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vor 14 Minuten schrieb rednosepit:

n der Waldfotografie geht es darum, die ureigene Vision zu transportieren. Denn, eine rein korrekte und realistische Wiedergabe dient bestenfalls zu Dokumentationszwecken, bereits bei einer Reportage wäre  "ehrliche" Fotografie langweilig und der Leser würde schnell weiterblättern. Es geht also um das Ausleben der eigenen, hoffentlich reichen, Fantasie. Im Wald herrscht stets Unordnung, es wimmelt von Stämmen, Blättern, Zweigen, Farn. Mit dem menschlichen Auge nimmt man dieses anders wahr als es sich auf einem Bild darstellen lässt. Also Ordnung in das Chaos bringen. In dem Fall vielleicht auf einen Zweig, vielleicht einige Nadeln im Gegenlicht konzentrieren. Mein bevorzugtes Objektiv ist hier immer ein Tele. Das 90er, 40 - 150 er ( geht sehr gut) und das von mir in letzter Zeit am liebsten verwendete 70 - 300 er. Ergänzend das 16 - 55 er oder eine entsprechende Festbrennweite mit ausreichend Weitwinkel, wobei  große Bäume sich auch dann noch schwer einfangen lassen.

Das Licht entscheidet, ob eine Szene zauberhaft oder banal wirkt. Schönes Sonnenwetter ist natürlich ganz schlecht, diffuses Licht ist immer der Allrounder, genial sind Dunst, Nebel am besten mit Sonnenstrahlen durchzogen. 

Experimentiere mit dem Weißabgleich. Kalt für gespenstische, mystische oder  dramatische Stimmung; warm für das Märchenhafte, Zauberhafte. Also bietet sich Classic Negativ an und Astia ist immer super für die Märchenstimmung mit sehr warmen Tönen. Du kannst da richtig aus dem vollen schöpfen, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Aber einfach nur das ablichten, was man sieht und beeindruckend findet, wirkt auf Bildern oft enttäuschend. Ich spreche da aus Erfahrung, habe viel gelöscht.  Ich bin in den letzten zwei Jahren fast täglich im Wald und es ist hilfreich, wenn man schon weiß, welche Ecke sich bei welchem Licht eignet. Die 40 MP sind im Wald natürlich eine Freude...

Das ist auch mal ein schöner Ansatz , der mich vielleicht auch mal davon abbringt es einfach so machen zu wollen, wie es ist, oder vielleicht doch nicht ist. Ich bin ja fast immer täglich im Wald, weil ich da mittendrin wohne. Während ich getüftelt habe, wie ich diese Schönheit genau so transportiere wie ich sie empfinde, hat sich meine Freundin durch die Filmsimulationen gearbeitet. Da sie ja normalerweise malt, geht sie natürlich oft anders an die Sachen ran, was uns beiden ja auch oft was bringt. Mein Sohn hat so den Hang zum ganz Abstrakten, aber auch einen super Blick für das Wesentliche und würde wiederum ganz anders herangehen. manchmal staune ich , was der mit seiner T20 und dem Walimex 10mm  so fabriziert. Ich bin ja überhaupt kein Freund von Weitwinkeln. Ich gehe normalerweise durch den Wald und wenn ich was entdecke, dann fotografiere ich es . Sei es abstrakt, sieht es aus wie irgendwas oder wie auch immer.  Wenn ich dann abends am Bildschirm sitze und ich sehe Reserven, dann überlege ich mir, wie ich es perfektioniere oder es für mich so machen kann, wie ich es mir vorstelle.

Gutes Beispiel. Voriges Jahr  bin ich irgendwo herumgelaufen und habe einen Baumstumpf gesehen, der aussah wie ein irgendwas, jedenfalls menschlich bis surreal.. Das wäre ein super Bild gewesen, aber ich hatte nur ein Objektiv dabei, das 50er und das wäre ja gar nicht so schlecht gewesen. Nur das Licht hätte noch etwas nach rechts gemusst. Entweder mit entfesselten Blitz oder eben mit der Sonne.

