Meine Erfahrungen mit der X-H1, oder..... (jekami)

[Marc G]

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Ja, aber nimm das!!!!!!!!!!!!!!!!!

http://camerasize.com/compact/#721,777,692,772,ha,f

 

Die Größe der H1 ist halt Mittel zum Zweck. Ich arbeite viel mit den 2.8er Zooms und dem 80er, da war mir der T2 Griff selbst mit Batteriegriff häufig zu klein. Die H1 liegt jetzt satt in der Hand, was ein ganz anderes Handling mit den schweren Linsen ermöglicht.

 

Wer klein und leicht will, der kann sich ja frei zwischen E3, T2, Pro2 usw entscheiden.

[px1]

Ja, aber nimm das!!!!!!!!!!!!!!!!!

http://camerasize.com/compact/#721,777,692,772,ha,f

 

So eine A7 möchte ich mit einem der lichtstarken Riesen-Objektive sehen. Nicht. So langsam wird es doch müßig ständig zu wiederholen, dass die H-X1 jetzt eine ideale Balance für die großen Objektive herstellt.

[mjh]

Die Größe der H1 ist halt Mittel zum Zweck. Ich arbeite viel mit den 2.8er Zooms und dem 80er, da war mir der T2 Griff selbst mit Batteriegriff häufig zu klein. Die H1 liegt jetzt satt in der Hand, was ein ganz anderes Handling mit den schweren Linsen ermöglicht.

Fuji hat ja nicht ohne Grund bereits zart angedeutet, wie die X-H1 mit dem neuen XF 200 mm F2 aussehen wird. Da gab es nur die Wahl, die Kamera etwas breiter zu machen – oder zu riskieren, dass sich der Fotograf die Finger zwischen Griff und Objektiv klemmt.

 

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Oder man nimmt, wie Du ja auch sagst, ein Modell mit weniger ausgeprägtem Griff.

[tabbycat]

Ansonsten können wir direkt zu Mr. Trump in die USA.

Warum in die Ferne schweifen...

[MEPE]

So langsam wird es doch müßig ständig zu wiederholen, dass die H-X1 jetzt eine ideale Balance für die großen Objektive herstellt.

 

Als ich vor einigen Monaten schrieb, dass das Handling von schweren Objektiven mit den Fuji-Kameras suboptimal sei, wurde ich noch fast gesteinigt und gehauptet, dass das eine völlig subjektive Sache sei.

Seit Erscheinen der H1 ist es jetzt fast eine Art "Common Sense" geworden, dass nur sie für 16-55/2.8, 50-140/2.8 und Co. taugt...

 

Eine "ideale Balance" stellt die Kamera für die schweren Objektive ohnehin nicht her, dazu ist sie immer noch viel zu leicht. Sie ermöglicht vielen einen festeren Griff der Kamera, kopflastig bleibt die Angelegenheit natürlich dennoch, das wäre sie sogar bei einer dicken DSLR, deshalb gibt es ja Stativschellen für die großen Objektive.

bearbeitet 15. März 2018 von MEPE

[tabbycat]

Nur die Gleichung - unbelegte Behauptung = alternative Fakten - geht in meinen Augen nicht auf.

Eben. Sonst wäre die Urknalltheorie oder der anthropogen verursachte Klimawandel auch in die Kategorie "alternative Fakten" einzuordnen. Das kannst du nun glauben oder auch nicht.

[mjh]

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Als ich vor einigen Monaten schrieb, dass das Handling von schweren Objektiven mit den Fuji-Kameras suboptimal sei, wurde ich noch fast gesteinigt und gehauptet, dass das eine völlig subjektive Sache sei.

Du kannst an ein großes und schweres Objektiv eine kleine Kamera mit schwach ausgeprägtem Griff montieren – die X-E3 beispielsweise. Das geht, denn man hält die Kamera-Objektiv-Kombination ja ohnehin am gemeinsamen Schwerpunkt, der dann mit jedem Gehäuse nicht unter diesem, sondern unter dem Objektiv liegt. Oder man wählt ein Gehäuse mit einem ausgeprägten Griff, wenn man dieses Handling vorzieht – aber dann muss der Griff weit genug rechts sitzen, dass zwischen einem lichtstarken Objektiv und dem Griff noch Platz für die Finger des Fotografen bleibt. Aus solchen Überlegungen ergibt sich ein Design wie das der X-H1.

