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t3 xf35 1,4

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Gruß Markus

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Schauerwetter...

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GFX100S + GF23

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Am 3.3.2024 um 19:27 schrieb DRS:

h2, 18-120

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Stimmungsvolles Waldbild, das vom Kontrast und den Reflexionen lebt. Mein Blick wird aber abgelenkt von einer Reflexion in der Ecke rechts oben. (Ein Fahrzeug?) Wenn ich das auf dem Bildschirm abdecke, gewinnt das Bild in meinen Augen, da sich mein Blick von dort in die Mitte des Bildes verschiebt. Wäre es mein Bild, würde ich dort ein wenig korrigieren. 

Gruss Daniel 😊

P.S. Ich hoffe, ich wirke nicht rechthaberisch - es ist mindestens nicht so gemeint...

bearbeitet von zaurzaurim
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vor 31 Minuten schrieb zaurzaurim:

P.S. Ich hoffe, ich wirke nicht rechthaberisch - es ist mindestens nicht so gemeint...

Das könnte man schon wegretuschieren, ist ein Auto, was ich auch erst im Bild gesehen habe, weil da sonst eigentlich keins fährt. Ich habe es aber so gelassen, weil es ja auch jetzt nicht so gut ist, dass ich da groß was dran machen wollte. Es würde jedenfalls gewinnen, wenn das Auto weg wäre, so ist es eben die Realität.

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vor 3 Minuten schrieb DRS:

... so ist es eben die Realität.

Ja, das ist so. Entweder die Realität abbilden oder ein Idealfoto (nachträglich) erzeugen. Gewissensfrage. Ich entdecke auf meinen Bildern auch immer wieder, was in der Realität vorhanden war und ich beim Fotografieren gar nicht gesehen habe. Aber viele Fotos mache ich auch unter leichtem Zeitdruck (... können wir jetzt weiter...?)  - das ist eben auch die Realität 😂

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vor 1 Minute schrieb zaurzaurim:

Ja, das ist so. Entweder die Realität abbilden oder ein Idealfoto (nachträglich) erzeugen. Gewissensfrage. Ich entdecke auf meinen Bildern auch immer wieder, was in der Realität vorhanden war und ich beim Fotografieren gar nicht gesehen habe. Aber viele Fotos mache ich auch unter leichtem Zeitdruck (... können wir jetzt weiter...?)  - das ist eben auch die Realität 😂

Ich würde das jetzt auch ohne Auto nicht als Ideal Foto bezeichnen. Da hätte ich wohl noch mal mit Gummistiefeln kommen müssen, weil das alles unter Wasser stand und schon meine Position nicht ideal war.  Vielleicht wäre auch das Licht etwas günstiger gewesen. Wie gesagt es war ein Bild , dass ich beim Wandern gemacht habe, als meine Freundin Brunnenkresse gesammelt hat und ich eigentlich mit der anderen Kamera einen Wasservogel fotografieren wollte, der allerdings dann weg war. Hier hätte man einfach nur warten müssen, bis das Auto vorbei ist, aber das habe ich im Gegenlicht nicht gesehen. Auf dem Bild dann schon.  Manchmal übersieht man schon mal etwas, dass nicht ins Bild gehört oder man nimmt es eben mit der Maßgabe auf, dass man es retuschiert, weil es nicht zu ändern ist. Ansonsten lasse ich mich da nicht hetzen. Wenn ich etwas fotogarfieren möchte und da macht meine Freundin eben etwas anderes in der Zeit.

Das Bild selbst finde ich so sagen wir mal nicht schlecht, weil es eine schöne Stimmung ist , aber es geht natürlich viel besser.

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Wetterstein, Zugspitze und Ammergauer Alpen vom Wank aus

X-E4 - Laowa 10mm/4 - f/8

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vor 35 Minuten schrieb DRS:

Das Bild selbst finde ich so sagen wir mal nicht schlecht, weil es eine schöne Stimmung ist , aber es geht natürlich viel besser.

Danke für Deine Erläuterungen.  Ich habe mich in diesem Forum eingeschrieben, da ich gerne meine Fotokünste verbessern möchte. Da finde ich es interessant, viele Fotos zu sehen und über verschiedene Aspekte eines Fotos nachzudenken und zu diskutieren, was ein Foto „gut“ macht…

Ich habe auch ein paar Landschaftsfotos in schwarz/weiss entwickelt. Ich werde bei Gelegenheit das eine oder andere hier zur Diskussion stellen. 

