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HiFi-Schätze und solche, die es werden wollen... JEKAMI


astia69

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vor 2 Stunden schrieb FxF.jad:

Solange Deine Kondensatoren klaglos mit machen. Meine Endstufe ist schon etwas ...Naja, reden wir nicht drüber.

Hätte den Receiver schon zu T+A bringen können; bin sicher, dass die Grundig-Platine des UKW-Tuners dort in Ordnung gebracht werden kann.
Nur: Das gesamte Teil komplett abstöpseln und freiräumen ist schon ein Akt. Muss aber immerhin die 18KG nicht zu Fuss nach Herford schleppen. 😁
Der Rest im Gerät ist ja von T+A; bei gasdichten Relais, Lautstärke- und Klangregelung ohne mechanische Teile (Poti-Kratzen kommt nicht auf) und sonstiger solider Bauweise sehe ich der Zukunft gelassen entgegen.

vor 1 Stunde schrieb AS-X:

An T&A habe ich immer das klare Design geschätzt, die zeitlose und wertige Optik im Stil der legendären Braun Designs von Dieter Rams, hat mich immer begeistert.

Ja, bei mir ist das wohl auch so; bleibe bei aufgeräumtem, klarem Design gerne hängen. Ein gutes Stück Braun Inspiration lässt sich ab der Pulsar Serie der Endachtziger in den T+A Produkten nachvollziehen. Das wird Siegfried Amft, T+A Gründer, mir hoffentlich nicht krumm nehmen, zumal man design- und architekturhistorisch einen noch weiteren Bogen zu den Schlagworten FFF ('Form Follows Function') und Bauhaus etc. schlagen könnte.
Heute noch bereue ich, einen 'Schneewittchensarg' in mint-condition, erhalten aus der weiteren Familie, weggegeben zu haben. 😒

bearbeitet von X-FEILE
T+A Produkten / einen noch weiteren Bogen
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vor einer Stunde schrieb X-FEILE:

Das gesamte Teil komplett abstöpseln und freiräumen ist schon ein Akt.

Frag mich mal, bei dem paar Bilder vorher gezeigten AVR habe ich das hinter mir, ein kleiner zickiger Kondensator auf der Netzteilplatine musste ersetzt werden. Bei 5 Lautsprechern, 5x digitalen Quellen, 2x HDMI und einige analoge Cinch inkl. Tape Rec., Subwoofer-Pre-Out + Trigger-Control (Miniklinke) stöpselt man nicht nur ne Weile, man muss auch alles beschriften, um zum Wiedereinbau nicht den ganzen Schrank demontieren zu dürfen... Aber ich bin auch ein großer Fan von langjähriger Treue zu gewählten Gerätschaften. 

Schönes T+A-Duo, diese Serie mit den mehrzeiligen Displays fand ich sehr gut, schöner als das spätere R-System. Hast du da auch CD und Tape?

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vor 33 Minuten schrieb outofsightdd:

5 Lautsprechern, 5x digitalen Quellen, 2x HDMI und einige analoge Cinch inkl. Tape Rec., Subwoofer-Pre-Out + Trigger-Control (Miniklinke) stöpselt man nicht nur ne Weile, man muss auch alles beschriften

Heiliger Bimbam, an's Beschriften habe ich auch gedacht, aber Du brauchst ja noch 2 Roadies dazu. 😁
 

vor 33 Minuten schrieb outofsightdd:

Hast du da auch CD und Tape?

Nee. Bei CD war ich fixiert auf einen 10-er Wechsler, halt komfortorientiert. Gab's auch für's Auto. Da konnte ich die Magazine mitnehmen. Dann wurde das Auto samt Wechsler geklaut; der stationäre daheim fing an, zu klemmen (SONY).
Das Thema Tape war mit Nakamichi & HighCom II besetzt. Für die Optik wäre so ein T+A Ensemble jedoch verlockend gewesen.

bearbeitet von X-FEILE
Orthogr.
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vor 5 Minuten schrieb X-FEILE:

aber Du brauchst ja noch 2 Roadies dazu.