Nur leider weiß ich nicht mehr, wo dieser Baumstumpf gestanden hat, nur ungefähr und das ist in diesem großem Wald nicht gerade ein Anhaltspunkt. Ich verlasse ja oft die Wege und gehe mitten durch. 

Ich hoffe mal, dass das alles nicht allzu OT ist, aber ich finde den Austausch sehr gewinnbringend und interessant.

Hier die Figur, die ich nie wieder fand... T4 , 50mm, aber ich suche noch. Mit Schnee könnte das auch klasse aussehen.

 

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vor 11 Minuten schrieb DRS:

Ich hoffe mal, dass das alles nicht allzu OT ist, aber ich finde den Austausch sehr gewinnbringend und interessant.

Warum sollte der zivilisierte Austausch über das Sujet des Threads OT sein? Besser kann man doch gar nicht in den Topic eintauchen.

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In meinem Hauptjob fotografiere ich Sport, speziell Pferdesport, Rennen, Galashows, Polo und porträtiere prominente Reiter. Wald und Natur sind da herrliche Kontrapunkte. Anfangs bin ich in meiner Freizeit gerne in den Harz oder das Wendland gefahren, um einmal nur für mich zur Freude zu fotografieren. "Richtige" Wälder habe ich dann auf meinen Polen, Russland, Litauenreisen entdeckt. Ich denke da nur an die Rominter Heide, für uns kaum vorstellbar, man wandert den ganzen Tag, ohne eine Siedlung, Straße oder Menschen zu treffen. Bei uns zuhause haben wir den Sachsenwald um die Ecke und ich habe dort, beim täglichen Lauf, immer mit dem IPhone fotografiert, weil ich die noch sehr junge Bonny an der Leine hatte und da kommt eine richtige Ausrüstung nicht so gut. Aber die Bilder mit dem IPhone waren teilweise richtig toll. Man lernt da zumindest, welche Ecken wann besonders schön sind, Den Rest macht das Iphone dann ja...Aber so entstand natürlich der Wunsch, die "echte" Kamera dabei zu haben und mittlerweile geht das auch mit Rucksack und Hund, sie lernt ja, dass sie dann kurz brav warten muss. Das ist mittlerweile für mich bei jedem Wetter zu einer Art Leidenschaft geworden. Ganz wichtig ist sich Inspirationen zu holen, sich Bilder von anderen Fotografen anzuschauen. Deswegen finde ich den Blog von Harlem spannend, jeder sieht andere Dinge. Wirklich ganz großartig, was er da macht.

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@ all 

ich finde auch, daß sachorientierte Diskussionen allen hilfreich sind - erst recht, wenn man dann auch noch das jeweils unterschiedliche,  individuelle kreativ-künstlerische Herangehen im handwerklich-technischen Kontext mit anderen teilen kann.

@DRS

Ich finde auch schon die alte Aufnahme des Baumstumpfes grandios! Gerade durch die fast schon schauerliche Sonnenbestrahlung von links. Allerdings hätte ich den kleinen  hellen Zweig links im "Gesicht" vorher entfernt...

Ich drücke Dir die Daumen, daß Du den Stumpf wiederfindest... Der Baumstumpf im Morgennebel-Schwaden  muss ja extrem gespenstisch wirken... :D

Kauf Dir  ein separates GPS-Aufzeichnungsgerät ...  wenn Du die Daten auf dem Rechner aufzeichnest, hast du sie immer bei der Hand - auch noch nach Jahren. Solange Du so ein Gerät nicht gerade mitführst, wenn Du einen bösen Nachbarn im Wald vergräbst, kann ja das für Dich ja auch nicht schädlich sein.... 😂

Aber zum Pilzesammeln an guten Stellen oder zum Wiederauffinden eines Nests etc ist so etwas bestimmt gut. Vermutlich gibt es das bereits als app....

