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Portraits für jedermann


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Katharina

X-T3 + 1,2/56 alt

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Marita (Kunstmalerin)

X-T1 + 1,4/23 (alt)

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vor 3 Stunden schrieb fotografie-fedler:

Shooting mit Shannon

Ich weiß, es geht vorrangig ums Bild und den künstlerischen Aspekt - aber dieser Blick, Hammer!
Gibts mehr von der Session?

Und ich glaube WENN ich in GFX einsteige (was immer mehr lockt), ist das 80 1.7 ganz vorne mit dabei.

bearbeitet von wurzelwaerk
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@wurzelwaerk

Ja, ein zweites habe ich hier

Und ja, ich habe noch einige Fotos mehr. Aber mach Dir nichts vor, das Herausarbeiten von Augen geschieht zu einem erheblichen Teil durch den Bildbearbeitungsstil...

Zwei weitere findest Du hier auf meiner website

https://www.fotografie-fedler.de/people-portraits-on location.htm

falls das hier im Forum erlaubt ist und nicht unerwünscht.

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Am 1.1.2023 um 01:58 schrieb wurzelwaerk:

Ich weiß, es geht vorrangig ums Bild und den künstlerischen Aspekt - aber dieser Blick, Hammer!
Gibts mehr von der Session?

Und ich glaube WENN ich in GFX einsteige (was immer mehr lockt), ist das 80 1.7 ganz vorne mit dabei.

Das 80/1.7 ist das einzige Objektiv, was mich die GFX vermissen lässt. 

Das 110er ist auch toll, aber das 80er ist etwas ganz Besonderes…

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Am 31.12.2022 um 09:22 schrieb matthew:

Hast du auch eine S/W Variante von Valeria?

Ja, hier

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bearbeitet von PhotoMich
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Marita (Kunstmalerin)

X-T1 + 1,4/23 (alt)

 

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vor 13 Stunden schrieb HGBerlin:

... oder besser in Schwarzweiß?

Mir gefallen beide sehr gut, wobei dass SW ein Quäntchen ausdrucksstärker ist   

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vor 2 Stunden schrieb Senser:

Mir gefallen beide sehr gut, wobei dass SW ein Quäntchen ausdrucksstärker ist   

Ich bin ja auch sehr von S/W Portraits angetan.... aber eine Malerin, die mit sehr starken Farben großflächig malt, in S/W zu portraitieren, ausgerechnet auch noch vor einem farbigen (!) Selbstportrait, welches in S/W deutlich  an Ausdruck und Struktur verliert, halte ich in diesem Fall persönlich wirklich für den Holzweg. 

Die farbige Variante gefällt mir daher besser - auch, weil Farbe ja zu ihrem künstlerischen Schaffen dazugehört, und daher auch zu einem Portrait in ihrer persönlichen Umgebung.

 

.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 17 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Ich bin ja auch sehr von S/W Portraits angetan.... aber eine Malerin, die mit sehr starken Farben großflächig malt, in S/W zu portraitieren, ausgerechnet auch noch vor einem farbigen (!) Selbstportrait, welches in S/W so gut wie gar keine Struktur erkennbar hat, halte ich in diesem Fall persönlich wirklich für den Holzweg. 

Die farbige Variante gefällt mir daher besser - auch, weil Farbe ja zu ihrem künstlerischen Schaffen dazugehört, und daher auch zu einem Portrait in ihrer persönlichen Umgebung.

 

.

Eine Variante wäre s/w, aber das gemalte Bild im Hintergrund in Farbe. Könnte auch was haben.

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vor 49 Minuten schrieb Vector:

Eine Variante wäre s/w, aber das gemalte Bild im Hintergrund in Farbe. Könnte auch was haben.

Gute Idee! :)

Das würde das künstlerische Werk erst einmal den Blick des Betrachters anziehen und dann würde der Blick zur Schöpferin schwenken... muss ich mir mal in Ruhe vorstellen, wie das auf mich wirken würde....  

--->>> Was ich übrigens bärenstark finde, ist die fotografische Gestaltung bei beiden Varianten, welche so erfolgte, daß die Künstlerin gewissermaßen als Portrait "neugierig" an sich selber vorbei auf den Betrachter sowohl des Bildes als auch des Fotos schaut....   :) Gewissermaßen ein Doppelportrait mit zusätzlich von @HGH hinzugefügter eigener fotografischer Geschichte... mit gleich DREI Ebenen - wahrlich saugute Gestaltung  !!!

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 17 Stunden schrieb HGBerlin:

... oder besser in Schwarzweiß?

Anders, aber nicht besser.

