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Auf Hiddensee:

 

DSCF5368 by Jörg Lehmann, auf Flickr

 

...gibt es schöne Motive, z.B. diese Aufnahme. Ich hätte es vor der Veröffentlichung jedoch "gerade gerückt", denn der Horizont kippt nach links unten.

Du kannst es ja "bearbeiten", viel Erfolg!

 

GruĂź

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Deine letzen beiden Bilder Giorgio sind absolute Klasse !!

Danke für´s Zeigen.

 

Grüße aus dem schönen Heckengäu

JĂĽrgen

 

Herzlichen Dank fĂĽr Dein Lob! Es freut mich, dass Dir diese Bilder auch gefallen.

Zur Zeit sind wir im BĂĽndnerland in den Bergen in den Ferien, das Wetter ist grauingrau. Ab morgen sollte es wieder sonniger werden.

Liebe Grüsse ins schöne Heckengäu und einen sonntäglichen Tag, Giorgio

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Auf Hiddensee:

 

DSCF5368 by Jörg Lehmann, auf Flickr

 

...gibt es schöne Motive, z.B. diese Aufnahme. Ich hätte es vor der Veröffentlichung jedoch "gerade gerückt", denn der Horizont kippt nach links unten.

Du kannst es ja "bearbeiten", viel Erfolg!

 

GruĂź

 

 

Stimmt! Sonst achte ich da immer drauf... Ist mir hier wohl nicht ins Auge gefallen :(  Daher Danke!

 

21010532368_c29efae118_o.jpgDSCF5368-3 by Jörg Lehmann, auf Flickr

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Ist das eigentlich zur Zeit modern, dass schwarz nicht mehr schwarz ist, sondern grau? Ich sehe das in letzter Zeit sehr häufig. Und es ist ja nicht so, dass dadurch in den dunklen Partien mehr Zeichnung ist, ich sehe da jetzt strukturloses grau statt schwarz. Da ich dir eine Absicht und nicht Nachlässigkeit dabei unterstelle, frage ich jetzt mal nach dem Warum?

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.... frage ich jetzt mal nach dem Warum?

 

Das kann historisch bedingt aus dem Druck kommen. Wenn klar war, dass ein Bild später in einer Zeitung/Magazin gedruckt wird, war es immer besser kein reines Schwarz und Weiß zu haben. Möchte man den optischen Effekt am Computermonitor haben, kappt man die Gradationskurve oben und unten etwas.

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Das ist keine Einbildung, es stimmt. Würd' ich vom Motiv abhängig machen.

 

Das ist einfach die Art und Weise, die ältere Filme bzw. Filmabzüge oft gradieren. Auch ein aktueller Instax-Film kann kein sattes Schwarz darstellen, der Schwarzpunkt liegt höher. Auch die SOOC JPEGs (sRGB) bei Fuji haben eine Schwarzpunktkorrektur, die JPEGs aus der Kamera stellen also kein voll gesättigtes Schwarz dar. Kann man leicht am Histogramm ablesen, wenn man so ein JPEG in ein Programm wie Aperture lädt.

 

NatĂĽrlich verwendet man solche Gradationskurven heutzutage absichtlich, zum Beispiel gerne bei der People- und Hochzeitsfotografie. Es ist auch eine gute Methode, Bildrauschen in den Schattenpartien zu minimieren. Sensor- und Motivrauschen unterhalb der Schwarzpunktgrenze verschwindet dabei, sodass man (wie auch in diesem Fall) kĂĽnstliches Korn nachfĂĽttern kann/muss.

bearbeitet von flysurfer
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Grundsätzlich bewirkt eine Schwarzpunktanhebung einen ruhigeren dunklen Hintergrund mit weniger Störungen und weicherem Bokeh. Da Menschen bei uns in der Regel eine helle Haut haben, sind Gesichter davon nicht betroffen, dafür aber der unwichtige Hintergrund. So lenkt man die Aufmerksamkeit mehr auf das Gesicht. 

 

Einerseits reduziert der Effekt den Kontrast des gesamten Bildes, erhöht ihn jedoch innerhalb des Bildes (Schattendetails saufen früher ab, aber eben nicht in absolutes Schwarz, sondern nur in sehr dunkles Grau). So hat der Porträtfotograf beides: ein insgesamt weiches Bild mit knackigen Kontrasten, was gerade bei Schwarzweiß wichtig ist, damit das Bild nicht langweilig wirkt. 

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So richtig anfreunden kann ich mich trotzdem nicht damit. Früher in der Duka habe ich mich immer bemüht das schwarz richtig knackig zu bekommen, und heute wird es wieder digital verwässert. Nicht so mein Ding.

 

Das ist natürlich insofern ironisch, als Porträtfilme wie Portra dafür ausgelegt waren, Schwarz nicht zu knackig darzustellen. Aber natürlich kann man alles umdefinieren, heute in der digitalen Dunkelkammer einfacher denn je. 

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Auch die SOOC JPEGs (sRGB) bei Fuji haben eine Schwarzpunktkorrektur, die JPEGs aus der Kamera stellen also kein voll gesättigtes Schwarz dar. Kann man leicht am Histogramm ablesen, wenn man so ein JPEG in ein Programm wie Aperture lädt.

 

Habe noch kein OOC-JPG aus der Fuji gesehen, das so ein Histogramm abliefert.

 

 

 

 

Es ist auch eine gute Methode, Bildrauschen in den Schattenpartien zu minimieren. Sensor- und Motivrauschen unterhalb der Schwarzpunktgrenze verschwindet dabei, sodass man (wie auch in diesem Fall) kĂĽnstliches Korn nachfĂĽttern kann/muss.

Man zieht also die Schatten hoch und die Störungen werden nicht etwa auffälliger, weil heller, sondern geringer?

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Habe noch kein OOC-JPG aus der Fuji gesehen, das so ein Histogramm abliefert.

 

Alle SOOC JPEGs haben links eine LĂĽcke.

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