Rico Pfirstinger Geschrieben 14. Januar 2018 Share #101 Geschrieben 14. Januar 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Das ist der Vorteil von Generation Handy die machen einfach Bildchen bearbeiten die egal in welchen Format (Apple RAW) am Handy stellen die online und erfreuen sich daran. RAW-Konverter werden eben immer beliebter und halten deshalb auch in immer mehr Apps Einzug. Und das ist durchaus eine Gefahr für die traditionelle Fotografie, die dadurch praktisch sterben und als kleiner Nischenmarkt enden könnte. Denn wenn man mit einem HDR-DNG auf einem iPhone X mehr Dynamik und schönere Gradationen bekommt als mit einer MFT/APS-C-Kamera von Sony oder Fuji oder Canon oder Nikon oder Leica oder Pentax oder Panasonic oder Olympus, stellt sich für viele Benutzer die Frage, wieso sie in diese schweren Brocken weiterhin Zeit und Geld investieren sollten. Dann kaufen sie ihre Kameras eben bei Samsung, Apple und Co. – so gesehen war Samsungs Ausstieg aus dem Kamerageschäft in Wirklichkeit ein Ausbau des Kamerageschäfts. Sie haben halt nur rechtzeitig erkannt, wohin die Reise geht. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 14. Januar 2018 Geschrieben 14. Januar 2018 Hallo Rico Pfirstinger, schau mal hier Bald stirbt RAW!. Dort wird jeder fündig!
Rico Pfirstinger Geschrieben 14. Januar 2018 Share #102 Geschrieben 14. Januar 2018 (bearbeitet) Solange ich keine riesigen Tonwertveränderungen oder Schärfewerte ins unermessliche hochschrauben muss funktioniert das für einfache und leichte Gesichtsretusche z.B. wunderbar. Wo ist jetzt dein Problem damit, dass das funktioniert, ohne sich erst die ganzen RAF´s ins Programm einzuspeisen... Die Umwandlung von JPEG in TIFF ist unsinnig. Das JPEG direkt importieren und retuschieren bringt zu 100,0000000% dasselbe Ergebnis. bearbeitet 14. Januar 2018 von flysurfer mjh, lichtschacht und EchoKilo haben darauf reagiert 3 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. Januar 2018 Share #103 Geschrieben 14. Januar 2018 Die Umwandlung von JPEG in TIFF ist unsinnig. Das JPEG direkt importieren und retuschieren bringt zu 100,0000000% dasselbe Ergebnis. Lol. Soll ich das beim nächsten Mal vielleicht mal mitfilmen wie wunderbar das funktioniert, nämlich ganz ohne sichtbare Artefakte, die bei einem reinen JPEG mit im Schnitt nur 6 MB durchaus und ganz schnell schon mal entstehen können? Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 14. Januar 2018 Share #104 Geschrieben 14. Januar 2018 (bearbeitet) Lol. Soll ich das beim nächsten Mal vielleicht mal mitfilmen wie wunderbar das funktioniert, nämlich ganz ohne sichtbare Artefakte, die bei einem reinen JPEG mit im Schnitt nur 6 MB durchaus und ganz schnell schon mal entstehen können? Als Titel für so ein Video würde sich "Bald stirbt JPEG!" anbieten. bearbeitet 14. Januar 2018 von flysurfer mjh hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. Januar 2018 Share #105 Geschrieben 14. Januar 2018 Als Titel für so ein Video würde sich "Bald stirbt JPEG!" anbieten. Wenn die Argumente mal wieder ausgehen... Vielleicht ja dein nächster Titel? Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 14. Januar 2018 Share #106 Geschrieben 14. Januar 2018 Wenn die Argumente mal wieder ausgehen... Vielleicht ja dein nächster Titel? Argumente prallen bei dir bekanntlich ab, siehe Vollformat-Thread. Leider sind wir nicht in der Welt der Magie, wo verlorene Informationen wieder auftauchen, indem man das Dateiformat wechselt. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. Januar 2018 Share #107 Geschrieben 14. Januar 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Argumente prallen bei dir bekanntlich ab, siehe Vollformat-Thread. Leider sind wir nicht in der Welt der Magie, wo verlorene Informationen wieder auftauchen, indem man das Dateiformat wechselt. Ich bekomme aber neue virtuelle Daten hinzu... Und die können alleine schon den Unterschied ausmachen, auch wenn man aus 8bit natürlich keine 14 mehr machen kann, so viel sollte jedem ja klar sein... Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 14. Januar 2018 Share #108 Geschrieben 14. Januar 2018 Ich bekomme aber neue virtuelle Daten hinzu... Ah, die Magie hat einen Namen: "neue virtuelle Daten". Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. Januar 2018 Share #109 Geschrieben 14. Januar 2018 Ah, die Magie hat einen Namen: "neue virtuelle Daten". Nenn es wie Du willst, ich mache aus 6MB 80MB wenn ich möchte. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 14. Januar 2018 Share #110 Geschrieben 14. Januar 2018 http://digicam-experts.de/wissen/1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 14. Januar 2018 Share #111 Geschrieben 14. Januar 2018 (bearbeitet) Nenn es wie Du willst, ich mache aus 6MB 80MB wenn ich möchte. Jo, davon 74 MB Luft. Für dich magische Luft mit "neuen virtuellen Daten". Die 80 MB (davon 74 MB Luft) erzeugt das Programm auch, wenn du das 6-MB-JPEG direkt aufmachst. Im Bearbeitungsfarbraum ist natürlich jedes Bild dekomprimiert mit RGB vorhanden – deshalb brauchen die Programme ja auch immer mehr Arbeitsspeicher. bearbeitet 14. Januar 2018 von flysurfer Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tommy43 Geschrieben 14. Januar 2018 Share #112 Geschrieben 14. Januar 2018 Nenn es wie Du willst, ich mache aus 6MB 80MB wenn ich möchte. 5 waren geladen, 10 sind gekommen. Gieß Wasser zur Suppe und heiß alle willkommen! Virtuelles Wasser mjh, lichtschacht, wildlife und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. Januar 2018 Share #113 Geschrieben 14. Januar 2018 Jo, davon 74 MB Luft. Für dich magische Luft mit "neuen virtuellen Daten". Diese "magische Luft" macht sich bei der oft weit über 100% Vergrößerung für die Retusche allerdings erfreulichst bemerkbar. Ich nenne es lieber mal Wasser wie Luft. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. Januar 2018 Share #114 Geschrieben 14. Januar 2018 5 waren geladen, 10 sind gekommen. Gieß Wasser zur Suppe und heiß alle willkommen! Virtuelles Wasser Um bei "deiner Suppe" zu bleiben... Jo gar nicht mal so schlecht, koche dir nur einen halben Liter Suppe auf und würze sie mal, ich dagegen gieße nochmal so viel Wasser dazu und lasse diese dann später wieder auskochen (JPEG - TIFF - JPEG) und bekomme ein fantastisch, wohlschmeckenderes Ergebniss. Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. Januar 2018 Share #115 Geschrieben 14. Januar 2018 Und wieder sind wir mitten in der Realsatire. Ich halte das alles eher für einen Test. Ein Durchhaltetest. Vielleicht werden die Freds sogar live verlinkt? Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. Januar 2018 Share #116 Geschrieben 14. Januar 2018 ..., auch wenn man aus 8bit natürlich keine 14 mehr machen kann, so viel sollte jedem ja klar sein... Wieviel davon ist dir klar? Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 14. Januar 2018 Share #117 Geschrieben 14. Januar 2018 (bearbeitet) Ich halte das alles eher für einen Test. Ein Durchhaltetest. Vielleicht werden die Freds sogar live verlinkt? Es zeichnet sich auf jeden Fall ein Schema ab: bigger is better, no matter what. Größerer Sensor (Kleinbild), größere Datei (TIFF) – vermutlich erzeugen beide irgendwie allein durch ihre Größe "neue virtuelle Daten". Äquivalenz, Mathematik und Naturgesetze spielen dabei keine Rolle. bearbeitet 14. Januar 2018 von flysurfer Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. Januar 2018 Share #118 Geschrieben 14. Januar 2018 (bearbeitet) Es zeichnet sich auf jeden Fall ein Schema ab: bigger is better, no matter what. Größerer Sensor (Kleinbild), größere Datei (TIFF) – vermutlich erzeugen beide irgendwie allein durch ihre Größe "neue virtuelle Daten". Äquivalenz, Mathematik und Naturgesetze spielen dabei keine Rolle. Willst jetzt den Vollformatfred schon hier her verlegen weil ich da ausgestiegen bin? bearbeitet 14. Januar 2018 von Gast Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 14. Januar 2018 Share #119 Geschrieben 14. Januar 2018 Willst jetzt den Vollformatfred schon hier her verlegen weil ich da ausgestiegen bin? Der Vollformatthread ist