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Kameratasche - ich brauche eure Hilfe!


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Ja, das iPad passt perfekt rein. Das mini allemal!

Ich war auch davon echt überrascht, da ich dies in meiner ThinkTank nur vorne in die Tasche bekomme. Dann wird es zum einen sehr Kopflastig, wenn die Tasche auf dem Boden zb steht und ich die pro rausnehme und zum anderen war/ist mir das immer zu schwer.

Da merkt man den Unterschied des Eigengewichts der beiden Taschen schon deutlich. Hätte ich so nicht erwartet.

bearbeitet von Mehrdad
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Ja muss man, bzw. man kann sie auch auflassen, wenn man bspw. in kurzen Abständen schon weiß das man öfters ran muss.

Etwas umständlicher als bei den ThinkTanks, ja!

Jedoch sind sie um einiges leiser, sprich lautlos. Und nach ein paar mal geht es einfacher weil man sich dran gewöhnt und das Leder mit der Zeit auch geschmeidiger wird.

 

Ich bevorzuge mittlerweile diese Variante.

Überlege sogar die 10er zu verkaufen und mir die Pro zuzulegen.....ber im Moment: Ebbe im Portemonnaie :(

bearbeitet von Mehrdad
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Ich habe mich bei den Billingham-Taschen immer gefragt, ob man immer diese Gurte aufmachen muss, um ans Equipment zu kommen.

Stelle ich mir ziemlich umständlich vor.

 

Die Gurte haben einen "Schnellverschluss". Du kannst die Schnallen aufmachen, oder den Gurt oben "aushaken". Geht eigentlich ganz gut wenn man sich erst mal dran gewöhnt hat.

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Ich bin da immer noch recht skeptisch. Dauerhaft auflassen, vor allem weil die Tasche von außen sichtbar auf ist, ist keine Option. Immer Lautlos aufmachen kann im Gedränge auch kritisch sein.

 

Die Think Tankls machen durch den Klettverschluss wenigstens Krach, so dass man merkt, wenn sich da jemand dran zu schaffen macht. Soll es mal leise sein, haben die Think Tanks Silencer, also so Laschen, mit denen man die Klettverschlüsse abkleben kann. So richtig optimal ist das auch nicht, da die Tasche dann offen ist. Von außen zwar nicht sichtbar offen, aber doch offen.

 

Ich will hier kein Bashing anfangen, ich bin auch immer noch auf der Suche nach der optimalen Tasche. Es gibt immer einiges, dass mir an einer Tasche gefällt, und einiges, dass mir nicht gefällt. Eine Mischung aus den positiven Eigenschaften von mehreren Taschen wäre gut.

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Ich bin da immer noch recht skeptisch. Dauerhaft auflassen, vor allem weil die Tasche von außen sichtbar auf ist, ist keine Option. Immer Lautlos aufmachen kann im Gedränge auch kritisch sein.

 

Hmpf. Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll, man muss die Billingham weder dauernd auflassen, um schnell an Sachen ranzukommen, da man die Gurte oben aushaken kann, und sie sind nicht einfach genug aufzumachen, dass man dauernd auf Diebstahl aufpassen muss. 

 

Wenn Diebstahl passiert ist es genauso wahrscheinlich, dass Dir einfach jemand die Tasche von der Schulter reisst oder den Tragegurt durchschneidet und sich dann dünne macht. 

bearbeitet von cug
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Ich meine auch die Billinghams sind nicht mehr und nicht weniger Diebstahlgefährdet.

Und die Laschen lassen sich wirklich nicht schwer aufmachen.

Aber ist wohl auch Geschmackssache.

Ich habe beide Taschensysteme hier und ich mag die Billingham sehr.

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Bei der MessengerPro von LowPro sind die Verschlüsse magnetisch, wenn man den Klett wegklappt.

Mit dem Magnat Verschluss einer Handy Hülle habe ich schon zwei Scheckkarten gelyncht. Einfach weil ich Handy und Brieftasche in einer Hand herumgetragen habe.

