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So, der erste Film kam heute zurück!

Allerdings war die erste Enttäuschung der Kontaktabzug. Sahen alle gut belichtet aus, aber scheinbar lahmt der Vorhang meiner F1 :(

Es ist deutlich sichtbar das bei einigen (und das wundert mich schon!) auch aufeinanderfolgenden, der Vorhang sich nicht korrekt öffnete.

 

Hier mal eins was zumindest Belichtungstechnisch korrekt ist. Scharfstellen ist jedoch echt nicht meine Stärke :/

 

 F1 + FD50mm f1.4, Fujifilm Superia ISO400, f2.8, 1/1000s

 

attachicon.gif2014.07.18_FujifilmSuperia_024.jpg

 

 

Hallo Mehrdad,

 

dieses Bild gefällt mir sehr, besonders die Papierhaftigkeit und die Körnung.

 

Aber jetzt möchte ich dich noch um eine Einschätzung das Fujinon 35mm betreffend bitten: du hast dieses Foto mit einem analogen 50er gemacht. Ich habe den Eindruck, dass dieses Bild schon eine leichte tonnenförmige Verzeichnung hat. Für ein vom Ausschnitt recht ähnliches Bild (https://www.fuji-x-forum.de/topic/20489-bilder-xf-56-mm-f12-jekami/page-34 Bild# 676) hattest du das Fujinon 56 mm im Gebrauch. Deutlich wird der brennweitenspezifische Unterschied in der Abbildung.

 

Ist daher bei dem Fujinon 35 mm, da es ja einem 50-mm-Objektiv im Kleinbild entspricht, auch schon mit dieser "Verzeichnung" zu rechnen oder bildet es plan ab?

 

Vielen Dank, Richard .

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Lieber Richard,

 

Ich weiß ehrlich gesagt nicht so recht was ich dazu schreiben soll. Ich bin hier auch längst nicht so technik versiert. Ich mache gerne Fotos und freue mich wenn das hinten rauskommt was ich mir erhofft hatte ;)

 

Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe keine Ahnung :(

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Ich denke mal das Matz einen ganzen Film durch die Nikon gejagt hat und das er dieses Phänomen nicht gesehen hat, nicht hatte. das hätte er bestimmt nicht kommentarlos übergangen.

Das ganze sieht auf den Dropbox Bildern schon sehr merkwürdig aus, vor allem auch sehr unterschiedlich.

Ich selber teste eine "neue" alte Analoge immer mit Diafilmen, so sehe ich direkt was aus der Kamera kommt und nicht über den Umweg Scan oder Papierabzug.

Einen Negativ Film mit maskiertem Träger kann ich schlechter beurteilen als einen Diafilm.

 

Lege doch mal einen Diafilm ein und belichte den bei allen möglichen Situationen, so dass Du alle Verschlusszeiten durch hast.

Und notiere Dir welche Blende und Zeit gemessen und welche dann benutzt wurde.

Das ist zwar ein wenig aufwändig, hilft aber auch die Kamera und den eventuell benutzten Belichtungsmesser kennenzulernen und gleichzeitig festzustellen ob das Phänomen Verschlusszeiten abhängig ist.

bearbeitet von helmus
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Um Gottes willen ich will/wollte Matz hier nicht in Verruf bringen!!!!!!

 

Ich werde das mal durchexerzieren.

Danke für die Hinweise!

 

Ach ja, hier ist nicht zufällig jemand, der mir mal seine MF leihen würde, oder??

Ein breeeeites :) mit Zähnen und klimper klimper :)

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Das mit Matz habe ich auch sooo nicht gemeint ! sondern nur zum Ausdruck bringen wollen das ja schon ein kompletter Film belichtet wurde ohne das dieses Phänomen auftrat...

 

Ich habe auch schon überlegt ob es beim entwickeln in Deinem Labors passiert sein könnte... aber solch einen Entwicklungfehler habe ich noch nie gesehen.

Irgendwie sieht es für mich so aus als würde der Verschluss nicht mit konstanter Spaltbreite laufen sondern der zweite Vorhang den ersten schon innerhalb des Bildfensters erreichen

Um das festzustellen braucht es einen Verschlusszeiten Tester der die Verschlusszeit an mehreren Punkten des Bildfensters misst.