besser, weil größer. ickser, wildlife, mjh und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ISO Geschrieben 14. Januar 2018 Share #120 Geschrieben 14. Januar 2018 (bearbeitet) Ich habe z.Z. ein iPhone 6. (kein S) Erst wollte ich kein neues, doch als ich irgendwo bei Youtube gesehen habe, welchen Vorteil mir RAW bzw. welchen Riesenunterschied RAW vs. JPEG im Handy in Verbindung mit Lr bietet, ist das allein ein Grund für mich auf iPhone 7 oder 8 zu wechseln. bearbeitet 14. Januar 2018 von ISO Rico Pfirstinger hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 14. Januar 2018 Share #121 Geschrieben 14. Januar 2018 Wieviel davon ist dir klar? Muss ich jetzt hier schon Halbsätze beantworten? Nö muss ich eigentlich gar nicht, aber da ich es ja genau so geschrieben habe, ist mir da wohl mehr klar wie dir. Aber ich mach jetzt hier mal Pause, muss das erst mal noch sacken lassen, dass nach Angaben (von ganz oben) RAW im Jahre 2018 voll im Trend ist... Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jst13 Geschrieben 14. Januar 2018 Share #122 Geschrieben 14. Januar 2018 Ich mir das iphone x geholt, wie Rico sagt mit HDR dng und auch so ....der Kompaktkamera Killer schlechthin. ...vorallem bekommt man mit der iphone Kamera scharfe Ecken:)..da kann keine 1Zoll cam mithalten, die anderen Vorteile wie low light höhere Auflösung bleiben aber unumstritten...aber als immerdabei kann man mit der Dualkamera und LR....oder slow shutter cam .einiges zaubern. Jürgen Rico Pfirstinger hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rico Pfirstinger Geschrieben 14. Januar 2018 Share #123 Geschrieben 14. Januar 2018 (bearbeitet) Ich mir das iphone x geholt, wie Rico sagt mit HDR dng und auch so ....der Kompaktkamera Killer schlechthin. ...vorallem bekommt man mit der iphone Kamera scharfe Ecken:)..da kann keine 1Zoll cam mithalten, die anderen Vorteile wie low light höhere Auflösung bleiben aber unumstritten...aber als immerdabei kann man mit der Dualkamera und LR....oder slow shutter cam .einiges zaubern. Ich habe z.Z. ein iPhone 6. (kein S) Erst wollte ich kein neues, doch als ich irgendwo bei Youtube gesehen habe, welchen Vorteil mir RAW bzw. welchen Riesenunterschied RAW vs. JPEG im Handy in Verbindung mit Lr bietet, ist das allein ein Grund für mich auf iPhone 7 oder 8 zu wechseln. Lauter bedauerliche Einzelfälle. Didn't you get the memo? RAW is dead! Was mich als Thema dabei interessiert, ist die Vereinfachung des RAW-Bearbeitungsprozesses. Zum einen haben wir immer mehr Kameras mit eingebauten RAW-Konvertern, die man intuitiv bedienen kann. Bei Fuji kommt hier gerade X RAW Studio hinzu – als komfortable Schnittstelle zwischen den RAWs auf dem Rechner und dem RAW-Konverter in der Kamera. Zum anderen haben wir Programme wie Luminar, die mit "künstlicher Intelligenz" werben und AI-Filter bieten, die quasi mit einem Mausklick oder einem Regler eine Aufnahme grundlegend in allen Bereichen verbessern – und zwar auf RAW-Basis, weil das den Algorithmen zugrundeliegende Tone-Mapping nur funktioniert, wenn die Rohdaten zur Verfügung stehen. Bei Adobe und den Smartphone-Herstellern geht es via Cloud in dieselbe Richtung: Bilder werden in der Cloud automatisch verschlagwortet und inhaltlich analysiert – der RAW-Konverter der Zukunft weiß also, wo im Bild sich der Eiffelturm, ein Mädchen oder ein alter Mann befinden und kann diese Bereiche (Felsen, Gras, helle Haut, faltige Haut, Dunst) automatisch jeweils passend entwickeln und bearbeiten. Er weiß auch, welche von 1.000.000 in die Cloud geladenen Aufnahmen des Eiffelturms, die um eine bestimmte Tageszeit von einem bestimmten Standpunkt aus gemacht wurden, besonders vorteilhaft bewertet wurden – und kann diese Bearbeitung dem Benutzer dann in einer Hitliste oben als Option anbieten. Kurzum: In wenigen Jahren werden wir auf Smartphones praktisch nur noch mit RAW fotografieren – viele werden das aber gar nicht wissen, denn der Konverter der Zukunft verwirrt nicht mit komplexen Reglern und Kurven, sondern bietet einfach verschiedene Varianten und