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HiFi-Schätze und solche, die es werden wollen... JEKAMI


astia69

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> Made in Germany <

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UHER Royal de Luxe

Meine Bandgeräte sind alle in Deutschland entwickelt und produziert worden, ASC, BRAUN, REVOX und UHER. Das waren damals die Technologieträger und die Maschinen, für die wir uns Jugendliche die Nasen an den Schaufenstern platt gedrückt haben.

Die hier gezeigte UHER Royal de Luxe war mit rund 1200,- DM für mich damals außerhalb der finanziellen Reichweite, aber immerhin hatte ich das nächst kleinere Modell.

Sie läuft bauartbedingt (Reibrad statt Riemen oder Direktantrieb) nicht lautlos wie die Braun, hat einen sehr guten Klang, aber ohne das Niveau der "Großen" zu erreichen.

Ausstattungsmäßig blieben aber keine Wünsche offen...

Grüße

Erhard 

 

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Am 22.4.2019 um 19:18 schrieb Neil62:

Leute mit 100.000 Euro Anlagen haben in der Regel auch keine Ahnung von der Materie.

Und ich möchte da immer wissen, wie viele von denen spielen überhaupt selber ein Musikinstrument und haben ein einigermaßen geschultes Gehör. Erinnert mich an meine Jugend, die größten HiFi-Anlagen-Dampfplauderer konnten keine drei saubere Töne auf der Blockflöte rausbringen...

Gruß

Uli

bearbeitet von ulipl
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vor 2 Stunden schrieb astia69:

Die hier gezeigte UHER Royal de Luxe war mit rund 1200,- DM für mich damals außerhalb der finanziellen Reichweite, aber immerhin hatte ich das nächst kleinere Modell.

Das ging mir auch so. Vom ersten erspartem "Lehrlings"gehalt in der HiFi Werkstatt eines Radio- und Fernsehklempners (mit offizieller Servicestelle für Fisher, Akai, Rank Arena aus Dänemark) habe ich mir einen Lenco L78 (mit Reibrad, aber vier Kg schwerem Plattenteller!) angeschafft. Ein Jahr später war dann ein Uher Variocord finanzierbar.

Das hat mich total enttäuscht. Zuerst fiel immer wieder die Aufnahme auf einem der Stereokanäle aus. Die Fehlersuche war schwer, da der Fehler beim Berühren der Bauteile in der verantwortlichen Stufe mit dem Tastkopf vom Oszilloskop sofort weg war. Mein Berufsschullehrer hat mir den Tipp gegeben: "Tausch die Tantalelkos, die taugen nichts".
Hat funktioniert, aber der Klang hat mich nicht begeistert. Kein Vergleich zu den wenigen Akai- oder Revox Bandmaschienen, die auf meinem Arbeitsplatz gelandet sind.

Als "Geselle" habe ich das Ding verkauft. Nach Absprache mit dem Service von Uher :
"Bringt es etwas, die Tonköpfe oder die ganze Kopfbrücke zu tauschen?"
"Ähm - frisch eingemessen?"
"Klar!"
"Und wie sind die Messwerte - Frequenzgang, Klirrfaktor, Übersprechen?"
Die Messwerte hatte ich aufgeschrieben, durchgegeben und die Antwort war:
"Mehr als ein oder zwei dB bringt das nicht. Wenn du´s so für den halben Neupreis verkaufen kannst, mach es! Mein Tipp: Kauf ´ne Sony mit Glastonköpfen.
Ist preiswerter als Akai und klingt genau so gut, aber sag niemandem, dass du den Tipp von mir hast."

Gesagt, getan! 1976 kam ein SL 1600, dann eine Bandmaschine von Sony. Der Plattenspieler lebt immer noch, das Tonbandgrät ist leider wegen fehlender Ersatzteile gestorben :huh:

ASC, Revox & Co sind und waren schon immer eine andere Liga als Uher. Auch die alten Geräte von Braun aus den 1960ern  waren eher etwas für die Augen als für die Ohren.