Und da sich mein Vater als solcher den Rücken ruiniert hat, hab ich dann natürlich den AVR im Styropor-bewehrten Originalkarton mit ner Sackkarre bewegt (in der S-Bahn zur Hifi-Werkstatt). :)

vor 8 Minuten schrieb X-FEILE:

10-er Wechsler, halt komfortorientiert. Gab's auch für's Auto.

Meee. Dafür wenig sexy eine Disc da rein zu fummeln, aber mit den jeweils aktuellen Lieblingsscheiben drin durchaus reizend. T+A fing in den 90ern an, seine CD-Laufwerke mit massiven Schubstangen zu bewerben. Leider alles höllisch teuer.

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Am 8.12.2020 um 19:22 schrieb AS-X:

Nachdem man ja hier den Eindruck gewinnen kann, dass Hifi Schätze immer irgendwelches Bandmaterial von der einen auf die andere Spule bringen 😉

 

Nun, ich hätte auch einen ganz netten CD-Spieler - aber da sieht man ja nix Aufregendes dran... ;-))

Aber vielleicht ist dieses Dingens ja von Interesse:

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Bluesound Node 2i - ein Netzwerkplayer, den wir - wenn das Wohnzimmer endlich fertig ist - dort als Radioersatz platzieren. Bedienbar über PC oder Smartphone klingt dieses Winzlingsteil mit 24bit/192kHz richtig gut, man sollte es nicht glauben. Da wir ja einen Spotify-Familienaccount haben, ist auch die Streaming-Qualität in Ordnung und HiRes-Audio beherrscht das Teil ebenso. Ein paar digitalisierte Plattenaufnahmen mit 24bit/96kHz klangen schon nicht übel.

Wenn es denn fertig platziert ist, wird das Gerät zwischen einem Plattenspieler und zwei Bandmaschinen stehen, falls man's dann noch sieht... ;-))

Grüße

Erhard

 

P. S.

@Andreas: Einen sehr feinen Verstärker hast du da...👍

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vor 7 Stunden schrieb astia69:

Bluesound Node 2i -    Danke für den Tipp!

Das bringt mich auf ein Nebengleis und zum Vergleich. Solch ein Gerät, gut für die Ohren, mag man am liebsten verstecken. So ne Revox Bandmaschine ist nicht nur gut zu den Ohren sondern macht sich auch gut als wohnliches Schmuckstück. Ich könnte mir gerade keinen vergleichbaren Foto Thread mit aktuellen digitalen Geräten vorstellen, DAB+, Streaming Zuspieler usw. Der Übergang, dass sie auch die Emotionen ansprechen, ist noch nicht geschafft. Oder ich bin einfach zu alt, hab kein Gen dafür und bin in den 70er/80er Jahren hängen geblieben.

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vor 8 Minuten schrieb FxF.jad:

So ne Revox Bandmaschine ist nicht nur gut zu den Ohren sondern macht sich auch gut als wohnliches Schmuckstück.

Ich bin da grundsätzlich bei dir, aber man muss auch einräumen, dass das eine typische Männersicht ist.
Wenn ich meiner Frau 2020 erklären würde, nun eine Bandmaschine als wohnliches Schmuckstück, mit dem man praktischerweise auch noch Musik hören kann, im Wohnzimmer aufstellen zu wollen....🤩....🤕

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Am 11.12.2020 um 08:18 schrieb AS-X:

Wenn ich meiner Frau 2020 erklären würde, nun eine Bandmaschine als wohnliches Schmuckstück, mit dem man praktischerweise auch noch Musik hören kann, im Wohnzimmer aufstellen zu wollen....🤩....🤕

Also ich habe meiner Frau zuerst mal ein Band aufgenommen und geschenkt... ;-))

Grüße

Erhard

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  • 2 weeks later...
Am 8.12.2020 um 19:22 schrieb AS-X:

Nachdem man ja hier den Eindruck gewinnen kann, dass Hifi Schätze immer irgendwelches Bandmaterial von der einen auf die andere Spule bringen 😉

nehme ich eine zT. über PN geführte Diskussion mit @MEPE Steffen und dem gleichzeitigen Eintreffen meines XF 1.4/16 zum Anlass, hier mal eine der ersten Testaufnahmen aus meinem Hobbykeller zu teilen (ohne künstlerischen Anspruch).

