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Empfohlene BeitrÀge

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Darum geht es doch gar nicht. Vielleicht solltest du dir mal in Ruhe zu GemĂŒte fĂŒhren, was du wĂ€hrend der letzten Woche hier so verzapft hast. Das wird einfach langsam anstrengend, auch wenn ich deine unkonventionelle und auch selbstkritische Art durchaus schĂ€tze. Ich möchte bloß nicht erleben, dass durch deine oft unreflektierten und unsinnigen BeitrĂ€ge hier Leute rausgedrĂ€ngt werden, von deren Wissen man wirklich profitieren kann ...

 

Es werden hier aber auch immer mehr Stimmen laut, wie einseitig dieses Forum - um nicht zu sagen parteiisch gefĂŒhrt wird. Und auch die "oberen Herren" dĂŒrften sich hin und wieder mal wieder etwas besser selber reflektieren, was sie denn da eigentlich alles oft so raushauen.

bearbeitet von Gast
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Dann gĂ€be es dieses ganze Theater hier doch auch ĂŒberhaupt erst gar nicht.

 

 

Kein Problem, nachdem der Schuldige an "dem ganzen Theater" nun gefunden wurde, bin ich hier jetzt erstmal fĂŒr zwei Wochen offline (aka Lesemodus). 

bearbeitet von flysurfer
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Oh man    :rolleyes:  ... lachen oder weinen ... ?

 

@Rico

 

Willst du uns wirklich mit den Weisheiten des "Foto-Mats`" alleine lassen    :(  ... ? 

Harte Zeiten brechen an   :D  ...

bearbeitet von Gast
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@FotoMats

Unter den "heutigen TOP 20 Beitragsschreibern" befindest du dich mit nur 34 BeitrĂ€gen auf Platz zwei. DafĂŒr einen Applaus.

Wenn ich mir dann die Zeit nehme und mir das geschriebene von dir durchlese, sind 30 BeitrĂ€ge fĂŒr das, ich sage es mal so,

GesĂ€ĂŸ!

 

Ich gebe dir noch einmal den guten Rat, öfters hier eine Pause zu machen und etwas frische Luft zu dir zu nehmen!

bearbeitet von Madrigal
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Ah, TIFF ist tot!

 

 

Fotomatsens Finger -->Fotomatsens Nase?

 

 

@Sunhillow, wenn ich so etwas raushaue, werde ich sofort zum Realsatiriker erklĂ€rt und das ist doch auch schon hier der Unterschied. Wenn man einige Posts von den Experten hier durchliest, mĂŒsste man eigentlich nicht auf meine Nase zeigen, sondern auf eine viel viel höhere. (und hochnĂ€sigere)

bearbeitet von Gast
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Mach dir doch mal wirklich Gedanken darĂŒber, warum das so ist!

 

Weil ich fĂŒr mehr Fairness hier bin? Weil ich nicht vom Fach bin? Weil ich nicht 24/7 vor dem laufendem Rechner vor dem Forum sitze? Ich muss ĂŒbrigens schon lĂ€ngst wieder los, komme gleich zu spĂ€t. Also in diesem Sinne, mache ich halt auch eine Pause, vielleicht sogar fĂŒr immer. Aber ich nehme sehr viel hier mit. ;)

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Weil ich fĂŒr mehr Fairness hier bin? Weil ich nicht vom Fach bin? ...

Wenn ich nicht von Fach bin (ich persönlich bin das nicht) dann behaupte ich nicht steif und fest Dinge, die völlig unlogisch sind und bleibe nicht auch dann hartnÀckig dabei wenn Leute "vom Fach" sagen das sei vollkommen unmöglich. 

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Gast Sven Solid

Die Kommunikationskultur hier ist fĂŒr mich sehr anstrengend, weil ich Dinge gerne variabel auf die geringstmögliche Tiefe reduziere, um ein Thema abzuhandeln.  Was der Mensch im Video tatsĂ€chlich meint, ist nicht schwer zu deuten. Er spricht von seinem Workflow und wie er am billigsten seinen Job erledigt bekommt.   Nur darum geht es im Grunde, nichts weiter. Es ist unnötig, solch immense Kreise zu drehen.  Muss das echt sein ? Ernstgemeinte Frage. 