einzelne, auf AI basierende "Enhancement"-Regler an. Der Smartphone-User wird High-Frequency-Retouching auf der RAW-Datei machen, ohne es zu wissen – er wählt einfach per Fingerzeig aus, wie glatt die Haut der abgebildeten Personen sein soll, den Rest erledigt die AI der RAW-Konverter-App. bearbeitet 14. Januar 2018 von flysurfer Sargecke und mjh haben darauf reagiert 2 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MEPE Geschrieben 14. Januar 2018 Share #124 Geschrieben 14. Januar 2018 (bearbeitet) RAW ist tot, wir fotografieren DNG und das noch in HDR.War DNG nicht mal so ein Format, von dem man jedem nur abraten kann?Nein im Ernst, mit dem Handy wird "geknipst", d.h. in meinem Falle dokumentiert und da bleibt es bei JPG. Die Zahl meiner Handy-Bilder liegt im 3-stelligen Bereich, es macht mir keine Freude, Fotos mit dem Teil zu machen.Fotografiert wird bei mir mit Fuji-X und dies dann ausschließlich in RAW. bearbeitet 14. Januar 2018 von MEPE Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ickser Geschrieben 14. Januar 2018 Share #125 Geschrieben 14. Januar 2018 (bearbeitet) hi, Diese Aussage ist richtig: Die Umwandlung von JPEG in TIFF ist unsinnig. Das JPEG direkt importieren und retuschieren bringt zu 100,0000000% dasselbe Ergebnis. Hier stimmt was nicht: Lol. Soll ich das beim nächsten Mal vielleicht mal mitfilmen wie wunderbar das funktioniert, nämlich ganz ohne sichtbare Artefakte, die bei einem reinen JPEG mit im Schnitt nur 6 MB durchaus und ganz schnell schon mal entstehen können? Ich will keineswegs oberlehrerhaft daherkommen, trotzdem zu Klarstellung: Eine Jpeg-Datei enthält keine Pixel; sie enthält Koeffizienten, aus denen die Pixel eines Bildes berechnet werden (Dekodierung). Das ist keine Haarspalterei, sondern für das Folgende wesentlich: Die Jpeg-Dekodierung ergibt also pixelorientierte Bilddaten und zwar bei einem Ursprungsbild von 4000*6000 Pixel mit 3 8-Bit-Farbkanälen ein Volumen von: 24 Mio * 3 Byte = 72 Mio Byte = 68,66 MB (+- ein paar Randpixel) (Dieses Datenvolumen ist bei gleichen Pixeln / Farbkanälen nebenbeibemerkt immer das gleiche, unabhängig von Größe/Qualität des Jpeg.) Diese Dekodierung muss jedes Programm machen, das Bilddaten pixelorientiert anzeigt, bearbeitet oder speichert. Jedes Jpeg liefert bei korrekter, normgerechter Dekodierung die exakt gleichen Pixeldaten. Es entstehen also in einem nach der zwingenden Dekodierung abgespeicherten TIFF exakt die gleichen Pixeldaten wie sie beim Laden in ein Bearbeitungs/Anzeige-Programm nach zwingender Dekodierung im Hauptspeicher stehen. Photoshop z.B zeigt in der Statuszeile nach dem Laden/Dekodieren (obiges Beispiel) für das Jpeg Dok: 68,7 MB (passt, siehe oben) Photoshop z.B zeigt in der Statuszeile nach dem Laden (obiges Beispiel) für das aus dem Jpeg erzeugte TIFF Dok: 68,7 MB (passt, siehe oben) ; Größe auf Platte entsprechend Pixel-peeping zeigt nicht den geringsten Unterschied - erwartungsgemäß. Falls man kein Photoshop oder ähnliches zur Hand hat, bei Windows einfach mal das Jpeg mit Irfanview öffnen und sich im Taskmanager für i_view64.exe die Größe des verwendeten Arbeitsspeichers angucken: Ist bei mir 74 MB; bei Bilddaten (68,66 MB, s. 0.) + Thumbnail + Programmgröße kommt das auch wieder genau hin - es wurde halt dekodiert. Fazit: - Jedes Programm, das eine Jpeg-Datei öffnet und daraus Pixel erzeugt, muss Dekodieren. - Jede konforme Dekodierung einer Jpeg-Datei führt zum gleichen Ergebnis. - Eine TIFF-Datei hat exakt den gleichen Inhalt wie das entspr. Jpeg im Haptspeicher nach Laden/Dekodieren. ==> Es ist egal, ob man ein Jpeg zuerst in ein TIFF wandelt und das dann einleist oder gleich das Jpeg einliest; im Hauptspeicher steht zu Bearbeitung exakt das Gleiche. Ich hoffe, zur Versachlichung in diesem Punkt beigetragen zu haben. Gruß, ickser PS: Jpeg-Kodierung/Dekodierung is Magic!!! bearbeitet 14. Januar 2018 von ickser nobspix, wildlife, mjh und 2 weitere haben darauf reagiert 5 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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