Eine der Karten ging im Ausland kaputt und ich hatte anschließend riesen Probleme an Bargeld zu kommen.

Seitdem achte ich sehr darauf, dass mir so etwas nicht mehr ins Haus kommt.

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Hmpf. Ich weiß nicht, was ich noch sagen soll, man muss die Billingham weder dauernd auflassen, um schnell an Sachen ranzukommen, da man die Gurte oben aushaken kann, und sie sind nicht einfach genug aufzumachen, dass man dauernd auf Diebstahl aufpassen muss.

Aber man muss doch dann jedes mal die beiden Gurte da so fummelig einhaken, oder? 

 

Wenn Diebstahl passiert ist es genauso wahrscheinlich, dass Dir einfach jemand die Tasche von der Schulter reisst oder den Tragegurt durchschneidet und sich dann dünne macht.

Ich trage meine Schultertaschen über quer (also nicht einfach von der Schulter fallen lassen). Gegens Durchschneiden kann man wirklich nicht so viel machen bei Schultertaschen.

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Ja muss man, nein ist nicht fummelig.

 

Aber hören würde man es nicht wenn bei den Billinghams die jemand aufmacht, oder (im Gegensatz zu Klettverschlüssen)? Ausserdem haben die Außentaschen bei den Headleys keinen Reißverschluss und keine Unterteilung, sondern sind einfach komplett offen. Da ich dort Geldbörse, Schlüssel und Handy reinlege scheint mir das etwas beängstigend zu sein....Hast du dafür ne Lösung (z.B. eine zusätzliche Innentasche) ?

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Die kleinen Taschen vorne haben Druckknöpfe (siehe Fotos), die recht deutlich klicken und auch recht fest sind.

 

Nein hören würde man es nicht, aber wohl spüren wenn die jmd rausfummelt.

 

Da TSchendiebe eher selten stillen orten unterwegs wohl sind sind beide Systeme in meinen Aufen gleich (un)sicher.

bearbeitet von Mehrdad
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Aber man muss doch dann jedes mal die beiden Gurte da so fummelig einhaken, oder?

 

Ist nicht sonderlich fummelig, man gewöhnt sich recht schnell dran. Ich hatte vorher eine ONA The Bowery und muss sagen, dass es von der Bedienung anders aber nicht schlechter ist.

 

Bzgl. Gurte und Sicherheit: wenn ich irgendwo unterwegs bin, wo ich befürchte, dass mir Sachen leicht geklaut werden könnten, nehme ich meine PacSafe Hüfttasche. Da passt eine Kamera mit Objectiv + ein weiteres Objektiv und Kleinkram rein, der Hüftgurt hat einen Stahldraht eingenäht, die Reißverschlüsse sind mit Haken/Klipps versehen, die Tasche selbst hat ein Stahlnetz eingenäht. 

 

Du kannst de fakto immer nur entweder sicher oder bequem haben. Wenn Du beides vereinen willst hast Du im Endeffekt eine Tasche, die weder sicher noch bequem ist. Man kann halt nicht alles haben. Ganz besonders nicht gleichzeitig.

 

Die Billingham Hadley Small hat ein paar Nachteile:

  • Meine X-E2 stecke ich so rein, dass der Rücken zur Rückseite der Tasche und das Objektiv zur Front zeigt. Mit dem 35mm Fujinon geht das nur dann gut, wenn ich die Gegenlichtblende abmache. Bei der ONA ging es auch mit der GLB prima.
  • Die Kletts für die Innenaufteilung sind ungünstig zu nahe an den Knickstellen der Teiler - dadurch stehen an einigen Stellen scharfkantige Ecken des Kletts in den Innenraum.
  • Die Tasche wird schnell "fett", wenn man Sachen in die Fronttaschen stopft. 

Der Hauptnachteil für mich ist, dass die Tasche "fancy" aussieht. Sieht gut, aber auch nach teurem Equipment aus. Wenn ich unauffällig unterwegs sein will, verwende ich entweder meine Domke F-802 "Rugged Wear" oder meine PacSafe Hüfttasche. Die Domke sieht nach rammeliger Studententasche aus, die PacSafe ist einfach so sehr unauffällig und ich kann sie einfach nach vorne drehen.