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Weil Streit nicht schön ist und ja bald Karneval/Fasching/Fastnacht ist, habe ich mal versucht die Quintessenz dieses Threads in folgende Szene zu bannen:

 

Treffen sich zwei Fotografen: sagt der eine, RĂŒdiger Schestag mit Namen: „Weißt Du, die Jpegs die direkt aus de Kamera komme, werde immer besser. Bei vielen Auftragsarbeiten nutze in nur noch jpegs, weil die QualitĂ€t so gut iss, dass ich sie kaum noch nachbearbeiten muss. Wenn das so weitergeht, benutzt in fĂŒnf Jahren keiner mehr Raw Dateien.“

 

Sagt der andere namens Fuji Forum: „UnterschĂ€tz die technische Entwicklung nicht - auch im Raw Bereich hat sich viel getan. Getrieben durch die ganze Suber-Smartphones arbeiten viele Software Filter und Gedöhns mit Raw Dateien, ohne das de User ĂŒberhaupt merkt, das es Raw ist. Deshalb wird das Bearbeiten mit Raw Dateien immer einfacher und immer beliebter werden. In fĂŒnf Jahren kann jeder Dumme mit Raws arbeite“  

 

Beide geben sich die Hand und sagen: „Wer hĂ€tte vor 10 Jahren gedacht, dass die Raws immer einfacher und die fertigen Jpegs immer besser werden? Der technische Fortschritt is hald doch phĂ€nomenal“;-)

bearbeitet von Don Pino
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Der Pfleger verlÀsst die Anstallt ... nein!

Von Personenkult halte ich persönlich nichts. Von guten fundierten Sachinfos aus dem Bereich der Fotografie jedoch eine Menge. Die gab es hier im Verlauf durchaus. Kontroverse ebenfalls, sowie Richtigstellung von fehlerhaften Sichtweisen.

 

Ich denke, dass alles im Rahmen des ZulÀssigen ablief, sonst wÀre die Moderation sicherlich eingeschritten.

 

Was dann jeder persönlich meint aushalten zu können ist eine andere Sache.

 

Aber nochmal zurĂŒck zum Thema:

 

Als eigentlich strikt ausgewiesener RAW-Nutzer hatte mich in einem meiner letzten Urlaube entschieden, bewusst nur die JPEG meiner X-E1 zu nutzen, um zu sehen, ob ich damit alle denkbaren Situationen meistern kann. Mein Schwerpunkt ist grundsĂ€tzlich die Landschaftsfotografie. Da hatte ich schon so meine Bedenken. Ich war jedoch im Nachgang durchaus positiv ĂŒberrascht. Auch Situationen mit großen Helligkeitsunterschieden waren gut zu meistern. Zugeben muss ich jedoch, dass ich mich fĂŒr eine "RAW-Light" Variante entschieden hatte. Sprich eine sehr konstrastarme Filmsimulation zzgl. der weichest möglichen Einstellung fĂŒr Lichter und Schatten. Da war im Nachgang eine Menge aus den JPEG rauszuholen, wenn es denn mal in Extremsituationen notwendig war.

 

Aber spĂ€testens hier wird ja die Wahl von JPEG ad absurdum gefĂŒhrt. Wenn ich die dann auch noch nachbearbeite, dann wĂ€hle ich doch lieber gleich ein Format, das mir viel mehr Möglichkeiten bietet.

 

Zusammenfassend muss ich sagen: Hier steh ich nun und kann nicht anders als RAW zu nutzen.

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Aber spĂ€testens hier wird ja die Wahl von JPEG ad absurdum gefĂŒhrt. Wenn ich die dann auch noch nachbearbeite, dann wĂ€hle ich doch lieber gleich ein Format, das mir viel mehr Möglichkeiten bietet.

Ja, der Ansatz ist inkonsequent. Entweder man stellt die JPG-Engine auf sinnvollen JPG-Output oder auf sinnvolle LiveView-Anzeige fĂŒr den RAW-Output. Das JPG sollte dann aber von der Gradation her auch brauchbar sein, damit rumzufrickeln bringt es nicht. Wenn du es also nochmal probieren willst: RAW+FINE und etwas mutigere Einstellungen, dessen Ergebnis möglichst nicht nachbearbeitet werden muss.

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Ich habe mir das ganze Video reingezogen. Diese Meditation hĂ€tte Herr Schestag meiner Meinung nach auf eine Minute kĂŒrzen können. Trotzdem muss ich ihm dankbar sein.

Wie habe ich mich geschĂ€mt! RAW, ja, ich habe es probiert, mit Silkypix, das ich mit der Fuji bekam. Grauenhaft. 135 Seiten miserable Anleitung. Unglaublich bescheuert. Auch Raw Therapy (kostenlos) habe ich probiert. Ebenso grauenhaft. Ein paar Bilder habe ich bearbeitet, aber dann entschieden, dass mein Leben zu kurz ist, um 135 Seiten Blödsinn zu lesen und mich dann ĂŒber hakelige Funktionen zu Ă€rgern. Stattdessen fotografiere ich mit der Filmsimulations-Reihe (bunt bis flau). Ich wollte es kaum wagen, mich im erlauchten Kreis von RAW-Könnern zu outen. Ich habe mich so geschĂ€mt. Dank Herrn Schestags konnte es nun raus. Ach, ich fĂŒhl mich so erleichtert!