Sorry, dass ich keine aktuellen Bilder zeigen kann. Meine Schätzchen habe ich ja schon gezeigt und nicht nur meine Ohren werden nicht jünger.
Neuanschaffungen lohnen sich für mich leider nicht mehr :rolleyes:

 

bearbeitet von TommyS
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vor 10 Stunden schrieb ulipl:

Und ich möchte da immer wissen, wie viele von denen spielen überhaupt selber ein Musikinstrument und haben ein einigermaßen geschultes Gehör. Erinnert mich an meine Jugend, die größten HiFi-Anlagen-Dampfplauderer konnten keine drei saubere Töne auf der Blockflöte rausbringen...

Gruß

Uli

Also wenn ich nicht selbst koche, kann ich auch nicht sagen ob es schmeckt?

Und wenn ich etwas kochen kann, dann habe ich automatisch einen feinen Gaumen, oder wie?

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vor 22 Minuten schrieb AS-X:

Also wenn ich nicht selbst koche, kann ich auch nicht sagen ob es schmeckt?

Und wenn ich etwas kochen kann, dann habe ich automatisch einen feinen Gaumen, oder wie?

Hier geht es nicht um gut oder schlecht, hier geht es um Erkennung feinster Nuancen, welche diesen überproportionalen Aufwand gerechtfertigen würden. Auch beim Kochen... Und das erfordert meiner Meinung nach gezielte Schulung. Vielleicht gibt's Naturtalente, aber das sind dann Ausnahmen.

Gruß

Uli

bearbeitet von ulipl
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vor 23 Minuten schrieb ulipl:

Hier geht es nicht um gut oder schlecht, hier geht es um Erkennung feinster Nuancen, welche diesen überproportionalen Aufwand gerechtfertigen würden. Auch beim Kochen... Und das erfordert meiner Meinung nach gezielte Schulung. Vielleicht gibt's Naturtalente, aber das sind dann Ausnahmen.

Gruß

Uli

Das Erkennen feinster Nuancen erfordert ein feines Gehör und nicht das Beherrschen eine Instrumentes, denn es geht letztendlich darum, ein Musikstück wiederzugeben - und das möglichst naturgetreu, ohne verzerrende Effekte.

Wenn ich mir vor Augen halte welche Kosten notwendig sind ein Musikstück zu spielen, aufzunehmen und auf einen Tonträger zu bannen und eben dieses Musikstück höre ich mir dann über ein Smartphone mit ein paar Ohrstöpseln an und erwarte einen "super Klang", dann muss ich mich nicht wundern, wenn da nichts vernünftiges rüber kommt. Die Physik lässt sich nicht so einfach überrummpeln.

Daher m.E. ist ein für eine vernünftige Anlage - die nahezu originalgetreu wiedergeben kann - auch ein entsprechender Preis vertretbar.

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vor 26 Minuten schrieb arm:

Das Erkennen feinster Nuancen erfordert ein feines Gehör und nicht das Beherrschen eine Instrumentes, denn es geht letztendlich darum, ein Musikstück wiederzugeben - und das möglichst naturgetreu, ohne verzerrende Effekte

Genau, natürlich ist das erlernen eines Musikinstruments (sofern es auf hohem Niveau erlernt wird) ein hervorragendes Gehörtraining. Allerdings wird dieses Training häufig nur sehr selektiv genutzt. Ich habe schon viele Musiker kennengelernt und erstaunlich wenige waren überhaupt an hochwertiger Musikwiedergabe interessiert. Vielleicht ist es ihnen auch nicht so wichtig weil sie, anders als der passive Hörer, ja regelmäßig die echte Instrumenten-Referenz erleben. 

Eine mir gut bekannte Klavierlehrerin (ausgebildete Konzertpianistin) hat eine Stereoanlage, die würde ich mir nicht mal in die Küche stellen. 