Unsere XH2 haben diese Option ja leider noch nicht im Gehäuse... 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 4 Minuten schrieb rednosepit:

In meinem Hauptjob fotografiere ich Sport, speziell Pferdesport, Rennen, Galashows, Polo und porträtiere prominente Reiter. Wald und Natur sind da herrliche Kontrapunkte. Anfangs bin ich in meiner Freizeit gerne in den Harz oder das Wendland gefahren, um einmal nur für mich zur Freude zu fotografieren. "Richtige" Wälder habe ich dann auf meinen Polen, Russland, Litauenreisen entdeckt.

Ich fotografiere in meinem ja  Werbung und Wintersport, von Mode bis zu Bohrköpfen der riesigen Art, Mitarbeiter, Portraits, ode etc.. Hochzeiten mehr so aus Nostalgiegründen und nur noch für Bekannte.

In Polen gibt es doch diesen beeindruckenden Urwald, von dem ich mal gelesen habe und wo ich immer mal hin wollte. Weißt du zufällig, wie der heißt und wo der ist? Da habe ich mal Bilder von einem Kollegen gesehen, es allerdings wieder aus den Augen verloren.

Ansonsten fotografiere ich auch viel Natur, weil sie mich ja täglich umgibt, gerne Makros und erst in den letzten Jahren bin ich so darauf gekommen, was man doch alles so schönes um sich herum hat. Natürlich war das auch vorher schon mein Ruhepol aber da war man ja sehr oft zu Hause, die ganzen Messen sind ausgefallen, in der Gastronomie lief nicht viel und ich habe eigentlich nur noch für Webseiten fotografiert und ein paar Hochzeiten. Das war ok, aber bei weitem nicht so, wie vorher, wo man auch an den Wochenenden oft unterwegs war, durch den ganzen Wintersport.

Dafür habe ich wieder sehr viel selbst fotografiert für mich , habe auch mal wieder in Berlin eine Ausstellung gemacht und der Termin für die Vernissage lag glaube ich am Pandemiehöhepunkt, sodass ich da alles absagen musste. Normalerweise mache ich das ja  gar nicht mehr, aber die Bilder zu dieser haben mir wirklich Spaß gemacht, weil ich hier in meinem Wald alte Siebdruckrahmen und ausgediente Fenster als Träger verwendet habe, gut Zeit dafür hatte usw..  Naja zu guter Letzt haben sie die noch mal ein Jahr später präsentiert, als auch jemand hin konnte. 

Im Wald habe ich eigentlich  immer eine Kamera dabei, ob ich nun Holz säge oder Spazieren gehe. Anfangs, als mein Handy mal neu war, habe ich damit auch viel fotografiert, mittlerweile nehme ich es nur noch selten, obwohl es oft beeindruckende Ergebnisse im Rahmen seiner Möglichkeiten liefert.

Da hat man schon so vieles schönes gesehen, als man keine Kamera dabei hatte, sodass man doch lieber mal eine mitnimmt. Vorhin habe ich Holz geholt und da sprang so ein Eichhörnchen von Baum zu Baum....meterweit ... Da hatte ich natürlich keine Kamera dabei, aber das sah in der Sonne richtig gut aus, wie dass so durch die Luft flog. Wäre eine gute Sache für die H2s gewesen, aber die ist ja erstmal  kaputt. Ich habe auch immer einen Rucksack dabei, weil dass für mich die beste Form des Tragens ist.

In den letzten Monaten habe ich mich sogar mal mit Vogelfotografie beschäftigt, durch die H Kameras. Auch ein interessantes Feld. Ich finde auch hier immer mal was, wo ich denke, dass es schön ist sich auch mal damit zu beschäftigen, was einem inspiriert, wie die Waldbilder hier. 

Der Weg zu meinem Häuschen (der einfache Teil) , T4, 33mm

 

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vor 28 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

hellen Zweig links im "Gesicht" vorher entfernt...

Der ist mir auch ein Dorn im Auge, aber ich hatte schon zu tun, die Sonne mit ins Bild zu kriegen mit dem 50er und habe ihn im Gegenlicht dann einfach nicht gesehen. Zu Hause ist er mir aber gleich ins Gesicht gesprungen. Ich suche weiter 😉

Am Sonntag kommt meine Begleitung von damals, mal sehen, ob die das noch weiß.