GrĂŒĂŸe von Volker

bearbeitet von Silvester
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  • 1 year later...

Urlaubszeit und viele Bilder - vielleicht ein Grund diesen Faden wieder hochzuholen ...

Nachdem aus nicht bekannten GrĂŒnden mein aktives Abo von LR mobile keine RAWs mehr öffnet, der Support von Adobe und Apple sind auch ratlos, musste ich meinen Workflow neu anpassen. Ich habe mich jetzt mit meinen beiden Fujis auch fĂŒr die Filmsimulations-Reihe entschieden: Classic Chrome, Velvia und SW/Rotfilter.

FĂŒr die Bearbeitung nehme ich jetzt hauptsĂ€chlich die kostenlose Version von LR mobile, sie öffnet JPGs. Affinity und Snapseed stehen mir auch noch zur VerfĂŒgung.

Meine erster Eindruck mit dieser Arbeitsweise ist gut, irgendwie unkomplizierter als das Arbeiten mit den RAWs, Ich werde es mal wagen, so die nÀchste Reise anzugehen.

Die Fujiingenieure habe viel Entwicklungsarbeit in ihre JPG-Entwicklung und Filmsimulationen investiert, wĂ€re doch schade, wenn man nicht darauf zurĂŒckgreifen wĂŒrde.

 

bearbeitet von Gast
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Vielleicht sollte man sich dazu einmal durchlesen, wieviel Arbeit Ansel Adams (einer der berĂŒhmtesten Fotografen) in den Positivprozess gesteckt hat. Teilweise bis zu 100 ProbeabzĂŒge, bis er mit dem Resultat zufrieden war.

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Um in den Genuss der Fuji Ingenieurskunst zu gelangen, entwickle ich mitunter Raws mit dem kamerainternen Konverter. Dann habe ich die original Filmsimulation. Trotzdem wĂŒrde ich nie auf Raw vrzichten. Es wĂ€re schade um die fast unendlichen Möglichkeiten, die ich bei der Bearbeitung von Raw Dateien habe. Und das Original bleibt immer erhalten. Finde ich gut.

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vor 1 Stunde schrieb ferdl123:

Vielleicht sollte man sich dazu einmal durchlesen, wieviel Arbeit Ansel Adams (einer der berĂŒhmtesten Fotografen) in den Positivprozess gesteckt hat. Teilweise bis zu 100 ProbeabzĂŒge, bis er mit dem Resultat zufrieden war.

Hm ja. Man sollte aber bedenken, dass es hier ganz unterschiedliche Leute mit ganz unterschiedlichen BedĂŒrfnissen und Zielen gibt. Demzufolge reicht dem einen das JPG, der andere braucht das RAW. Das kann und sollte man nicht gegeneinander ausspielen. Kommt also immer drauf an ...

bearbeitet von Parallaxe
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Vor allem kommt es auf die LichtverhĂ€ltnisse an. Und da ist bei interessanten und anspruchsvollen LichtverhĂ€ltnissen mit jpg nun mal deutlich frĂŒher Schluss mit dem Spielraum. 

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vor 9 Stunden schrieb ferdl123:

Vielleicht sollte man sich dazu einmal durchlesen, wieviel Arbeit Ansel Adams (einer der berĂŒhmtesten Fotografen) in den Positivprozess gesteckt hat. Teilweise bis zu 100 ProbeabzĂŒge, bis er mit dem Resultat zufrieden war.

Nun ja ... vielleicht konnte oder wollte er es nicht gleich beim Fotografieren „richtig“ machen :D 

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vor 10 Stunden schrieb ferdl123:

Vielleicht sollte man sich dazu einmal durchlesen, wieviel Arbeit Ansel Adams (einer der berĂŒhmtesten Fotografen) in den Positivprozess gesteckt hat. Teilweise bis zu 100 ProbeabzĂŒge, bis er mit dem Resultat zufrieden war.

War es nicht so, dass Adams das perfekt belichtete Negativ angestrebt hat, um in der Dunkelkammer wenig Arbeit zu haben? Ich meine mal gelesen zu haben, dass er die VergrĂ¶ĂŸerungen sogar mit einem Blitzlicht belichtet hat.

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