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HiFi-Schätze und solche, die es werden wollen... JEKAMI


astia69

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vor 13 Minuten schrieb Juergen|K:

.... bin ich kurz in meine Keller gespurtet, denn da steht ganz hinten im Regal noch mein erster Dual-Plattenspieler - ein CS 10  (1010) !

Wow! Den würde ich sofort entstauben, polieren und anwerfen :-)

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vor 17 Minuten schrieb Parallaxe:

Wow! Den würde ich sofort entstauben, polieren und anwerfen 🙂

Du hast Recht ..   aber mit was!?

Meinen CS 506, mit der kompletten Plattensammlung habe ich vor Jahrzehnten großzügig meinem ältesten Sohn geschenkt, 😪 !

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vor 20 Minuten schrieb Juergen|K:

Meinen CS 506, mit der kompletten Plattensammlung habe ich vor Jahrzehnten großzügig meinem ältesten Sohn geschenkt, 😪 !

Selber schuld ;) ...
OK - ich habe keinen eigenen Nachwuchs, aber meine alten Vinyl-Platten habe ich alle behalten (kürzlich sogar noch erweitert) und meine Anlage so modernisiert, dass sie neben MP3-Fähigkeit auch noch einen Entzerrer-Vorverstärker intus hat :).

Auch wenn die digitale Musikwiedergabe ihre Vorteile hat (Kein Knacken, Rauschen oder keine Gleichlaufschwankungen), so hat die alte analoge Technik trotzdem weitehin ihre Berechtigung. Alleine die "Rituale" (z.B. Platten auflegen, Staub entfernen und Tonabnehmer auflegen) der analogen Technik machen mir weiterhin viel Spaß :) ...

Es ist so herrlich entschleunigend !

bearbeitet von Allradflokati
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vor 8 Stunden schrieb Juergen|K:

Ja früher, da musste sich was drehen damit man ein bisschen Musik hören konnte und heute ..

 

.. kommt da richtig gute Musik raus 😉

Ja das waren noch Zeiten, da gabs intensive Diskussionen über Direkt- und Riemenantrieb und heute macht man sich Gedanken, ob das Netzwerkkabel mehrfach geschirmt und mindestens ein CAT6, besser ein CAT8 sein sollte. Ach ja und dann gibts ja auch noch die komische Hochfrequenz-Problematik bei "digitalem HIFI", wenn Ethernet-Kabel störende "Antennen-Einflüsse" die bestehende Hifi-Kette negativ beeinflussen. Dann stellt sich die Frage um diesen "Störeinflüsse" entgegen zu wirken was tun? Streaming über WLAN, oder mit sündhaft teuren, mehrfach abgeschirmten Ethernet-Kabel und "Netzwerkisiolator", welcher eine totale galvanische Trennung der LAN-Leitung sicherstellt. Wow und das soll man kapieren .. 😳

.. und natürlich auch zahlen!

Schönen Abend noch  :)

Jürgen

 

Wenn die "hochfrequente Luftverschmutzung" bereits Gehör und Gehirn ( - gehören wohl zum Geh-Apparat - ) beeinflussen (Tinitus etc.), dann kann man sich das eh alles sparen!

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Am 26.6.2019 um 23:12 schrieb Juergen|K:

...heute macht man sich Gedanken, ob das Netzwerkkabel...

Wenn es kein "Problem" gibt, um vergoldete Elektroteile zu verkaufen, muss wohl eins herbeigeredet werden. Wenn sich die Händler stattdessen um Raumoptimierung, also Einmessung auf die Wohnräume ihrer Kundschaft, optimale Aufstellung, akustische Hilfsmittel (was sogar auf mit Fotos aus der Fujikamera bedruckten Wandelementen möglich ist) und ähnliches fokussieren würden, wäre dem guten Ton deutlich mehr geholfen.

Stattdessen werden digitale Tonsignale zwar mehrfach auf höhere Abtastraten hochkonvertiert und mit absurden Aufwand nach analog gewandelt, das Ganze dann aber völlig unkorrigiert in akustisch unzureichende Hörräume gehustet und dabei der Kundschaft noch erzählt, dass AV-Receiver klanglich verfälschendes Teufelszeug wären. Dabei liegt es schlicht daran, dass die kleinen HighEnd-Firmen den Einmesssystemen nichts gleichwertiges entgegen zu setzen haben.