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Wir hatten ja auch  schonmal sowas wie Winter. 

X-T4, 33mm

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vor 57 Minuten schrieb DRS:

Wir hatten ja auch  schonmal sowas wie Winter. 

In der Tat

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vor 23 Stunden schrieb DRS:

In Polen gibt es doch diesen beeindruckenden Urwald, von dem ich mal gelesen habe und wo ich immer mal hin wollte. Weißt du zufällig, wie der heißt und wo der ist? Da habe ich mal Bilder von einem Kollegen gesehen, es allerdings wieder aus den Augen verloren.

Es ist das an der weißrussischen Grenze gelegene Reservat von Bialowieza (52.701631336015495, 23.86781640364205). Ich war dort 1997! und schwer beeindruckt. Damals noch nicht touristisch überlaufen und, es ist ein richtiger Wald, kein Forst wie hierzulande. Habe noch nie solche Bäume gesehen. Man durfte nur mit einem Guide hinein. Wie das dort heute ist, so direkt an der Grenze mit den Flüchtlingen und dem Krieg ganz in der Nähe, ich weiß es nicht. Lohnt sich aber auf alle Fälle!

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vor 11 Minuten schrieb matthew:

(...) und, es ist ein richtiger Wald, kein Forst wie hierzulande.

Im Bialowieza gab es schon einige Dörfer mit Wald- und Landwirtschaft. Diese Dörfer wurden allerdings von den Nazis geräumt und abgebrannt, weil Göring diesen Wald für seine neu gezüchteten Heckrinder und die Jagd darauf haben wollte. So eine Art Jurassic-Park.

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Tolle Fotos habt ihr hier eingestellt.Ich hätte da noch einen Tipp für einen Urwald in Deutschland.

Im Nationalpark Hainich kann man auch noch mitteleuropäischen Urwald erleben und das in der Mitte von Deutschland.

Kann ich nur empfehlen, wir waren begeistert.

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vor 35 Minuten schrieb SvenDL:

Tolle Fotos habt ihr hier eingestellt.Ich hätte da noch einen Tipp für einen Urwald in Deutschland.

Im Nationalpark Hainich kann man auch noch mitteleuropäischen Urwald erleben und das in der Mitte von Deutschland.

Kann ich nur empfehlen, wir waren begeistert.

Danke für den Hinweis. Den kannte ich noch nicht. Der nächste Urlaub hat ein Ziel 😎

bearbeitet von Uwe1956
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X-S10 mit XF 4/16-80 (16,0mm), f/8, 1/125, ISO 160

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Heute Wanderweg Grünes Band an der ehemaligen Grenze

X-h2, 33mm

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Heute war ich noch mal in diesem "grünen Wunder" als ich von einem Shooting zurückkam und habe mich dieses Mal durch das Dickicht bis in den höheren Wald gekämpft. Das war ja nun mal wirklich eindrucksvoll. Ich hatte noch einen entfesselten Blitz dabei und habe mal ein bisschen herumprobiert. Bei dieser permanenten Dunkelheit macht das schon was aus, weil man einerseits nicht das ganze ISO Rauschprogramm abrufen muss  und dafür aber niedrige Werte und das volle Blendenspektrum nutzen kann. Ich muss also noch mal hin, mit drei entfesselten Blitzen, die ich in die Bäume klemmen kann. Da es dann anfing zu schütten, wie aus Eimern, habe ich erstmal abgebrochen.  Den Pol Filter hatte ich zwar auch dabei, aber es gab ja so schon kein Licht. Werde am Wochenende noch mal einen Spaziergang dorthin machen, habe mir heute schon mal ein paar Doku Bilder gemacht, damit ich weiß, wo ich hin muss.

 

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Baum, der völlig in der Luft hängt, aber da muss ich noch mal ran. H2, 33mm

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Und auf dem Heimweg kam ich noch hier vorbei. Auch komisch, wie man so etwas verlieren kann..  

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