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Ich möchte noch ein drittes und letztes Bild von der Atelier-Porträtsession zur Diskussion stellen.

X-T1 + 1,4/23 (alt)

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Gute Idee mit den 3 Ebenen.... aber:

Irgendwie funktioniert das im Gegensatz zu den Vorherigen nicht gut, weil die 3 Ebenen 

a) zu weit auseinander liegen und nur räumlich (zu) Trennendes, aber nichts Verbindendes im Bild ist

b) auf einer nur der (ebenfalls unscharfe) Hinterkopf zu sehen ist...

c) das Gesicht im Spiegel zu klein und ausserdem zu unscharf,

und somit ... 

d) alle 3 "Personen" nicht klar als  dieselbe Person zu identifizieren sind. Man kann es lediglich vage vermuten. 

Daher finde ich, daß es im Gegensatz zum anderen Bild nicht wirklich funktioniert. Wenn die Proportionen der 3 Personen harmonischer wären, bliebe aber immer noch das Problem eines völlig anderen Gesichtsausdrucks des Spiegelbildes, welches zudem sehr unscharf ist - und ein unindentifierbarer Hinterkopf. Vielleicht könnte ein Halbprofil im VG helfen... aber dann wären das Spiegelbild und der VG immer noch zu sehr unscharf...  bzw nicht als identische Person zu identifizieren...

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor einer Stunde schrieb HGBerlin:

Ich möchte noch ein drittes und letztes Bild von der Atelier-Porträtsession zur Diskussion stellen.

Bei den ersten  beiden gefällt mir nicht, dass sie die Hände in den Taschen hat, beim zweiten hätte sich angeboten sie bei der Arbeit am Bild zu fotografieren, wobei man so einiges ein bisschen drehen müsste bis der Ausschnitt passt.  Auch wenn das Bild bereits fertig ist, kann man ihr ja noch mal einen Pinsel in die Hand geben. Ich hatte das vor einiger Zeit auch mal und eine ganze Weile gebraucht, bis ich da Bilder hatte, die mir gefallen haben. Ich habe quasi das Atelier umgeräumt. I diesem Falle hätte ich die Staffelei näher an den Spiegel gestellt um diese ganze Störfaktoren zu eliminieren, die einen ablenken und noch ein bisschen "aufgeräumt" Z. B. das Stück Holz der Staffelei, dass ihr direkt unterm Kopf hängt weg. Die Pinsel, die jetzt rechts weg sind oben auf den fahrbaren Untersatz, Vielleicht auch nur die Flaschen von unten nach oben oder den Wagen mal ganz weg und weiter in die Unschärfe. Die Steckdosenleiste, und was da auch immer daneben ist, entweder weg oder irgendwas davor. Irgendwie ist mir da auch alles zu scharf, obwohl es unscharf ist. 

Ich suche mir dann oft einen Weg, wie ich meine Motive so eng zusammen kriege, dass ich noch eine Unschärfe im Bild habe, die auch wirklich unscharf ist und das scharf ist, was scharf sein soll.

Nachdem ich da letztens  auch mal hatte, kann ich das nur gut nachvollziehen, wie es da in der Regel aussieht und würde dass mal als sehr kompliziert beschreiben und dann arbeitet ja auch jeder anders und möchte ein anderes Ergebnis als z.B. ich. 

Ich würde so jemanden immer bei der Arbeit fotografieren und wenn ich das Gesicht brauche, dann dreht er/sie sich mal oder ich suche mir einen Weg, wo er das nicht muss.

Was ich auch nicht schlecht macht, ist sich noch einen passenden ´Vordergrund zu suchen, den man in die Unschärfe nimmt, Vielleicht so ein Glas mit großen Pinsel in die Näher der Optik zu halten und da durch fotografieren.

Wie gesagt ist das nur meine Ansicht wie ich es machen würde und was mich stört, wenn ich das Bild so gemacht hätte. Soll also keine direkte Kritik sein, sondern vielleicht nur eine Idee für einen anderen Ansatz. 

VG M

 

 

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vor 13 Stunden schrieb HGBerlin:

Ich möchte noch ein drittes und letztes Bild von der Atelier-Porträtsession zur Diskussion stellen.

X-T1 + 1,4/23 (alt)

Das …….!!!!!!

Gratulation….ich kann’s nicht beschreiben ..aber ..das Herz pocht heftig ….

 

bearbeitet von Harald101010
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vor 15 Stunden schrieb HGBerlin:

Ich möchte noch ein drittes und letztes Bild von der Atelier-Porträtsession zur Diskussion stellen.

X-T1 + 1,4/23 (alt)

Fabelhaft.

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