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Dann bin ich verloren... es steh ein Umzug in ein 3 Mal so großes Haus (als die derzeitige Wohnung) an... und da ich mich jetzt schon nicht im Griff habe, ist auch noch eine Fujica ST701 auf dem Weg zu mir... ahhhh,,., dann hab ich genauso viele analoge wie digitale Fotoapparate in meinem Besitz... was passiert mit mir???

Bei mir sind es deutlich mehr analoge als digitale Kameras und alle werden bespielt. Na gut. Bis auf eine Praktika. Da muss erst noch der Testfilm durch. ;)

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Ich fotografiere auch noch ab und an mit einer Nikon FE2 oder einer Diana F+. S/W Filme entwickle ich selbst.

Aber mit meinen Negativ-/Dia-Scans bin ich bisher sehr unzufrieden (Canon 9000f). Habe hier ein Album von gescanten Dias. Schaue ich mir die Dias gegens Licht an, sehen die einfach nur toll aus. Farben, Kontrast, Schärfe, alles schön. Die eingescanten Bilder hingegen sind eher lala.

 

Auch einige andere Bilder (vor allem in S/W) sehen irgendwie verwaschen aus.

 

Diana-Bilder müssen doch verwaschen aussehen :-) Im Ernst, so übel finde ich beide Serien nicht, bezogen auf das Scanresultat. Allerdings hab ich sie jetzt nur auf einem eher mittelmässigen Bildschirm angeschaut. Aber so prima vista scheinen sie mir auch in etwa so wie bei mir mit dem Epson V800. Gut, ich kanns noch nicht so, da gerade erst angefangen...

 

Gruss

antonio

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Auch ich besitze x-fach mehr analoge als digitale Kameras.

 

Konkret ist mein Bestand seit den letzten Schenkungen auf genau 30 Stück angewachsen. Obschon alle noch funktionstüchtig sind, benutze ich abwechslungsweise lediglich 16 Stück davon. Exoten wie beispielsweise eine Argus Anastigmat Model A2B oder AkArette II sind eher für's Auge bzw. die Vitrine.

 

Vernarrt bin ich aktuell in meine Leningrad. Gestern Abend ist die originale Filmpatrone bei mir eingetroffen. Filmladegerät und 30m Film sind ebenfalls bereits vorhanden. Voraussichtlich morgen wird die Patrone erstmals mit Ilford Pan F "geladen" - dann benötige ich nur noch gutes Licht :-)

 

Auf der digitalen Seite sind lediglich noch 4 Exemplare zu verzeichnen (2 weitere habe ich an Sohn und Tocher abgegeben).

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Du weisst, dass die 3003 für nicht mehr erhältliche Quecksilber-Batterien ausgelegt ist und Alkalibatterien eher keinen valablen Ersatz darstellen?

 

Meine Empfehlung (falls nicht bereits vorhanden): Silberoxid-Batterie-Adapter von criscam.com aus den USA ordern.

Danke für den Hinweis - ich wäre jetzt mal davon ausgegangen, dass die Batterie lediglich den internen Beli befeuert (der nach meinen Erfahrungen mit AE-1 aufgrund seines Alters vielleicht ohnehin nur Unfug misst) - daher würde ich auch hier auf meinen Sekonic-Hand-Beli setzen und dann stellt sich das leidige Batterieproblem nicht. Bei der ST701 wird es wohl genauso sein - da gehen wohl häufig die Batteriedeckel garnicht mehr auf...

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Danke für den Hinweis - ich wäre jetzt mal davon ausgegangen, dass die Batterie lediglich den internen Beli befeuert (der nach meinen Erfahrungen mit AE-1 aufgrund seines Alters vielleicht ohnehin nur Unfug misst) - daher würde ich auch hier auf meinen Sekonic-Hand-Beli setzen und dann stellt sich das leidige Batterieproblem nicht. Bei der ST701 wird es wohl genauso sein - da gehen wohl häufig die Batteriedeckel garnicht mehr auf...

 

Ich kenne die Revueflex-Kameras zwar nicht, doch nehme ich ebenfalls an, dass die Batterie einzig für den BeLi benötigt wird (ist beispielsweise auch bei meiner Praktica LTL, Minolta SRT 101, Minolta SRT 100x) der Fall. Die BeLi dieser Kameras - mit Silberoxid-Batterien betrieben - funktionieren aber allesamt noch einwandfrei (mit anderen Kameras, einer Handy-BeLi-App sowie einem Gossen Lunasix überprüft = 3x praktisch identische Werte).