[Rico Pfirstinger]

Schon lustig: Gerade erst kam die X-E3 auf den Markt, die war kleiner als die X-E2, was ganz furchtbar war. Dann kam die X-H1 heraus, die wurde größer als die X-T2, was auch ganz furchtbar ist. Die X-T2 ist aber auch größer als die X-T1, was damals ebenfalls ganz furchtbar war. Und die X-T1 sah nicht so aus wie die X-E2, was seinerzeit auch furchtbar war.

 

Somit war die X-E2 also das Optimum, genau richtig in Größe und Form, und dabei nicht einmal besonders teuer.

 

Komisch nur, dass dieses Optimum im Vergleich zu all den diversen "furchtbaren" anderen Modellen (X-T1, X-T10, X-T2, X-H1, X-E3) kaum verkauft wurde.

bearbeitet 15. März 2018 von flysurfer

[mjh]

Und wenn die X-T3 genauso groß wie die X-T2 werden sollte, wäre das erst recht ein Fehler. Schließlich passt dann kein IBIS rein.

[tabbycat]

Und wenn die X-T3 genauso groß wie die X-T2 werden sollte, wäre das erst recht ein Fehler. Schließlich passt dann kein IBIS rein.

 

Rein passt schon einer, nur nicht der aus der X-H1. Müssen die Herren Ingenieure eben mal paar Überstunden schieben, andere bekommen es doch auch hin. 

[MEPE]

Nö, die Jubler haben und hatten bei weitem die Oberhand bei jedem neu erschienenen Modell.

 

Ich erinnere mich noch gut, was für Aufhebens vom Marketing und in den Foren über den tollen AF der X-T1 gemacht wurde, der hatte angeblich schon DSLR-Niveau (stimmte nur leider nicht). Dann kam FW-Update um FW-Update und der AF wurde noch besser. Als die X-T2 herauskam, kannte der Jubel keine Grenzen mehr. Endlich ein AF, der den Namen verdient, kein Vergleich zur (jetzt plötzlich so lahmen) X-T1.

Die H1 hat jetzt natürlich noch einmal einen viel besseren AF als die T2. Bin gespannt, wann das die ganzen Canikon-Sport- und Wildlife-Fotografen endlich merken.

 

Auch die Berichte zur H1 hier sind doch zu 80% positiv, alles andere würde mich in einem Fuji-Forum auch wundern. Dass es ebenso kritische Stimmen gibt, ist doch normal, ebenso nörgeln manche immer, egal, was kommt, auch damit muss man leben.

 

Die H1 ist eine richtig gute Kamera, das heißt aber nicht, dass jeder sie kaufen oder auch toll finden muss.

bearbeitet 15. März 2018 von MEPE

[Gast]

Rein passt schon einer, nur nicht der aus der X-H1. Müssen die Herren Ingenieure eben mal paar Überstunden schieben, andere bekommen es doch auch hin.

 

Irgendwann wird’s Fuiji machen müssen. Der Druck der Nachfrage wird’s schon richten ...

[Rico Pfirstinger]

Ich weiß nicht, ob Fuji wirklich einen schwächeren IBIS in die kleineren Modelle einbauen will. Die Vorteile der großen Version hat Fuji selbst ja auf seiner Blog-Website beschrieben. Ein kleinerer IBIS mit derselben Performance wäre bei Kameras mit Global Shutter denkbar, und bis dahin ist es nicht mehr so lange hin. Ich vermute also, dass Fuji die Zeit bis dahin überbrückt. Oder auch nicht, we'll see.

bearbeitet 15. März 2018 von flysurfer

[alba63]

Ich würde das noch einmal gerne fragen, weil es wahrscheinlich in den anderen Erwägungen unterging:

 

Welcher AF ist für Gesichter bei schummrigem Kunstlicht am besten?