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vor 44 Minuten schrieb zaurzaurim:

Ich habe mich in diesem Forum eingeschrieben, da ich gerne meine Fotokünste verbessern möchte. Da finde ich es interessant, viele Fotos zu sehen und über verschiedene Aspekte eines Fotos nachzudenken und zu diskutieren, was ein Foto „gut“ macht…

ja, da ist doch auch nichts falsch dran.  Hier handelt es sich um einen Fehler, den man beim Fotografieren leicht vermeiden kann, indem man 2s wartet. Dazu kommt natürlich auch der Aspekt, wie man den beurteilt und das ist ja wieder rein subjektiv. Das Bild ist auch nur s/w, weil es sowieso schon sehr nah dran an s/w war, auch in Farbe durch die Gegenlicht Situation. Und es ist nie schlecht über ein Bild auch im Nachhinein noch nachzudenken oder darüber zu diskutieren. Schließlich lernt man ja nie weniger und es ist auch immer gut, ein Feedback zu erhalten und sich auszutauschen. 

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Wenn ich zu dem kleinen Baum gehe, entsteht ja immer mehr als ein Foto. Und wenn ich wollte, könnte ich ihn in mehreren Threads zeigen 😉

Aber bei diesem zweiten Foto vom Freitag belasse ich es dann!

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X-Pro3, Voigtländer Ultron 27mm f2

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Also, dann stelle ich hier auch mal drei meiner Schwarzweiss-Versuche zur Diskussion ein. Ich bin gespannt auf eure Anmerkungen und Beurteilungen. 

 

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Flussbett der Verzasca bei Lavertezzo, Tessin, Schweiz

Ich weiss nicht weshalb, aber dieses Bild ruft in mir Erinnerungen an alte Reisebücher/Zeitschriften in meiner Bibliothek aus Zeiten hervor, als noch nicht alles farbig gedruckt wurde. Deshalb habe ich das SW-Bild etwas getönt, um diese Erinnerung zu unterstützen.  

X-T20, XF18-135

bearbeitet von zaurzaurim
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Herbst oberhalb von Zermatt, Wallis, Schweiz
Zu sehen am linken Rand das Zinalrothorn (4221m), und in der Mitte Platthorn (3345m), Mettelhorn (3410m) und Weisshorn (4505m)

X-T20, XF18-135

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Saharastaub-Zwielicht auf der Klewenalp, Nidwalden, Schweiz
Der abgebildete Berg ist der Schwalmis (2246m)

Hierbei handelt es sich um ein Farbfoto, bei der ich lediglich den Kontrast und die Helligkeit leicht angehoben habe. Das Foto ist nicht zu Schwarzweiss konvertiert, der Farbeindruck ist der Originaleindruck vor Ort, die (Nicht-)Farbigkeit ist das Originalfoto. Das Foto wurde am frühen Nachmittag auf einer Winterwanderung aufgenommen, während der die Sonne von mit Saharastaub gesättigten Wolken abgedeckt wurde. Hätte ich die Helligkeit bei der Bearbeitung weiter angehoben, wäre das Bild zwar klarer geworden, jedoch wäre die bedrückend seltsame düstere Zwielicht-Stimmung verloren gegangen.

XT-20, XF18-135

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vor 2 Stunden schrieb zaurzaurim:

Flussbett der Verzasca bei Lavertezzo, Tessin, Schweiz

Das Bild ist durchaus interessant, es hat was, darum auch mein Like, mir persönlich ist die Tonung allerdings zu heftig und vor allem zu gelb. Es sieht eingefärbt aus. 
Ich tone meine SW-Fotos selbst auch gerne, versuche aber den SW-Charakter nicht zu zerstören.  Ich verwende die Farbe darum nach Möglichkeit sehr sparsam.  

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vor 28 Minuten schrieb dj69:

Das Bild ist durchaus interessant, es hat was, darum auch mein Like, mir persönlich ist die Tonung allerdings zu heftig und vor allem zu gelb. Es sieht eingefärbt aus. 
Ich tone meine SW-Fotos selbst auch gerne, versuche aber den SW-Charakter nicht zu zerstören.  Ich verwende die Farbe darum nach Möglichkeit sehr sparsam.  

Vielen Dank für Deinen Input. Ich mache mal einen weiteren Versuch mit ‚natürlicherer‘ Färbung.

Ich schaue mir nun ausserdem meine Bilder gerade erstmals am Handy an und bin selbst etwas erstaunt über das andere Erscheinungsbild als an meinem Computer-Monitor. Einerseits, was die ,Farbigkeit‘ / Helligkeit / Dunkelheit angeht, andererseits wirken die Bilder so klein ganz anders als auf dem grossen Bildschirm. Interessant. Ist bei etwas Nachdenken aber eigentlich gar nicht soo erstaunlich, hatte ich aber vorher nicht daran gedacht. Habe wohl meinen Bildschirm sehr hell eingestellt… 

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vor 3 Stunden schrieb zaurzaurim:

Ich weiss nicht weshalb, aber dieses Bild ruft in mir Erinnerungen an alte Reisebücher/Zeitschriften in meiner Bibliothek aus Zeiten hervor, als noch nicht alles farbig gedruckt wurde. Deshalb habe ich das SW-Bild etwas getönt, um diese Erinnerung zu unterstützen.  