Mir fehlt leider jegliches Talent zum selbst Musizieren, ich bin also dein Paradebeispiel mit den drei schrägen Tönen aus der Blockflöte. Aber es ist ja nicht so, als hätte ich nicht wahrgenommen das sie „schräg“ waren, ich war nur nicht in der Lage etwas daran zu ändern. Das man dann @ulipl in die Schublade der Dampfplauderer gesteckt wird finde ich schon dreist. 

Im übrigen beherrschen wir wohl alle (wenn auch in unterschiedlicher Schönheit 😉) eines der wichtigsten Instrumente um auch die Wiedergabe einer Audiokette zu beurteilen: Die menschliche Stimme. 

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Nun, ich bin Musiker und mein Freund hat keine Ahnung von Instrumenten, singen kann er auch nicht. Mein Freund hat eine sehr, sehr gute HiFi-Anlage und genießt jeden Ton, den er auch HiFi-mäßig hört. Ich bin halt Musiker und höre ausschließlich den Sound, der mir gefällt - ob das nun HiFi-mäßig ist oder nicht ist mir schurzpiepsegal ;-))

Jeder nach seinem Gusto und bitte ohne Aburteilung anderer - das zeigt nur das eigene Unverständnis.

LG

Erhard

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Ich sitze hier vor meinem PC, ach nee ist ja ein Mac, und gucke Bilder hier im Forum (z.Bsp. die schönen Tonbandmaschinen von @astia69 , ach hätte ich doch meine A77 damals behalten😞) und lass mich nebenher durch zwei "Brüllwürfel" mittels Livestream per Web mit einem Radioprogramm berieseln. Manchmal höre ich Musik, oft Klassik mit meinen B&O- Kopfhörern, oder fahre meine HiFi- Anlage hoch und genieße eine hochwertige Aufnahme aus meiner LP- Sammlung über meinen Transrotor Golden Shadow, will sagen Alles hat seine Zeit, jedes seine Berechtigung. Und wer bin ich denn dass ich Irgendjemanden vorschreiben kann wie Er/Sie Musik hören sollte. Nicht immer ist es eine Sache des Geldes, der Ausbildung, des Könnens oder der Bildung, sondern immer das ganz persönliche Ding jedes Einzelnen wie Er/Sie sich den Zugang zur musischen Befriedigung schafft, die vorgenannten Parameter mögen da durchaus auch mit hinein spielen, sind aber auch Jedermanns persönliches Ding.

bearbeitet von michmarq
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vor 10 Stunden schrieb AS-X:

Genau, natürlich ist das erlernen eines Musikinstruments (sofern es auf hohem Niveau erlernt wird) ein hervorragendes Gehörtraining. Allerdings wird dieses Training häufig nur sehr selektiv genutzt. Ich habe schon viele Musiker kennengelernt und erstaunlich wenige waren überhaupt an hochwertiger Musikwiedergabe interessiert. Vielleicht ist es ihnen auch nicht so wichtig weil sie, anders als der passive Hörer, ja regelmäßig die echte Instrumenten-Referenz erleben. 

Eine mir gut bekannte Klavierlehrerin (ausgebildete Konzertpianistin) hat eine Stereoanlage, die würde ich mir nicht mal in die Küche stellen. 

Mir fehlt leider jegliches Talent zum selbst Musizieren, ich bin also dein Paradebeispiel mit den drei schrägen Tönen aus der Blockflöte. Aber es ist ja nicht so, als hätte ich nicht wahrgenommen das sie „schräg“ waren, ich war nur nicht in der Lage etwas daran zu ändern. Das man dann @ulipl in die Schublade der Dampfplauderer gesteckt wird finde ich schon dreist. 

Im übrigen beherrschen wir wohl alle (wenn auch in unterschiedlicher Schönheit 😉) eines der wichtigsten Instrumente um auch die Wiedergabe einer Audiokette zu beurteilen: Die menschliche Stimme. 