 

- Der normale Single AF mit verschiebbarem AF- Quadrat reagiert sofern das Gesicht nicht direkt von der Lampe angestrahlt ist, recht langsam und unsicher (XF90mm bei f2)

- Single AF oder C-AF?

- Gesichts- und Augenerkennung bei dusterem Licht in der Tat eher experimentell als nützlich.

 

Wie sind da Eure Erfahrungenmit der X-T2 und H1?

[achenbach-fotografie]

Hi,

 

mich interessiert der GesichtsAF garnicht. Schön das sowas programmiermäßig möglich ist, ob das gut funktioniert oder nicht ist für mich auch nicht relevant. Ich habe es getestet und bleibe bei meiner Methode, ich lege fest wo ich beim Gesicht scharf stelle, da möchte ich keine Automatik mit beauftragen und die Kamera nicht "unnötig" beschäftigt wissen --- lach!

 

Auch das ist wieder sehr subjektiv. Ich bin schneller in der Vorwahl als die Kamera.

 

Durch die große Anzahl der AF-Felder und alle gleich leistungsfähig sind machen es einem die Fujis sehr leicht.

Bei meinen 1ern und 5er vom roten Riesen (ist das nicht so leicht wie bei Fuji) bemühe ich nur die Doppelkreuzsensoren da diese die stärksten und zuverlässigsten sind. Das natürlich nur grundsätzlich es gibt Ausnahmen aber das hängt von den üblichen Faktoren ab.

 

IdS

René

[thonem]

Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben. Ich habe mir damals die X-T2 gekauft, wegen der großartigen Bedienung und der hervorragenden Bildqualität. Vor allem die Farben der Fuji Kameras haben es mir angetan.

Ich bin schon seit einigen Jahren im Systemkamera Segement (Sony, Olympus,...) unterwegs, die letze DSLR hatte ich ca. vor 6 Jahren. Seit dem bin ich mit diesem Segment bis auf den Miniaturisierungswahn sehr zufrieden.

Die X-T2 ist eine tolle Kamera, aber der Griff ist leider total unbrauchbar. Warum muss immer alles kleiner sein, warum werden Tatsachen, wie die Kamera in der Hand liegt, gerade in diesem Preisbereich, komplett ignoriert? Man will in einem Pro- bzw. SemiProbereich Kameras verkaufen und lässt die Haptik komplett außer Acht.

 

Dann kam die X-H1 und endlich hat Fuji mein Flehen erhört und endlich einen Handgriff gemacht, der auch den Namen Handgriff verdient. Ich hoffe, dass dies wieder zu einer vernünftige Trendwende in diesem Bereich führt und Kameras nicht nach dem Motto kleiner ist besser konstruiert werden.

 

Für mich ist die X-H1 die bessere XT-2, was auch der Grund ist warum ich sie mir gekauft habe. Ich habe bis jetzt noch gar nichts entdeckt, was mich stört. Warum sich manche Leute über den Auslöser beschweren ist mir absolut unbegreiflich!  Auch das obere Display find ich wesentlich sinnvoller, als das Belichtungsrad...

 

Nur meine Gedanken zu diesem Thema, also nicht persönlich nehmen ;-)

bearbeitet 16. März 2018 von thonem

[Bernd0305]

Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazugeben. ..

 

Nur meine Gedanken zu diesem Thema, also nicht persönlich nehmen ;-)

 

Wir kennen dich ja gar nicht, darum kann man auch nichts persönlich nehmen. Eine kurze Vorstellung vor dem ersten Post wäre nicht schlecht...

[Bayuware]

Ok. Das ist natürlich legitim, nur endet man ohne Belege dann bei alternativen Fakten. Und von denen bin ich kein Fan.