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Am 26.6.2019 um 23:12 schrieb Juergen|K:

Ja das waren noch Zeiten, da gabs intensive Diskussionen über Direkt- und Riemenantrieb und heute macht man sich Gedanken, ob das Netzwerkkabel mehrfach geschirmt und mindestens ein CAT6, besser ein CAT8 sein sollte. Ach ja und dann gibts ja auch noch die komische Hochfrequenz-Problematik bei "digitalem HIFI", wenn Ethernet-Kabel störende "Antennen-Einflüsse" die bestehende Hifi-Kette negativ beeinflussen. Dann stellt sich die Frage um diesen "Störeinflüsse" entgegen zu wirken was tun? Streaming über WLAN, oder mit sündhaft teuren, mehrfach abgeschirmten Ethernet-Kabel und "Netzwerkisiolator", welcher eine totale galvanische Trennung der LAN-Leitung sicherstellt. Wow und das soll man kapieren .. 😳

.. und natürlich auch zahlen!

Oh ja - dieses HiFi-Voodo habe ich damals auch verschlungen, bis ich dann eines Besseren belehrt wurde.
Umgibt man sich jedoch ständig mit solchen "Voodo-Priestern" bekommt man irgendwann auch Tinitus in den Augen - und sieht nur Pfeifen ;)...

Das, was bei meiner Wiedergabe-Kette am meisten gebracht hat, war die Ansteuerung der Lautsprecher über Bi-Amping der - also getrennte Verstärker für den Tief- und Hochtonzweig (komplette Trennung beider Wege in der Frequenzweiche vorausgesetzt). Den Dynamo-Effekt der Tieftöner auf den Hochtonzweig sollte man keineswegs unterschätzen.
Mein Yamaha RX-V671 kann zwei seiner 7 Kanäle mit den beiden Hauptkanälen ohne Surround parallel betreiben - die klassische Schaltung "normaler" HiFi-Verstärker mit 4 Endstufen ohne 5.1- oder 7.1-Ambitionen.
Der nächste und teurere Schritt wäre eine Vollaktivierung der Lautsprecher.

Ob meine Ohren dann noch den Unterschied erkennen und verarbeiten können, steht auf einem anderen Blatt 🙄.

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Nix Altes .. schön aus Holz

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  • 3 weeks later...

Und hoch mit dem Thema ;-))

Es ist mir wieder was zugelaufen:

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Eine UHER SG 631 Logic. Die ersten Geräte hießen 630 und hatten als "Sensation" eine "Omega-Umschlingung" der Capstanwelle, damit wurde die Andruckrolle überflüssig.

Leider funktionierte kaum ein Gerät und zum Verdruss verbaute UHER noch die längst überholten DIN-Anschlussbuchsen, die Geräte landeten fast alle wieder bei UHER und wurden neu eingestellt und modifiziert mit Cinch-Buchsen und einer Kopfhörerklinkenbuchse. Der Spaß war dann auch das endgültige AUS für die ohnehin schon angeschlagene Firma.

Mein Gerät ist revidiert und funktioniert gut, vielleicht stelle ich nochmal ein Bild von der "Omega-Technik" ein.

 

Grüße

Erhard 

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Falls du nur Geräte mit DIN-Buchsen verwendest, mag das zutreffen, hattest du aber eine HiFi-Anlage mit Cinch-Anschlüssen, wie das ab Mitte der 80iger Standard war, konntest du ohne elektrische Anpassung mit speziellen Adaptern mit deiner Bandmaschine nicht aufnehmen. Vom unglückseligen Würfelstecker für die Kopfhörer ganz zu schweigen.

 

Grüße

Erhard

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vor 5 Stunden schrieb Photoweg:

DIN Buchsen haben Vorteile - ...

Ja, aber nur wenn ein Schraubgewinde dran ist und die Kontakte bestenfalls vergoldet sind.
Versilberte Kontaktstifte- und Buchsen müssen regelmäßig an- und abgesteckt oder noch besser fachgerecht gereinigt werden, sonst kommt es (auch bei professionellen Steckverbindern wie der Siemens Messerleiste oder den Harting-(kompatibelen) Steckverbindungen für Kleinsignale < 5 Volt) zu Aussetzern.

vor 4 Stunden schrieb astia69:

hattest du aber eine HiFi-Anlage mit Cinch-Anschlüssen, wie das ab Mitte der 80iger Standard war, konntest du ohne elektrische Anpassung mit speziellen Adaptern mit deiner Bandmaschine nicht aufnehmen. Vom unglückseligen Würfelstecker für die Kopfhörer ganz zu schweigen.

Adaptieren kann man fast alles, wenn man löten kann, aber der Knackpunkt war damals die Impedanz. Diese wurde bei der Din 45500 (die Deutsche HiFi- Norm) zum Teil künstlich hochgehalten. Auch wenn genügend Spannung vorhanden war, aber ein Widerstand von einigen 100 Kiloohm vor den Ausgängen lag, kam an einem Cinch- Eingang mit typischerweise zehn Kiloohm nicht mehr viel an. Das ist in etwa vergleichbar mit einer Nachtaufnahme mit Blende 22 und ISO 102.400. Soll heißen: Es rauschte gewaltig.

