diesen Effekt nie. Nun habe ich mit der X-T5 und dem 2,8 - 4,8 16-50 Bilder für einen Kunden gemacht, und habe diese unschönen Effekte 😕

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Die große Datei gannst Du über eine Freigabe in einer Cloud deiner Wahl oder über wetransfer oder ähnliche Dienste bereitstellen.

vor 5 Minuten schrieb Ansen:

...und habe diese unschönen Effekte 😕

Ich glaube ich brauche eine neue Brille, in den Bildern hier sehe ich diese Effekte nicht. Bin auf das DNG gespannt. Denke das man es da deutlich sehen kann. Warum nutzt du das DNG Format und mit welchem Konverter erzeugst Du dies DNGs? Nicht das hier der Fehler liegt.

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vor 16 Minuten schrieb Ansen:

... Apropos Foto: die dng-Datei sieht gar nicht so schlecht aus ... Muss also entweder die Linse sein oder die Kameraeinstellung ...

Wenn es an der Linse läge, wäre die RAW-Datei doch in Ordnung, oder habe ich etwas übersehen?

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vor 18 Minuten schrieb Ansen:

Der Hohe-ISO-NR-Wert steht auf Null.

Der sollte aber auf -4 stehen.

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Gerade "Film" Rezepte sind oft speziell, was die JPEG Einstellungen der Kamera angehen. Ich erkenne auf dem Bild allerdings irgendwie das Problem nicht. Es war ein trüber Tag so wie das aussieht, darum ist der Horizont halt trüb. Das liegt so alles in meiner Erwartung und macht den Charm des Bildes ja mit aus. Der belaubte Baum hat vielleicht nicht den besten Kontrast (mit nem externen Raw-Converter liese sich das sicherlich noch verbessern. Das kann aber durchaus an der Nois-Reduction liegen oder an anderen JPEG Einstellungen, wie der gewählten Fuji Sim usw.), aber das spielt jetzt irgendwie für das Bild nicht wirklich eine Rolle. Mich würde es viel mehr Stören, dass die zwei Äste des Objekts oben abgeschnitten sind (ich weis, nicht das Thema ich konnts mir trotzdem nicht verkneifen).

 

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Der ISO-Wert ist zu hoch und die Blende viel zu klein; Blende 11 und ISO 1000 ergeben doch wenig Sinn. Der LMO kann zwar die Beugungsunschärfe etwas reduzieren, aber Blende 11 ist schon eine Herausforderung. Und dann sieht es halt arg dunstig aus. Bei so einem Bild ist es im Grunde sinnlos, sich die Detailwiedergabe überhaupt näher anzusehen. Weiter als auf Blende 8 abzublenden wäre selbst bei klarer Luft sinnlos, und bei diesen atmosphärischen Bedingungen ist es müßig, sich über die Schärfe in 100 Metern und mehr Gedanken zu machen – da wird im Leben nichts mehr scharf.

bearbeitet von mjh
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vor 5 Minuten schrieb mjh:

[...]  ist es müßig, sich über die Schärfe in 100 Metern und mehr Gedanken zu machen [...]

Apropos scharf bei bestimmten Blenden und hyperfokale Distanz. Stimmen denn die auswählbaren Parameter noch auf der digicam-experts-Seite mit dem Schärfentieferechner für die Fuji X-T5 mit höherer Pixeldichte?

bearbeitet von McA
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ISO zu hoch, kleine Blende und diesiges Licht sehe ich auch so. Das und die nicht reduzierte NR könnte verantwortlich sein für die vermissten Details im Gras. Aber in dem Bild ist gar nichts scharf, auch nicht die Birke, die doch sicher das Hauptmotiv ist und als solches anvisiert wurde. War bei dem verwendeten Rezept evtl. die Klarheit auf Minus gedreht? Außerdem sieht es für mich auch defokussiert aus, könnte die Schärfenebene vielleicht weiter im Vordergrund liegen?

bearbeitet von Leicanik
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vor 1 Minute schrieb McA:

Apropos scharf bei bestimmten Blenden und hyperfokale Distanz. Stimmen denn die auswählbaren Parameter noch auf der digicam-experts-Seite mit dem Schärfentieferechner für die Fuji X-T5 mit höherer Pixeldichte?

Die Pixeldichte ist hier nicht so entscheidend; es geht um Deine Schärfeanforderungen. Aber mit der Einstellung „sehr scharf“ wirst Du in jedem Fall auch einem 40-MP-APS-C-Sensor gerecht.

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