 

Nachstehend einige Informationen zur Mercury-/Quecksilberbatterie-Problematik:

 

Für viele älteren Kameras wurden früher Quecksilberoxidbatterien vom Typ PX625 verwendet. Diese hatten eine Nennspannung von 1,35 Volt, auf die der Belichtungsmesser kalibriert war. Nun gibt es diese Batterien seit 2008 nicht mehr, da sie aus Umweltschutz-Gründen weltweit aufgrund des Gehaltes an giftigem Quecksilber verboten sind. Was tun?

  • Weiterhin im Handel erhältlich sind die in den Abmessungen identischen Alkalizellen LR625A (=V625U, LR9, KA625, PX625A, 2646) mit 1,5 Volt Nennspannung. Diese sind sehr preisgünstig, haben aber den Nachteil eines am Ende ihrer Lebensdauer allmählichen Spannungsabfalls. Zum Glück haben viele Kameras eine Batterieprüftaste, wodurch die Spannung regelmässig überwacht werden kann. Da diese Alkalibatterien eine um 0,15 Volt höhere Spannung als vorgesehen haben, sollte der Belichtungsmesser unbedingt mit einer anderen Kamera oder einem Handbelichtungsmesser verglichen werden! Eine Abweichung könnte dann über die Einstellung der Filmempfindlichkeit kompensiert werden. Dies stellt eigentlich die pragmatischste Lösung des Batterieproblems dar.
  • Die WeinCell MRB625 hat die gleichen Abmessungen wie die PX13 sowie PX625 und liefert eine Spannung von 1,5 Volt. Wäre die beste Möglichkeit, wenn es nicht den Pferdefuss der geringen Haltbarkeit gäbe. Es handelt sich nämlich um eine Zink-Luft-Zelle, für die der Hersteller eine Lebensdauer von 6-12 Monaten angibt. Erfahrungen zeigen aber, dass es oft deutlich weniger ist. Bei einem Preis von 8-10 € pro Stück nicht gerade wirtschaftlich. Ähnliche Batterien für Hörgeräte sind zwar etwas billiger, halten aber noch weniger lang.
  • In den USA gibt es bei Criscam (http://shop.criscam.com/) einen Adapter, der eine kleinere Silberoxidbatterie (Knopfzelle SR43 / 386) mit 1,55 Volt Spannung aufnimmt und dann die Grösse einer PX13 und PX625 hat, dabei aber die Spannung elektronisch auf 1,35 Volt reduziert. Er kostet US $ 37 pro Stück; dies wäre aber eine einmalige Investition.
  • Auch in Deutschland, z.B. bei Brenner (www.foto-brenner.de) gibt es für 25,– € einen Batterieadapter, der von Gossen vertrieben wird (Gossen Batterie-Adapter). Er ist für zwei Silberoxidbatterien ausgelegt und reduziert die Batteriespannung auf 2,7 Volt. Er eignet sich somit nur für Geräte, die zwei Zellen benötigen.
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@sip62

bin mir nicht sicher, ob das schon jemand hier in Forum erwähnt hat, aber es gibt noch eine preiswerte und schnelle Lösung (kann wärmsten empfehlen) ;)

Fand durchaus Erwähnung (einen Beitrag über Deinem):

  • Die WeinCell MRB625 hat die gleichen Abmessungen wie die PX13 sowie PX625 und liefert eine Spannung von 1,5 Volt. Wäre die beste Möglichkeit, wenn es nicht den Pferdefuss der geringen Haltbarkeit gäbe. Es handelt sich nämlich um eine Zink-Luft-Zelle, für die der Hersteller eine Lebensdauer von 6-12 Monaten angibt. Erfahrungen zeigen aber, dass es oft deutlich weniger ist. Bei einem Preis von 8-10 € pro Stück nicht gerade wirtschaftlich. Ähnliche Batterien für Hörgeräte sind zwar etwas billiger, halten aber noch weniger lang.
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Du weisst, dass die 3003 für nicht mehr erhältliche Quecksilber-Batterien ausgelegt ist und Alkalibatterien eher keinen valablen Ersatz darstellen?

 

Das ist mir bei einem "Trockentest" mit der Bessamatic heute auch aufgefallen. Beim Vergleich mit der Belichtung der T1 lag die Bessamatic zwischen 0,5 und 1,5 Blenden hinten, je nach Messmethode der T1.

