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LMO ist auch einer der wichtigsten Gründe für mich auf die X-E2 "umzusteigen".

Und wenn ich Deine Bilder hier sehe ist es auch nicht verkehrt das zu tun :)

 

 

@ für JuergenK

LMO = Lens Modulation Optimizer

 

Guck mal hier rein http://www.fujifilm.eu/de/produkte/digitalkameras/systemkameras/model/fujifilm-x-e2/features/x-trans-cmos-ii-sensor-and-exr-processor-ii-1/

bearbeitet von helmus
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Da ich ja grundsätzlich keine people Fotos ins Netz stelle - Hier nun:

Teelicht auf Biertresen (das Bier ist nicht im Bild:D)

 

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X pro 1 - XF 23 mm - iso 640 - 1/35 - 1,4

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Kann jemand mehr zur LMO Technik sagen? Mich würde interessieren was da passiert und wie das gemacht wird. Werden da Details reininterpoliert ( lokale kontrasterhöhung) oder erhöht LMO tatsächlich den Informationsgehalt.

Die Fuji Information ist leider etwas dünn.

Danke.

Gruß Peter

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Danke Luzid, wusste gar nicht das LMO auch in der X100s verbaut ist. Für einen Bildpunkt ist das Ganze einleuchtend. Die Frage ist ob es bei realen Bildern mit vielen zusammenhängenden Bildpunkten gleicher Helligkeit zu Fehlinterpretationen führen könnte, die sichtbar werden. Nach den Fotos hier im Thread scheint es ja gut zu funktionieren.

Gruß Peter

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Kann jemand mehr zur LMO Technik sagen? Mich würde interessieren was da passiert und wie das gemacht wird. Werden da Details reininterpoliert ( lokale kontrasterhöhung) oder erhöht LMO tatsächlich den Informationsgehalt.

Den Informationsgehalt des Bildes kann man nicht erhöhen, ohne Informationen hineinzustecken, und das wären in diesem Fall die Information darüber, wie das Licht bei einer bestimmten Blende von einem bestimmten Objektiv gebeugt wird. Mathematisch handelt es sich dann um eine Dekonvolution, mit der die Kamera dank dieser Information aus dem unscharfen ein schärferes Bild zu rekonstruieren versucht. Wenn Du hier im Forum nach „Dekonvolution“ suchst, müsstest Du Threads finden, in denen wir das schon mal diskutiert hatten.

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Kann die X-E2 auch nachträglich noch LMO anwenden?

Also: kann man RAWs von der X-E1 in den Speicher der X-E2 laden und dort (sofern die Bilder mit Fujinonen gemacht wurden) bearbeiten lassen, oder wenigstens bei einer jpeg-Konvertierung der alten RAWs von LMO profitieren?

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Ich denke, nein.

Sonst müsste man den älteren Objektiven ja nicht den FW Update spendieren, damit man mit denen an der X-E2 mit LMO arbeiten kann.

Zudem wird die X-E2 keine RAF Files aus der X-E1 verarbeiten können. Probiert habe ich es allerdings noch nicht, ich warte noch auf die X-E2...

bearbeitet von helmus
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Ja, die für die Dekonvolution nötigen Informationen stecken meines Wissens in den Objektiven und sie werden nicht in den Metadaten der Raw-Dateien gespeichert (das ist eine Erweiterung, die verschiedentlich und auch von mir angeregt wurde; dann könnten nämlich auch Raw-Konverter darauf zurückgreifen und eine Dekonvolution anwenden). Die X-E2 würde also vermutlich nicht wissen, wie sie LMO auf die Bilder einer X-E1 anwenden sollte.

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Klingt vernünftig, sonst würde das Kaufargument wegfallen, wenn RAW-Konverter das können.

Nicht unbedingt, denn man wäre ja immer noch auf die Objektive angewiesen, die das unterstützen. Zudem würde das System noch attraktiver, wenn man eine Technologie wie den LMO auch in einem Raw-Workflow nutzen könnte. Solche Technologie verwenden mittlerweile auch auch andere Kamerahersteller (unter anderen Namen als LMO, aber das Prinzip ist dasselbe) und Fuji könnte sich damit hervortun, hier den nächsten Schritt zu tun. Dabei müssten sie ihre schnellen Dekonvolutionsalgorithmen gar nicht offenlegen; die Hersteller der Raw-Konverter sollen ruhig ihre eigenen Verfahren entwickeln. Adobe beispielsweise arbeitet ja schon mit Dekonvolution für die nachträgliche Verwacklungskorrektur und könnte den Code leicht adaptieren.

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nachdems draußen DW hat...

 

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