 

Die ruft es wirklich hervor in dieser Sepiatönung. Früher ging immer in Fotografenkreisen so der Satz herum " Wenn nichts mehr hilft, nimm Sepia".  Da das  Bild ja sehr gut ist, hätte ich da auch ein schönes s/w draus gemacht und wenn unbedingt nötig sehr dezent getönt. Das das andere, dass auch so ähnlich wirkt,  ein Original ist, ist natürlich beeindruckend, wenn das wirklich so aussah.

Wenn man Bilder bearbeitet, dann sollte der Bildschirm schon halbwegs  stimmen, aber auch hier im Forum werden die verändert wiedergegeben, weshalb einige so Sätze unter ihren Bildern stehen haben, dass man noch mal draufklicken soll. Obwohl ich eigentlich nicht finde, dass da von der Helligkeit was nicht stimmt und wenn dieser alte Look so gewollt war, dann sieht es ja auch genauso aus.

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vor 13 Stunden schrieb J.V.:

Wenn ich zu dem kleinen Baum gehe, entsteht ja immer mehr als ein Foto. Und wenn ich wollte, könnte ich ihn in mehreren Threads zeigen 😉

Aber bei diesem zweiten Foto vom Freitag belasse ich es dann!

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X-Pro3, Voigtländer Ultron 27mm f2

Dieser Minimalismus gefällt mir sehr - ebenso wie das Objektiv😃


 

bearbeitet von amundsen64
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Schmalensee - kurz bevor der Föhn zusammenbricht

X-E4 - LAOWA 10/4 - f/8

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Aber morgen wird's regnen

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X-T3, XF 18–55 mm (hier: 20 mm), f/4, 1/3400 Sek., ISO 200.

bearbeitet von Alsbald
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vor 18 Stunden schrieb dj69:

Das Bild ist durchaus interessant, es hat was, darum auch mein Like, mir persönlich ist die Tonung allerdings zu heftig und vor allem zu gelb. Es sieht eingefärbt aus. 
Ich tone meine SW-Fotos selbst auch gerne, versuche aber den SW-Charakter nicht zu zerstören.  Ich verwende die Farbe darum nach Möglichkeit sehr sparsam.  

Dem schließe ich mich an, möchte aber ergänzen, dass ich selber kaum Erfahrung mit Tönung habe.

Das Bild gefällt mir grundsätzlich gut, ich mag v.a. den Kontrast von der Rauheit des Felsens und der Glätte des Wassers.

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vor 12 Stunden schrieb amundsen64:

Dieser Minimalismus gefällt mir sehr - ebenso wie das Objektiv😃


 

Danke!

Dieser Baum hat ein wenig dazu beigetragen mir dieses Objektiv zu kaufen. Hätte natürlich auch das 27er von Fuji sein können, aber das Forum, bzw. einige Mitglieder haben wieder ganze Arbeit geleistet und diesen Habenwolleneffekt ausgelöst 😉

 

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vor 20 Stunden schrieb DRS:

Die ruft es wirklich hervor in dieser Sepiatönung. Früher ging immer in Fotografenkreisen so der Satz herum " Wenn nichts mehr hilft, nimm Sepia".  Da das  Bild ja sehr gut ist, hätte ich da auch ein schönes s/w draus gemacht und wenn unbedingt nötig sehr dezent getönt. Das das andere, dass auch so ähnlich wirkt,  ein Original ist, ist natürlich beeindruckend, wenn das wirklich so aussah.

Wenn man Bilder bearbeitet, dann sollte der Bildschirm schon halbwegs  stimmen, aber auch hier im Forum werden die verändert wiedergegeben, weshalb einige so Sätze unter ihren Bildern stehen haben, dass man noch mal draufklicken soll. Obwohl ich eigentlich nicht finde, dass da von der Helligkeit was nicht stimmt und wenn dieser alte Look so gewollt war, dann sieht es ja auch genauso aus.

Das kommt wohl noch aus der Zeit, als man und vor allem in der DDR, fast ausschliesslich s/w fotografiert hat 😉 Andererseits kann man diese Aussage ja auf ganz viele SW-Aufnahmen anwenden. Wenn's nichts wird, mach ein S/W draus. Nicht falsch verstehen, ich mag s/w.

Der Vorteil der SW-Fotografie besteht wohl auch ein wenig aus der Tatsache, dass das Foto nicht der Realität entspricht, die Grenzen weiter gesteckt sind und in der Regel mehr Spielraum bei der Bearbeitung zulassen. Ich bin bei der Bearbeitung meiner Fotos auch meist nicht zimperlich, aber bei s/w lege ich meist nochmal eine Schippe drauf 😉

Und damit es hier keinen Ärger wegen zu viel Text gibt, kommt von mir jetzt doch noch ein Foto vom Freitag von dem kleinen Baum, natürlich in Sepia. 

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