Tue ich nicht, deshalb frage ich ja nach Bildern

Werde ich machen. Nur ist die Behauptung ja nicht von mir aufgestellt worden. Wenn ich etwas behaupte und zeitnahe gefragt werde, wie ich zu diesem Gedanken komme und ob ich dazu Bilder zeigen kann, dann mache ich es auch

Weil sie nicht blind an Alternative Fakten glauben? Es ist doch eigentlich gut, wenn Dinge hinterfragt werden und belegt werden sollten. Ansonsten können wir direkt zu Mr. Trump in die USA.

Nochmal, zwischen ner Behauptung und ner Feststellung sollte schon noch n Unterschied sein.

Dass ich die Pics gelöscht hab ist zum einen vielleicht nicht unbedingt klug gewesen, aber ich hatte auf DP verwiesesen.

Die Kamera ausgetauscht und jetzt passts.

 

Zeitnah, ja sorry, irgendwie muss ich meine Brötchen verdienen und ich les auch nicht jeden Tag.

 

Für meinen Teil wars beim Betrachten der Bilder der 1ten XH1 eine Mischung aus...Was soll das nun und bin ich zu blöd?

Dachte mir , ich hau mal nen Kommentar rein, vielleicht gehts anderen ähnlich.

Als dann der Grip noch roch und warm wurde, wars für mich dann doch emotional zu viel.

Vielleicht hätte ich mein Statement in Frageform fassen sollen. 

OK.

Aber es kamen kluge Kommentare wie..kann schon sein dass bei ner neuen Kamera was riecht .

Klar kann das sein, sollte aber nicht.

Kann schon sein, dass der Auto Weissabgleich nicht präzise ist, aber gleich soviel, ne, geht eben nicht.

 

Daß die Kamera vielleicht n Defekt hat, sowas gibts nicht.

Vielleicht sollte ich es mir ersparen, hier n Kommentar abzugeben ohne Beweiskraft.

Aber auch da verwies ich auf DP.

 

Also nochmals , sorry.

[thonem]

Wir kennen dich ja gar nicht, darum kann man auch nichts persönlich nehmen. Eine kurze Vorstellung vor dem ersten Post wäre nicht schlecht...

 

Sorry, gerade nachgereicht :-)

 

https://www.fuji-x-forum.de/topic/34981-hi/

[Bayuware]

Du kannst an ein großes und schweres Objektiv eine kleine Kamera mit schwach ausgeprägtem Griff montieren – die X-E3 beispielsweise. Das geht, denn man hält die Kamera-Objektiv-Kombination ja ohnehin am gemeinsamen Schwerpunkt, der dann mit jedem Gehäuse nicht unter diesem, sondern unter dem Objektiv liegt. Oder man wählt ein Gehäuse mit einem ausgeprägten Griff, wenn man dieses Handling vorzieht – aber dann muss der Griff weit genug rechts sitzen, dass zwischen einem lichtstarken Objektiv und dem Griff noch Platz für die Finger des Fotografen bleibt. Aus solchen Überlegungen ergibt sich ein Design wie das der X-H1.

ich leg mich mal neben Dich, ich sagte nicht viel, aber gefühlt hat man mir die Zugspitze nachgeschmissen

[Chorge]

Ich weiß nicht, ob Fuji wirklich einen schwächeren IBIS in die kleineren Modelle einbauen will. Die Vorteile der großen Version hat Fuji selbst ja auf seiner Blog-Website beschrieben. Ein kleinerer IBIS mit derselben Performance wäre bei Kameras mit Global Shutter denkbar, und bis dahin ist es nicht mehr so lange hin. Ich vermute also, dass Fuji die Zeit bis dahin überbrückt. Oder auch nicht, we'll see.