Man sieht meinen von Giovanni Sacchetti entwickelten Unison Research S6 single ended class A Vollverstärker mit seinen charakteristischen 6 x EL34 Röhren.

Der kleine Dicke taugt mit seiner Leerlaufleistungsaufnahme von fast 300W auch auch als Kleinraumheizung und gibt bei Bedarf etwa 2x30 sehr muntere Watt aus den schweren Übertragern an die die angeschlossenen Lautsprecher. Hierbei klingt er einfach nur hinreißend musikalisch, egal ob Vocal, Klassik, Jazz oder Rock (während ich das Schreibe, haut er mir gerade ziemlich gnadenlos "I can see for miles" von The Who live 1989 von der Doppel-CD "Join together" um die Ohren 😎).

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Wo sind die Bilder von der Analogquelle?

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vor einer Stunde schrieb zyxyatra:

Wo sind die Bilder von der Analogquelle?

Aktuell ist sogar eine neue Analogquelle im Zulauf, allerdings kommt die nicht an den Unison sondern wird meiner Frau zuliebe die B&O Anlage im Wohnzimmer füttern. 
Tatsächlich wird der Unison mit einer digitalen Laufwerk+Wandler Kombi zum Arbeiten gebracht. Aber wie @astia69schon schrieb, optisch machen die Analogquellen natürlich mehr her, mal schauen ob ich dennoch mal ein Bild nachlege.  

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Hier mal wieder ein KH-Röhrenverstärker Eigenbau mit der ECL 86. Das letzte Bild zeigt das Universal-NT, das bis 450V regelbar und stabilisiert ist. Somit kann ich es mit verschiedenen Verstärkern benutzen. Das NT heizt die Röhren ca. eine Minute vor und legt dann erst die Anodenspannung an. Ziemlich groß...aber sicher.

Die Fotos entstanden mit der X S10 + XF35F1,4

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Weihnachtliche Erstlauschung:

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Santanas "Abraxas" in der Quattro-Abmischung wurde in einer exklusiven Japan-Edition veröffentlicht auf SACD und macht richtig Spaß. 

Bei so noblen Platten muss für die Aufnahme die alte X-T1 reichen... ;)

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Sennheiser HD800S Limited Edition und ifi Audio micro iDSD Signature. 

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vor 1 Stunde schrieb schs:

Sennheiser HD800S Limited Edition und ifi Audio micro iDSD Signature. 

 

 

Im Hintergrund guckt die Familie grad "Krieg der Sterne" im TV. Im ersten Moment dachte ich, der Sennheiser sieht ein bisschen aus wie eine Raumkapsel ...

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Am 20.12.2020 um 22:14 schrieb zyxyatra:

Wo sind die Bilder von der Analogquelle?

 

Am 20.12.2020 um 23:20 schrieb AS-X:

Aktuell ist sogar eine neue Analogquelle im Zulauf, allerdings kommt die nicht an den Unison sondern wird meiner Frau zuliebe die B&O Anlage im Wohnzimmer füttern. 
Tatsächlich wird der Unison mit einer digitalen Laufwerk+Wandler Kombi zum Arbeiten gebracht. Aber wie @astia69schon schrieb, optisch machen die Analogquellen natürlich mehr her, mal schauen ob ich dennoch mal ein Bild nachlege.  

Wie schon geschrieben, an der Hauptanlage werkelt Digitalgerät. Mittlerweile auch schon digitale Bronzezeit und weder besonders fotogen, noch besonders fotogen aufgestellt. Aber ich hatte auch keine Lust jetzt für ein stylisches Produktfoto alles ab- und irgendwann wieder aufzubauen. Daher auch eher ein Schnappschuss als Fotokunst.

Als Quelle dient ein guter alter Meridian 206b CD Player, durch die Werkstatt von Knopff Audio in Düsseldorf vor einigen Jahren zum reinen Laufwerk kastriert und gleichzeitig optimiert. Bei der Schublade fährt nicht nur ein dünner Plasikschlitten aus, sondern das komplette Schwenkarmlaufwerk in einem robusten Metallgehäuse (ich meine es war das Philipps CDM9 MKII, welches wegen der unrentabel teuren Produktion bald darauf eingestellt wurde).