Das war einer der Gründe, warum ich den zweiten Teil des Vorbereitungskursus zur Gesellenprüfung wortlos(*) verlassen und danach nicht mehr besucht habe.
Der Dozent war ein Novize, der seine Meisterprüfung vermasselt hatte und von der Handwerkskammer eine zweite Chance bekam.

Er hat in Novemder 1974 einen verzweifelten Versuch unternommen, uns zu erklären, warum die DIN 45500 besser funktioniert als "der Japanische Kram".
(*) Seine Worte waren: "Sie werden schon sehen, was Sie davon haben, wenn Sie jetzt gehen!"

Ich habe mir nur gedacht: Lern erst mal deinen Job, bevor du "kluge" Sprüche klopfst.
Natürlich habe ich die Gesellenprüfung bestanden 🤣

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Naim Stecker/Buchsen sind verschraubt und haben vergoldete Kontakte - und Stecker reinigen von Zeit zu Zeit gehört zur Wartung einer Musikwiedergabeanlage halt eh dazu
Sie haben geringe Kapazitäten und weniger Material in den sich die Elektronen "verlaufen" können;) - müssen wir nicht weiter vertiefen

Wenn jemand etwas nicht erklären kann, muss das nicht heißen, dass er unrecht hat.

Ich hatte auch einen Berufsschullehrer der, ich sag mal, schwierig war und uns Jungs erzählt hat, dass es einen Unterschied macht wie rum man einen Stecker in eine Steckdose steckt und dass es Sinn macht die Phase zu markieren.
Es hat ein wenig gedauert, bis ich das verstanden habe und dass er recht hat, zu mindest bei Hifizeug mit Trafos und geerdeten Schutzgehäusen.

Prüfungen zu bestehen, heißt nur die vorherrschende Ansichten wiederzugeben - dennoch Gratulation! 

Music is the best - da stimme ich dir zu!;)

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Hier ist die DIN-Cinch Problematik recht einfach erklärt:

https://www.radiostore.de/DIN-Cinch-Anschlussproblematik/

Ich habe ein Adapterkabel mit elektrischem Ausgleich, das ich z. B. für den Anschluss des BRAUN Bandgerätes an den Verstärker brauche. Einfache Adapterkabel - hab' mir auch schon welche selbst gelötet - funktionieren definitiv nicht. 

Die damalige Handlungsweise und der Widerstand der deutschen HiFi-Industrie gegen die internationalen Normen erinnert an den Ausspruch des ehemaligen LEICA-Chefs: "Die digitale Fotografie wird ein kurzzeitiges Intermezzo bleiben"... Alle wurden kurz danach von einem Tsunami weggespült.

 

Grüße

Erhard

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Am 27.7.2019 um 14:24 schrieb astia69:

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Grüße

Erhard 

Da hat Du Recht. Ich arbeitete damals bei SATURN im Verkauf und kann mich noch gut an die enttäuschten Kunden erinnern, die für 250DM mehr eine Revox A77 bekommen hätten. 

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  • 2 weeks later...

Aus der Reihe "verlorene Handwerkskunst": Wie messe ich eine Kassette ein?

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  • 1 month later...

Mein liebstes Küchenradio, inkl. CD, iPod-Dock, extra Tape-Deck (fernbedienbar), angeschlossenem Bluetooth-Adapter für alles Neue (der blaue Punkt links ist kein Fehlpixel...).

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  • 4 weeks later...

Ein schöner Thread - bringt Erinnerungen zurück.
Auf die Schnelle lade ich mal ein gescanntes Papierbild hoch. Dem Sohnemann ist keinerlei Leid zugefügt worden!
Im Hintergrund ein damaliges Technics Flagschiff in 19'' Breite. Endstufe SU-9060, Vorverstärker SH-9070, Equalizer SU-9010, Levelmeter SH-9020, Tuner ST-9030.
Wie man sieht, hatte die Compact Cassette gegen die doch umständlichen Tonbandmaschinen bei mir gewonnen. Mal gucken, ob sich die Nakamichis im Keller nicht vor meiner Fuji schämen...

 

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Mein neuer Insel-Verstärker'chen ;)

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.. nach Einbau der MC-Platine

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Am 7.11.2019 um 16:22 schrieb Juergen|K:

Mein neuer Insel-Verstärker'chen ;)

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British Hifi geht immer- Schönes 80er Jahre Gerät.

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  • 3 weeks later...

Immer wieder schön, Bildbearbeitung und vinyl 

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Tonband to go:

Die UHER Report Reihe war legendär, ähnlich wie die teuren Nagra-Geräte waren sie bei Rundfunksendern, Reportern und bei engagierten Hobby-Tontechnikern beliebt.

Hier ein Gerät aus der letzten Serie, 2-Spur-Technik und ein Klang, der mit den Großen schon mithalten kann.

 

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Grüße

Erhard

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