Wenn ich Zeit habe, mache ich Testaufnahmen mit jeweils etwa + 0,5, + 1 und + 1,5 Blenden. Das Ergebniß veröffentliche ich dann hier.

 

Es wäre natürlich schön, wenn jemand schon Erfahrungen mit den "falschen" Batterien in ähnlichen Kameras gemacht hat und diese hier mitteilt.

 

P. S. @ sip62 6 RagingSonic: Klar, über die Filmempfindlichkeit ist natürlich die elegantere Methode, als ständig an der Belichtung rumzuschrauben. Danke für den Tipp!

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So...

16412973623_f57f658ff2_c.jpgFujica ST701 & 55mm f/1,8 by Raging-Sonic, on Flickr

Und so kommt zusammen was zusammen gehört. Das Objektiv habe ich schon seit Jahren - dazu passend habe ich mir nun für eine handvoll Dollar einen passenden Body geschossen. Leider muss ich erstmal alle Dichtungen am Deckel ersetzen (das ist leider typisch für Kameras dieses Alters - musste ich bei der Canon AE-1 auch schon machen).

Die Kamera hat auch ne ganz schöne Delle am Prismen-Buckel . aber es es funktioniert soweit alles. 

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Am Samstag habe ich einen Gossen Profisix erhalten, mit welchem ich mich über die Ostertage ausgiebig anfreunden konnte. Als besonders hilfreich empfinde ich die Eingabe der Verlängerungsfaktoren über die Skala bei der Benützung von Filtern; dies war bei meinem Lunasix noch nicht möglich.

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Hier ein weiteres Resultat meines M42-Kaufrauschs:

16891728338_ea8d7d2eb3_c.jpgZenit B (branded by Revueflex) + Industar 50-2 by Raging-Sonic, on Flickr

Es handelt sich hier um zwei alte Russinnen - die Kamera wurde von Zenit als Zenit B angeboten und von Quelle als Revueflex B gebranded und verkauft. Dieser Fotoapperat ist das minimalistischste was ich je in der Hand hielt: es gibt nur 5 Verschlusszeiten (+Bulb), keinen Belichtungsmesser, keine Fokussierhilfe (Schnittbild oder ähnliches)... 
Bei dem Objektiv handelt es sich um das legendäre M42-Pencake Industar 50-2, ist mit f/3,5 bei 50mm nicht so arg lichtstark, aber zeichnet wohl schon bei Offenblende scharf.
Gezahlt habe ich für dieses Kit sagenhafte 10,60€ (eigentlich wollte ich nur das Objektiv - aber die Kosten einzeln meist das dreifache - verkehrte Welt)!
Aufgenommen habe ich dieses Bild mit meiner 5D (jetzt weht ein eiskalter Wind durch meine Foren-Mitgliedschaft) - allerdings (und das macht hoffentlich alles wieder gut) mit adaptiertem Fujinon 55mm f/1,8@1,8. ;)
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So... dann is aber genug (zumindest mit M42-Bodies):

16963091249_286dda51f5_c.jpgChinon CX II as Revueflex 3003 + Jupiter 37 AM by Raging-Sonic, on Flickr

Eine Revueflex 3003, die von Chinion als CX II gebaut und verkauft wurde.

Bekommen hab ich die Kamera vor einer knappen Woche - verkauft wurde sie als funktionierend... allerdings ging das Filmfach ums Verrecken nicht auf - es war durch aufgelöste Dichtgummis und eine andere Substanz an der oberen Schlossseite komplett verklebt. Da half nur brachiale Gewalt. Die Belederung war auch alles andere als schön und vielerorts bereits deletantisch mit Pattex nachgeklebt - also Weg damit und etwas Chreme-farbenes Kunstleder bestellt. Heute habe ich die neue Belederung appliziert, wie findet ihr's?

Das Objektiv hier ist übrigens auch eine alte Russin, ein Jupiter 37 AM mit Mehrfachvergütung (MC) - das Ding ist bereits bei Offenblende knackscharf und hat immerhin 15 (!) Blendenlamellen. Einzig die Streulichtempfindlichkeit (strotz Streulichtblende) und der geringe Kontrast bei Gegenlicht sind Schwachpunkte - manche nennen es Charakter! ;)

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Zuerst hat mich das helle Kunstleder etwas irritiert, aber damit hast Du sicher ein Unikat.