Die Digitalsignale werden vom Camtech Digital Analog Wandler MK II (auch von Knopff Hifi getunt) gewandelt. Besonderheit beim Camtech sind die schaltbaren Digitalfiltercharakteristiken die den Wandler entweder auf optimalen Frequenzgang oder auf optimales Timing (so läuft er bei mir) trimmen (das hat übrigens nichts mit den Effekt-DSPs in Surroundgeräten zu tun). Als ich die Kombi vor ein paar Jahren zuletzt im Vergleich mit seinerzeit "zeitgemäßen" Digitalquellen (Rega Planet u.a.) hörte, gab es noch keinen Grund für ein Upgrade und auch heute noch macht die Kombi einen guten Job.

Von dort geht es dann weiter zum bereits vorgestellten Unison Röhren Amp.

Das Ganze steht auf sandgefüllten Basen in einem Rack von Creaktiv. Zu Kabeln lasse ich mich mal nicht weiter aus, da dass vermutlich wieder ein Diskussion lostreten würde. Nur so viel, sie waren durchaus bezahlbar und passen vom Anspruch zu den Geräten 😉

Ja, für mich sind das Schätze...

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bearbeitet von AS-X
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vor 16 Stunden schrieb AS-X:

 

Wie schon geschrieben, an der Hauptanlage werkelt Digitalgerät. Mittlerweile auch schon digitale Bronzezeit und weder besonders fotogen, noch besonders fotogen aufgestellt. Aber ich hatte auch keine Lust jetzt für ein stylisches Produktfoto alles ab- und irgendwann wieder aufzubauen. Daher auch eher ein Schnappschuss als Fotokunst.

Als Quelle dient ein guter alter Meridian 206b CD Player, durch die Werkstatt von Knopff Audio in Düsseldorf vor einigen Jahren zum reinen Laufwerk kastriert und gleichzeitig optimiert. Bei der Schublade fährt nicht nur ein dünner Plasikschlitten aus, sondern das komplette Schwenkarmlaufwerk in einem robusten Metallgehäuse (ich meine es war das Philipps CDM9 MKII, welches wegen der unrentabel teuren Produktion bald darauf eingestellt wurde).

Die Digitalsignale werden vom Camtech Digital Analog Wandler MK II (auch von Knopff Hifi getunt) gewandelt. Besonderheit beim Camtech sind die schaltbaren Digitalfiltercharakteristiken die den Wandler entweder auf optimalen Frequenzgang oder auf optimales Timing (so läuft er bei mir) trimmen (das hat übrigens nichts mit den Effekt-DSPs in Surroundgeräten zu tun). Als ich die Kombi vor ein paar Jahren zuletzt im Vergleich mit seinerzeit "zeitgemäßen" Digitalquellen (Rega Planet u.a.) hörte, gab es noch keinen Grund für ein Upgrade und auch heute noch macht die Kombi einen guten Job.

Von dort geht es dann weiter zum bereits vorgestellten Unison Röhren Amp.

Das Ganze steht auf sandgefüllten Basen in einem Rack von Creaktiv. Zu Kabeln lasse ich mich mal nicht weiter aus, da dass vermutlich wieder ein Diskussion lostreten würde. Nur so viel, sie waren durchaus bezahlbar und passen vom Anspruch zu den Geräten 😉

Ja, für mich sind das Schätze...

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British Hifi: da liegt man immer richtig. Absolut zeitlos. Bekannte hören heute noch mit MERIDAIN Geräten. Zwar aus der neuen zeit. Bilder von meinem Vintage CD Player folgen. Vorab : auch Bristish.

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vor 1 Stunde schrieb zyxyatra:

British Hifi: da liegt man immer richtig. Absolut zeitlos. Bekannte hören heute noch mit MERIDAIN Geräten. Zwar aus der neuen zeit. Bilder von meinem Vintage CD Player folgen. Vorab : auch Bristish.