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Also Deinen ersten negativ Punkt verstehe ich zwar schon, allerdings packe ich die Kamera nie so rein. Ist zwar alles schön gepolstert, aber ich finde auch den Zugang zur Kamera eh besser und noch mal etwas sicherer, wenn die Linse entweder zur einen Seite oder zur anderen zeigt, dann ist das schnell kein Problem mehr.

Positiver nebeneffekt, die Tasche wird nicht so "fett".

 

Das zweite ist mir (noch) gar nicht aufgefallen muss ich mir mal genauer anschauen.

 

Das mit den Taschen vorne stimmt, aber bei mir ist es eh die kleine Ausrüstungtasche, insofern habe ich immer noch drinnen etwas Platz bzw. benötige die Taschen im Prinzip nicht.

Echt findest Du die so fancy?

Evtl. in der Farbe die ich mir geholt habe. Die schwarze hätte ich lieber gehabt, aber ich wollte canvas und kein Nylon.

 

Merkt man mal wieder: Es gibt sie nicht die perfekte Tasche ;)

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Ich habe die schwarze Billingham. Ist schon recht "fancy". "Man-purse"-mäßig. Aber okay. 

 

Bzgl. Kamera seitwärts reinstecken, das habe ich auch überlegt, aber dann wird es zumindest an einer Seite sehr eng, wenn man auf 35er mit GLB oder 18-55mm einteilt. Alles kein Problem, ist eine Sache, wieviel man wie bequem unterbringen will. Die Tasche ist erstaunlich geräumig für ihre doch recht kompakte Optik.

 

Weswegen ich meine ONA gegen die Billingham Hadley Small getauscht habe, ist die Möglichkeit, ein iPad in der Tasche zu transportieren. Manchmal laufe ich halt nur mit der X-E2 + 35mm oder 27mm, 90mm M-Rokkor, EF20, Batterien, Filter und einem iPad Air oder iPad Mini rum. Dafür ist sie ziemlich perfekt. Eine größere Tasche will ich gar nicht haben. Die Domke F-802 habe ich nur, weil mein MacBook Pro 13" perfekt reinpasst und ich die Tasche tagtäglich dafür nutze.

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Würde die Hadley gerne so packen wie meine LowePro's und zwar die X-E2 in der Mitte mit dem Objektiv nach unter. Dazu müsste die Fuji auf den "Flügeln" der Klett-Teiler auflegen, was laut den Bildern der Hadley wohl nicht geht. Vielleicht setzte ich die Teiler der LowePro da rein. Hat da jemand ne Lösung ?

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  • Die Kletts für die Innenaufteilung sind ungünstig zu nahe an den Knickstellen der Teiler - dadurch stehen an einigen Stellen scharfkantige Ecken des Kletts in den Innenraum.

 

Für mich einer der Hauptnervgründe bei fast allen Taschen mit verstellbaren Teilern. Dauernd stehe die scharfkantigen Ecken der Klettstreifen im Weg und schneiden in Fingerkuppen und Nagelbetten.

Mir ist klar das man die Nähte (mit denen die Klettstreifen fixiert werden müssen) nicht direkt auf den Rand der Klettstreifen platzieren kann. Würde sich zu schnell lösen. Wenigstens abrunden könnte man die Mistdinger!

 

Deswegen werde ich sowohl meine ONA Bowery als auch meine BareBoneBag Evolution wieder verkaufen. 

 

Die einzigen Taschen die mit flexiblen, fest eingenähten Teilern versehen sind (die ich zumindest kenne) sind die Taschen von Robyn Porteen aus Amerika: http://porteengear.com

In Kürze soll der online Konfiguration auf ihrer Seite verfügbar sein, dann werde ich mir mal eine zusammen stellen die nicht ganz so verspielt aussieht. ;-)

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