Hallo Andreas,

was das Spielen eines Instrumentes anbelangt habe auch ich keinerlei Begabung. In meiner Jugend habe ich für einen Freund (auf Gehhilfe angewiesen) Stereo-Anlagen aufgebaut, Plattenspieler justiert inkl. Tonarm und Tonabnehmer, Anlagen für PKWs und Kleinbusse konzipiert und auch eingebaut.

Mit meiner obigen Aussage beziehe ich mich natürlich vorzugsweise auf klassische Musik und Jazz aber auch anspruchsvoll instrumentierte Rockmusik. Hier kommt es auf die Ortung der einzelnen Stimmen und Instrumente an, das sich filigrane Triangel-Klänge sauber und klar von Becken und sonstigen Hochtonklängen abtrennen, die Pauke klar konturiert als Impuls in den Raum abgegeben wird und nicht 17 mal "nachwabbert" und es ist eine enorme Dynamik gefordert. So wie man es eben in einem Konzertsaal live auch erleben kann.

Hier kommen mp3-files mit Standard-Kompression schnell an Ihre Grenzen. Dies ist mMn noch immer die Domäne von Plattenspielern im HighEnd-Bereich. Hier werden Frequenzen von ca. 30 Hz bis hin zu 150kHz übertragen. Die Begrenzung des Frequenzbereichs in der Spezifikation der CD (4Hz bis 20kHz) bringt bereits einiges an Verlusten in der Klangqualität.

Das Abspielen von Pop, Techno oder Rap erfordert meist nur üppige Verstärkerleistung eines überschaubaren Frequenzbandes digitaler Herkunft.

Ohne Werbung machen zu wollen - es gibt z.B. bei den Lautsprechern einen franz. Hersteller namens Cabasse. Dessen Schallkonverter waren (ich rede von den 1980er Jahren) hervorragend für die Wiedergabe klassischer Musik geeignet, Jazz war gut bis sehr gut hörbar aber bei Rock und Pop waren diese eine absolute Fehlbesetzung.

Noch ein Wort zu den Musikern : Professionelle Musiker, die 6 Tage in der Woche proben um sich für ihre Auftritte vorzubereiten, werden in der freien Zeit wohl keine anspruchsvolle Musik hören - aber sie brauchen auf der Bühne sehr gute Monitor-Technik, um ihre eigen Stimme/Partitur zu hören.

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Mich erstaunen schon diverse Meinungen und Beiträge hier.

Erst einmal geht es hier um Hifi-Schätze und nicht um Flötenunterricht.

Ich hatte Blockflötenunterricht im Kindergarten, Singschule in der Grundschule, Querflötenunterricht zu meiner Lehrzeit, Gitarrenselbststudium zu meiner Studienzeit und eine intensive Phase mit Schlagzeugunterricht und mit Sessions mit Kumpels in meinem Proberaum in schon etwas reiferen Alter.

Livemusik kenne ich vom Spielmannszug über Openair und Jazzkeller bis zum Opernsaal.

Die meisten Musiker brauchen ein Stimmgerät - verständlich.

Die meisten Liveaufführungen von Musik sind klanglich eine Katastrophe - sehr schade - manchmal entschädigt die Spiellaune der Musiker

Sehr viele Räume in denen Musik aufgeführt wird sind ein Klanggrab - ärgerlich 

Man kann, wenn man will, seine „Ohren“, seine Wahrnehmung schulen, bilden - gelingt am Besten, wenn man gerne Musik hört.
Dabei geht es für mich garnicht sosehr um das Absolute Gehör, schön wenn es jemand hat, aber man braucht es nicht um zu empfinden, um mitzufühlen, um in den Bann gezogen zu werden.

Musik muss groofen, einen mitreißen, einen in Bewegung bringen, zu Tanzen aufrufen, eine berühren, anrühren, einen in Stimmung bringen oder runterbringen, vielleicht gar zu Tränen rühren, ... ja da fehlt jetzt noch Vieles, wer verstehen will hat mitgekriegt was ich ausdrücken will.