Schönes Stichwort. Ich war lange auf British Hifi gepolt. BTW: Interessanterweise standen häufig persische Entwickler und/oder Geldgeber hinter den Marken.
Im Bereich bezahlbarer Geräte mit audiophilem Anspruch, waren sie lange konkurrenzlos.
Als ich als vor vielen Jahren einen Freund besuchte, der Abseits des Mainstreams einen niedlichen Cyrus One mit einem NAD CD Player und einem Pärchen Celestion erworben hatte, war es um mich geschehen und der ganze bis dahin auf Rat der Stiftung Warenschlecht gekaufte Testsiegerschrott flog raus. 
Wir waren bald Dauergast im Studio unseres Vertrauens und berauschten uns (gemeinsam mit dem Betreiber) mit dem Betreiber mit Blues und Hochprozentigem. 
Ich erinnere mich noch gerne an weitere Hörerlebnisse mit Inselgeräten von Rega, Linn Roksan, Naim, Meridian, Mission/Cyrus, NAD, Musical Fidelity und Camtech.
Als LS waren Tannoy, Rogers und Monitor Audio angesagt. Die fett gedruckten Marken hatten es (in verschiedenen Konfigurationen) auch zu mir nach Hause geschafft. 
Später wurden Sicht und Angebot dann wieder breiter und so existiert bei mir heute eine sehr bunt gemischte britisch-italienische Koexistenz (Meridian-Camtech-Unison-Sonus Faber). 

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vor 7 Stunden schrieb AS-X:

war es um mich geschehen

Um mich gleich auch! Wenn ich Deine Schilderung so lese, kommt Appetit auf. Denn seit längerer Zeit fehlt mir ein ordentlicher CD-Spieler. Da kaum noch eine Scheibe gespielt wird, bin ich übergangsweise auf's CD-Laufwerk im PC verfallen...(schäm).

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vor 19 Minuten schrieb X-FEILE:

Um mich gleich auch! Wenn ich Deine Schilderung so lese, kommt Appetit auf. Denn seit längerer Zeit fehlt mir ein ordentlicher CD-Spieler. Da kaum noch eine Scheibe gespielt wird, bin ich übergangsweise auf's CD-Laufwerk im PC verfallen...(schäm).

😱

Da kann doch Abhilfe geschaffen werden, nach dem Lockdown empfehle ich den Gang zum Fachhändler. Ich würde mir einen suchen, der auch so etwas wie einen Rega Apollo in der Vorführung hat. 

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vor 36 Minuten schrieb X-FEILE:

Um mich gleich auch! Wenn ich Deine Schilderung so lese, kommt Appetit auf. Denn seit längerer Zeit fehlt mir ein ordentlicher CD-Spieler. Da kaum noch eine Scheibe gespielt wird, bin ich übergangsweise auf's CD-Laufwerk im PC verfallen...(schäm).

CREEK Voyage CD = CD Player + DAC würde der Händler meines Vertrauens für den Einstieg empfehlen

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Am 29.12.2020 um 14:39 schrieb AS-X:

Schönes Stichwort. Ich war lange auf British Hifi gepolt. BTW: Interessanterweise standen häufig persische Entwickler und/oder Geldgeber hinter den Marken.
Im Bereich bezahlbarer Geräte mit audiophilem Anspruch, waren sie lange konkurrenzlos.
Als ich als vor vielen Jahren einen Freund besuchte, der Abseits des Mainstreams einen niedlichen Cyrus One mit einem NAD CD Player und einem Pärchen Celestion erworben hatte, war es um mich geschehen und der ganze bis dahin auf Rat der Stiftung Warenschlecht gekaufte Testsiegerschrott flog raus. 
Wir waren bald Dauergast im Studio unseres Vertrauens und berauschten uns (gemeinsam mit dem Betreiber) mit dem Betreiber mit Blues und Hochprozentigem. 
Ich erinnere mich noch gerne an weitere Hörerlebnisse mit Inselgeräten von Rega, Linn Roksan, Naim, Meridian, Mission/Cyrus, NAD, Musical Fidelity und Camtech.
Als LS waren Tannoy, Rogers und Monitor Audio angesagt. Die fett gedruckten Marken hatten es (in verschiedenen Konfigurationen) auch zu mir nach Hause geschafft. 
Später wurden Sicht und Angebot dann wieder breiter und so existiert bei mir heute eine sehr bunt gemischte britisch-italienische Koexistenz (Meridian-Camtech-Unison-Sonus Faber). 

Habe im Wohnzimmer einen Creek 4040 und Epos Boxen (beide fast 30 Jahre alt). Dazu einen NAD CD Player (ca. 20 Jahre). 😉

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