Und dann bliebe die Frage, was ist die Ursache für diesen zeitweiligen Fehler ?

 

 

Meine einzige MF SLR hat mein Bruder schon als Dauerleihe...  eine Minolta XE-1 

und meine Leica IIIa rücke ich nicht raus  :)

bearbeitet von helmus
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Komme gerade aus Arles von den Les Recontres zurück. Über 50 Ausstellungen in zwei Tagen. 2/3 Portrait und Peoplefotografie vom feinsten. Für mich bedeutet das, dass ich wieder vermehrt die analoge MF in die Hand nehme. Den Trip dort hin kann ich jedem nur empfehlen. Richard Avedon, Chema Madoz etc. Gerdae letzterer hat mich dermassen beeindruckt wie er

in seiner Fotografie Objekten seine Sinhaftigkeit und Funktionsweise nimmt und diese mit anderen Gegenständen kombiniert und ihnen wiederum eine neue Bedeutung zufügt und dies in

s/w präsentiert das einem die Augen über gehen. Überwiegend s/w Prints. Digitale Spielerei findet man dort vergebens.

Den link zu Madoz möchte ich Euch nicht vorenthalten

 

http://www.chemamadoz.com/autor.html

 

Madoz ist wirklich ein guter Tipp. Sehr sehens- und verweilenswert.

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Bei dem Händler meines Vertrauens. Dem traue ich eigentlich schon eine professionelle Handhabung zu :/

 

Das wäre allerdings blöd wenn das ein Entwicklungsfehler ist, da es aber auch immer wenn dann an der gleichen Stelle (rechter Bildrand des positivs) ist, würde ich mich über einen Entwicklungsfehler doch eher wundern, oder?

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Hast Du mal bei hochgeklapptem Spiegel in die Kamera geschaut, bei B und den Auslöser festhalten, ob da etwas drin ist was da nicht hin gehört ? irgendetwas lose drin ist ?

 

Ich denke das ein zweiter Film, vorzugsweise ein Dia Film, etwas mehr Licht ins Dunkel bringen wird.

Der Positiv Film läuft durch eine andere Entwicklungsmaschine...  denke ich mal.

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-> Auf flickr liegt das ganze in 4000px Kantenlänge. Die Negative stecken in Perganin und sind daher nicht "klar" zu erkennen.

 

Das ist der Film (T-Max 400), den ich am 10.07. mit der F1 verschossen habe. Wie man sieht sind absolut alle Bilder vollkommen korrekt belichtet (mehr oder weniger natürlich, wie z.Bsp. die 3 oben links mit denen die Belichtungswaage getestet wurde). Alle Blenden/Verschlusszeiten Kombinationen haben tadellos funktioniert.

 

Wie wär's wenn Du einen Film zum Entwickeln zu mir schickst - aber kein Diafilm, da ich keine Chemie zur Umkehrentwicklung auf lager habe, also entweder C-41 Farbe, oder irgendetwas in S/W :)

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Naja, muss halt doch ne Mittelformat her ;)

 

Das würde ich mir überlegen, der Hasselblad-Rucksack meines Bruders wiegt knappe 10kg, gefühlt sind es 25kg. :D

 

Edit: Sehe gerade, dass Du gerne eine MF probieren möchtest. Ich würde das machen, wenn ich das 56'er als Pfand und zum probieren bekomme. :lol:

bearbeitet von riesi
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Ich habe mich in die Bessa III aka Fujifilm GF670 verliebt und die sieht sehr leicht aus....also für ne MF ;)

 

Mit Sicherheit ist die leichter und so eine Fujifilm täte mir auch gefallen.

 

Also wie immer: Alles wollen, nichts zahlen ;)

 

Matz und ich haben einen Epson V500, hamburgcam hat einen V600(?) und Vito hat einen 750pro zur Verfügung. Ich habe meinen Gebraucht für 140,- € bekommen.

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Ich habe leichte Zweifel, ob das wirklich der Verschluss ist. Nach einer guten Handentwicklung des nächsten Films wissen wir mehr... :)





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