Wer zuvor sagt, dass X-Mount und IBIS nicht funktionieren, dem glaube ich nicht, dass sie den Mechanismus nicht auch hätten kleiner gestalten können. IMHO wurde er eher bereits für den GFX-Sensor gebaut, und nun erstmal ein kleiner Sensor reingehängt. Ein kleinerer Mechanismus ist mit Sicherheit bereits in Entwicklung, bzw. eh schon fertig. Ob er bereits der T3 spendiert wird, bezweifle ich, denn wer kauft dann noch ne H1, wenn man nen neuen Sensor UND gleichzeitig IBIS in nem sehr ähnlichen, für viele nach wie vor attraktiverem Gehäuse haben kann... daher wird IMHO Fuji den T3-Kaufanreiz erstmal mit dem neuen Sensor abfrühstücken um die H1 nicht zu kannibalieren. IBIS in handlich wird’s meiner Meinung nach LEIDER erst später geben... bearbeitet 16. März 2018 von Chorge

[tabbycat]

Die X-T2 ist eine tolle Kamera, aber der Griff ist leider total unbrauchbar. Warum muss immer alles kleiner sein, warum werden Tatsachen, wie die Kamera in der Hand liegt, gerade in diesem Preisbereich, komplett ignoriert? Man will in einem Pro- bzw. SemiProbereich Kameras verkaufen und lässt die Haptik komplett außer Acht.

Haptik ist doch, zumindest zu einem großen Teil, eine sehr sehr subjektive Sache. Du solltest also DEINE Eindrücke nicht verallgemeinern. Nicht zuletzt deshalb haben ja die Hersteller auch mehrere Konzepte im Köcher.

[Bayuware]

Wir haben hier im Forum so unsere Erfahrungen mit Leuten gemacht, die sich über indiskutable Bildergebnisse beschweren, die niemand sonst nachvollziehen kann. Wenn man dann mal die Bilder sehen möchte, kommt nichts … Daher macht es skeptisch, wenn wieder jemand kommt, der genau diesem Muster entspricht.

 

Wie Du schon sagst: Man kann es glauben – oder nicht.

Ok.

Verstanden und irgendwie auch nachvollziehbar.

Bin noch relativ neu hier und irgendwie war mir nicht klar, daß, wenn man was feststellt, alles unter Beweis gestellt werden muss. 

Beweis mal deine ganzen Aussagen...wenn du das kannst, super.

 

Ich hab meine Jährchen schon auf dem Buckel.

Meine erste Cam war ne Canon A1, neu auf dem Markt.

Und nun überleg mal, wie lang ich schon fotografiere.

Komm aus der Analogzeit, halt mich durchaus für erfahren und erwachsen genug, um das was ich gepostet hab, 

schon irgendwie als Tatsache anzusehen. 

 

Soll ich ne Kopie meines Persos posten als Beweis dass ich lebe?

Ehrlich sorry.

Was ist das hier? Kein Erfahrungsaustauschforum ?

Ich sprach von meinen Aufnahmen im Vergleich zur XT 2, von nem stinkendem Grip usw.

 

Dass die Cam vielleicht irgendwo nen Becker haben könnte,... tja da kam nicht viel an Erfahrung rüber.

 

In diesem Sinne..rauchende Grips

[MEPE]

Haptik ist doch, zumindest zu einem großen Teil, eine sehr sehr subjektive Sache. Du solltest also DEINE Eindrücke nicht verallgemeinern. Nicht zuletzt deshalb haben ja die Hersteller auch mehrere Konzepte im Köcher.

 

Ja klar. Aber genau das gleiche könnte man auch antworten, wenn jemand schreibt: "Die Kamera liegt perfekt in der Hand." Es ist doch klar, dass es immer eigene Eindrücke sind, muss man das jedes Mal dazuschreiben, wenn man sich über Eigenschaften der Kamera äußert?

[tabbycat]

Es ist doch klar, dass es immer eigene Eindrücke sind, muss man das jedes Mal dazuschreiben, wenn man sich über Eigenschaften der Kamera äußert?

Wenn die Formulierungen wie "der Griff ist leider total unbrauchbar [...] warum werden Tatsachen, wie die Kamera in der Hand liegt ... komplett ignoriert [...] lässt die Haptik komplett außer Acht." verwendet werden ist das eben alles andere als klar. Tatsachen sind beispielsweise nicht subjektiv. Nein, es wurde bewusst allgemein formuliert, was nicht allgemein gilt und damit jede Klarheit diesbezüglich unterminiert.

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