 

Die Revueflex B sieht aus wie das Nachfolgemodell von meiner Zenit von Foto Quelle, gekauft "in the summer of ´69" vom Konfirmationsgeld.

Die habe ich damals für 149 statt 249 Mark bekommen, weil eine deutlich sichtbare Luftblase im Objektiv war, aber ich war "stolz wie Oskar", dass ich damit ein paar brauchbare Fotos geschossen habe.

Die Luftblase hat bei Gegenlicht sogar zu "künstlerisch wertvollen (?)" flares geführt :)

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Zur Beurteilung der Belederung müßtest du aber noch weitere Bilder zeigen.

Von vorn sieht es ganz gut aus.

L.G. Peter  ;)

Danke soweit - Werde ich nachreichen, aber nicht mehr heute... ;)

Zuerst hat mich das helle Kunstleder etwas irritiert, aber damit hast Du sicher ein Unikat.

 

Die Revueflex B sieht aus wie das Nachfolgemodell von meiner Zenit von Foto Quelle, gekauft "in the summer of ´69" vom Konfirmationsgeld.

Die habe ich damals für 149 statt 249 Mark bekommen, weil eine deutlich sichtbare Luftblase im Objektiv war, aber ich war "stolz wie Oskar", dass ich damit ein paar brauchbare Fotos geschossen habe.

Die Luftblase hat bei Gegenlicht sogar zu "künstlerisch wertvollen (?)" flares geführt :)

Naja - was soll ich sagen - ich habe graues, dunkelblaues und cremeweißes Kunstleder gekauft (genug um jeweils min. 30 Bodies zu applizieren) - und da das cremeweiße das letzte auf der Rolle war... finde auch, dass es auf den ersten Blick etwas irritiert - aber warum nicht!?? Wenns mir nicht mehr gefallen sollte hab ich ja noch 2 Farben... :D

Witzigerweise hat mein Industar an de Zenit (Revueflex) B auch eine Luftblase in der Frontlinse - haste Deins noch oder hab ich Deins jetzt hier? ;) Wenn man nach (optischer) Perfektion sucht, sollte man sich an aktuellen Linsen orientieren - aber erkennt man da noch Unterschiede?

bearbeitet von RagingSonic
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 - haste Deins noch oder hab ich Deins jetzt hier? ;)

 

Leider habe ich die komplette Ausrüstung - im Lauf der Zeit habe ich zum 55er ein 28- und ein 280mm und ein Fischaugenvorsatzobjektiv gebraucht gekauft - verschenkt, als eine "moderne" Kamera mit Zoomobjektiv dazu kam.

Ich hoffe, die Sachen sind über "die Bucht" in liebevollen Händen und nicht im Müll gelandet   :(

 

Edit: Versuch die Luftblase mal im Gegenlicht und lass Dich überraschen. Muss nicht immer funktionieren, kann aber ... !

bearbeitet von SchwedenTommy
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Zur Beurteilung der Belederung müßtest du aber noch weitere Bilder zeigen.

Von vorn sieht es ganz gut aus.

L.G. Peter  ;)

Hey Peter,

Wunsch ist Wunsch:

16972130160_4afae4490c_c.jpgChinon CX II as Revueflex 3003 - Rückseite by Raging-Sonic, on Flickr

An der oberen Fuge gibt es noch ein paar Kleberreste - die entferne ich bei Gelegenheit wenn ich ein scharfes Messer da habe. Es sieht aber so schon um Welten besser aus als vorher.

bearbeitet von RagingSonic
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  • 3 weeks later...

Ich sollte Flohmärkte meiden, aber für fünf Euro konnte ich nicht nein sagen:

 

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Filme + 2xCR2 Batterien haben mich an den Rand des finanziellen Ruins getrieben.  :D

 

Gibt es beim 50'er f1,8 bei G oder D etwas zu beachten?

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  • 2 weeks later...

Vielleicht kann mir hier der ein oder ander Nikonianer etwas dazu sagen: Warum wird der Sucher bei Entnahme der Batterien dunkel und unscharf? Wenn hier Strom verbraucht wird, wie lange halten die Batterien bei Nicht-Benutzung?

 

Ansonsten habe fest gestellt, dass ich mich an Kontrast-AF gewönt habe und bei bestimmten Motiven meine Schwierigkeiten hatte, den Fokus zu treffen. ;)

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