Gutes HiFi kann vermitteln, wiedergeben, zu Gehör bringen, Freunde bereiten, Musik und Spass machen, ...

Es ist wie bei manch anderem, wen es nicht interessiert, wem es egal ist, den braucht man nicht zum Jagen tragen.

Meine allererste „Anlage“ war von Körting, Plattenspieler mit 4 Geschwindigkeiten, Tuner, Verstärker und ein Lautsprecher in dem Holzgehäuse, lange her, irgendwas hat diese Anlage schon richtig gemacht, sie hat mich jedenfalls nicht weggebracht von der Musik, so wie es wohl sehr vielen anderen Menschen ergangen ist die ich kenne/kannte.

Seither habe ich viele, viele kleine Schritte gemacht (jeder für sich eindeutig nachvollziehbar und ein Schritt nach „vorne“), die manchmal auch schon richtig teuer waren, und habe heute eine Anlage aus vielen Komponenten die zusammen spielen und Spass manchen, mich fesseln, mich aufhören lassen, ....

...

Bin unterwegs - kann keine Bilder hoch laden - Leute vergesst die Diskussionen über Voodoo und wer wie hört
Hört selber! Hört genau hin - MusikBerieselung macht dumm😃 - Technikdiskussionen nur als Mittel zum Zweck nicht um ihrer selbst Willen

Schönen Abend!

 

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ich bin auch eher der einfacherere Zuhörer. Deshalb meine Frage mal in die HighendRunde , ich wollte mir mal die Elphi als Musikgenussmöglichkeit gönnen, jetzt las ich , das ein Dirigent dort ablehnt aufzutreten??? isses dann doch dort nicht 1. Sahne , also a guter Platz um mal guten Sound zu hören?

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vor 1 Minute schrieb RK1:

ich bin auch eher der einfacherere Zuhörer. Deshalb meine Frage mal in die HighendRunde , ich wollte mir mal die Elphi als Musikgenussmöglichkeit gönnen, jetzt las ich , das ein Dirigent dort ablehnt aufzutreten??? isses dann doch dort nicht 1. Sahne , also a guter Platz um mal guten Sound zu hören?

Die wie immer gut informierten Kreise sagen, es kommt darauf an, welche Musik, welche Besetzung

und wo man sitzt ....

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Leute, kommt mal wieder auf's Wesentliche - das ist eigentlich ein Bilderthread.

Revox A700 beim Umspulen eines Rohwickels auf Aluspule:

 

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Erhard

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Einer geht noch: TASCAM DR-40 - ein kleiner Handheld-Recorder, der Erstaunliches leistet und den ich für O-Ton-Aufnahmen für meine "Dia-Shows" nutze.

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Erhard

bearbeitet von astia69
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vor einer Stunde schrieb astia69:

das ist eigentlich ein Bilderthread

Oh ja, bitte!

Hier wurden inzwischen einzelne "Fakten" präsentiert, die in üblichen Hifi-Foren seitenlange Diskussionen auslösen würden, eben weil das meiste von mehreren Seiten betrachtet werden kann. Das legt den Verdacht nahe, dass mancher dazu neigt, seine Wahrheit da abzusondern, wo der wenigste Widerstand zu erwarten ist. Ich spare es mir daher auch, auf konkrete Punkte einzugehen und unterstütze die Bitte, dass wir es hier bei Bildern belassen und jedem seine Freude am Hifi-Hobby oder/und Musik-Hören in egal welcher Ausprägung gönnen!

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Ein alter Sony XA7ES CD-Player; 15kg Gewicht; mit solider Schublade und CD-Auflagegewicht, da beim Abspielen nicht der Laser sondern die CD bewegt wird.

Darüber der STAX Röhrenverstärker (wenn man genau hinsieht, sieht man die Röhre glühen) für den STAX elektrostatischen Kopfhörer; alles drei Erbstücke.

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Lautstärkeregler meines alten Philips DFA888 Verstärkers ; einer der frühen Verstärker mit eingebautem D/A-Wandler.

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